Linien in der Landschaft: Erkundungen in der Region Main-Tauber-Hohenlohe
Von Günther Deeg
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Über dieses E-Book
Der Autor hat diese Linien entdeckt und beschreibt ihren Verlauf detailliert. Dabei verzichtet er bewusst auf Hypothesen, wie, wann und zu welchem Zweck diese raumordnenden Strukturen vermutlich bereits in der "grauen Vorzeit" angelegt wurden. Bekannt ist nur, dass bei der christlichen Missionierung heidnische Stätten und Kultorte vom neuen Glauben umfunktioniert und neu besetzt wurden.
Günther Deeg
Günther Deeg wurde 1927 in Bad Mergentheim geboren und wuchs im nahen Althausen auf. Noch als Schüler wurde er in den Kriegsdienst einberufen. Danach studierte er Architektur in Stuttgart. Von 1955 an arbeitete er in seiner Heimatstadt als freiberuflicher Architekt. Aus seiner Arbeit an verschiedenen großen Sanierungsprojekten - etwa dem Johanniterhof und dem Deutschordensschloss - entstand ein lebhaftes Interesse für die frühe Bau- und Entwicklungsgeschichte Mergentheims. 2006 veroeffentlichte er die diesbezügliche Arbeit "Lebenslinien einer Stadt im Wandel - Bad Mergentheim vom Ursprung zur geplanten Ordensstadt".
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Buchvorschau
Linien in der Landschaft - Günther Deeg
Der Autor beim Hutzelkreuz auf dem Rainberg bei Böttigheim (siehe S. →)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Landlinien mit dem Marienberg als Zentrum
Linie vom Bullenheimer Berg nach Westen
Linien vom Nordenberg
Linien vom Hohen Landsberg
Feststellungen und Deutungen
Vorwort
Architektur war über 50 Jahre das Metier von Günther Deeg aus Bad Mergentheim. Neben vielen Neubauten beschäftigte ihn gegen Ende seines Berufslebens zunehmend die Sanierung alter Gebäude, wie in Creglingen das Haus Zahn aus dem 16. Jh. oder in Wenkheim die ehemalige Synagoge mit einer Rekonstruktion eines rituellen Frauenbads. Zu einer hochinteressanten Aufgabe und zugleich zur Initialzündung für eine intensive Beschäftigung mit der Baugeschichte wurde für ihn in den 1980/90er Jahren die Bauleitung am Deutschordensschloss Mergentheim. Bei den Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen konnte der Architekt nebenbei das alte Gemäuer sozusagen aushorchen. Wände und Fußböden öffneten dem Forschenden „Fenster in die Geschichte". Kellerräume oder Fundamente gaben Rätsel auf. Nach und nach entstand ein Bild von der ehemaligen mittelalterlichen Burganlage.
Beeindruckt von der Planungs- und Bauleistung des Deutschen Ordens wurde sein Interesse am mittelalterlichen Konzept der gesamten Mergentheimer Stadtanlage geweckt. In der Schrift „Lebenslinien einer Stadt im Wandel – Bad Mergentheim vom Ursprung zur geplanten Ordensstadt", veröffentlichte Günther Deeg 2006 seine Feststellungen und Rekonstruktionen.
Das Thema historische Stadtplanung verfolgte Günther Deeg