Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Der Gentleman und sein Offizier: Ein erfülltes Intimleben durch kulinarische Genüsse aus dem Gold der Anden
Der Gentleman und sein Offizier: Ein erfülltes Intimleben durch kulinarische Genüsse aus dem Gold der Anden
Der Gentleman und sein Offizier: Ein erfülltes Intimleben durch kulinarische Genüsse aus dem Gold der Anden
eBook123 Seiten32 Minuten

Der Gentleman und sein Offizier: Ein erfülltes Intimleben durch kulinarische Genüsse aus dem Gold der Anden

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Sex ist das Schönste was es gibt auf der Welt. Er gehört zum Leben wie die Luft zum Atmen. Was aber wenn es einfach nicht mehr funktioniert und der Offizier seinen Dienst verweigert. Da fehlt dann ein Stück vom Glück!

Wie wäre es mit Spaß am Leben so wie mit 20? Oder mit mehr Liebeskraft als je zuvor?

Es gibt eine Lösung aus der Natur. Maca (Lepidium meyenii), das Gold der Anden. Und im Gegensatz zur Chemie ist diese Nahrungsergänzungsmittel ganz ohne Nebenwirkungen.

Maca, ein Naturgewächs, dass in den Anden auf über 4.000 m Höhe wächst und schon zur Zeiten der Konquistadoren in Gold aufgewogen wurde. Der Nutzen ist unbeschreiblich wertvoll: Steigerung der körperliche Leistungsfähigkeit und psychischen Belastbarkeit, Steigerung der Libido mit positiven Effekten auf sexuelle Funktionsstörungen und ....

Die Innovation ist dabei die Integration in den Alltag. In jahrelanger Arbeit entstand so ein Kochrategber zu Problemen mit der Libido und dem Wissen über das Gold der Anden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. März 2015
ISBN9783738697599
Der Gentleman und sein Offizier: Ein erfülltes Intimleben durch kulinarische Genüsse aus dem Gold der Anden
Autor

Hermann Gee

Herman Gee ist 41 Jahre alt und von Beruf Manager. Er ist verheiratet und hat Kinder. Sein Beruf ist stressig und er ist fast täglich für seine Kunden unterwegs. Er liebt sein Leben und die Liebe. Dennoch merkt auch er, dass er älter wird und die Dinge manchmal nicht so laufen wie erhofft. Er recherchiert gerne und ist offen für neues Wissen, auch unkonventioneller Art. Er kocht mit Leidenschaft und probiert immer Neues aus. Sein Wissen teilt er stets mit anderen Menschen und versucht immer das Leben leichter zu machen. Sein erstes Werk zum Thema Sexualität wurde als Hilfe für ein wachsendes und brennendes gesellschaftliches Problem ausgearbeitet. Der Demografische Wandel und die Anforderungen der modernen Arbeitswelt fordern Ihren Tribut. In Form eines Kochratgebers stellt er sein innovatives Konzept erstmalig der Öffentlichkeit zur Verfügung und wünscht allen viel Spaß bei Lesen und natürlich Freude beim Kochen und Genießen ;-)

Ähnlich wie Der Gentleman und sein Offizier

Ähnliche E-Books

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Der Gentleman und sein Offizier

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der Gentleman und sein Offizier - Hermann Gee

    Inhalt

    Vorwort

    1. Das brennendste Problem

    2. Die Zielgruppe

    3. Medizinische Ursachen

    4. Therapieansätze

    5. Das Gold der Anden (Maca)

    6. Eigene Erfahrungen

    7. Die Innovation

    8. Grundsätze des Kochbuchs

    9. Frühstück

    Rührei mit Salami

    Real American Pancakes

    Knuspermüsli

    Schokobrötchen

    Nuss-Nougat-Creme

    Cashew-Walnuss-Brot

    French-Toast

    Echte Schokoladenbrotcrème

    10. Vorspeisen

    Ingwer - Karotten - Honig Suppe

    Linsenfrikadellen

    Gebackene Zucchinischeiben

    Panierter Feta

    Haferflockenbratlinge

    Maronensuppe

    Herzhafte Tiroler Kartoffelsuppe

    Tomaten-Relish mit Oliven

    11. Hauptspeisen

    Samtgulasch vom Rind

    Italienische Pizza-Suppe

    Schweizer Ramequin mit Schinken

    Spaghetti Bolognese

    Pfannenkuchen mit Spinat und Pute

    Barbecue-Pizza

    Chili con carne

    American Currywurst

    12. Nachspeisen

    Soufflé

    Tiramisu

    Cappuccino Crème-Dessert

    Rotweinkuchen

    American Cookies

    Butterkeks-Schoko-Pudding

    Vanilleeis mit Bananen-Schoko-Krümeln

    Apfelküchlein an Calvados-Zimt-Soße

    13. Zwischenmahlzeiten und Snacks

    Thunfisch-Dip Serenade

    Obatzda

    Käsetaler

    Speck Muffin

    Schinken-Käse-Hörnchen

    Pizza-Schnecken

    Ölsaaten-Knäckebrot

    Tomaten-Pinien-Pesto

    14. Die Zukunft

    Quellenverzeichnis zu Studieninstituten

    Vorwort

    Wie schreibt man eine Einleitung für so einen Kochratgeber?

    Kurz gesagt ich hatte ein Problem und möchte anderen helfen die das gleiche Problem haben.

    Es ist mir heute noch unangenehm, aber auch mein Offizier hat den Dienst versagt.

    Ich war gerade mal 39 Jahre alt. Also voller Manneskraft & Tatendrang. Beruflich war ich als Mitarbeiter in der Führung eines Unternehmens gut eingespannt.

    Klar etliche Tage sind nach 14 Stunden erst zu Ende und man geht oft an die physischen und psychischen Leistungsgrenzen oder darüber hinaus. Das machte mir bis dahin nie was aus.

    Bis ich an einem Abend nach all dem Stress des Tages der schönsten Sache der Welt nachgehen wollte. Meine Partnerin räkelte sich schon voller Erwartung auf dem Bett und da passierte es.

    Ich konnte nicht bis zum Schluss, denn mein bestes Stück, mein Offizier, ließ mich im Stich.

    Also nicht ganz, sondern er war einfach nicht so standhaft wie gewohnt und es reichte nicht wirklich bis zum Schluss.

    Es war so demütigend für mich und ich dachte jetzt ist alles aus und vorbei. Ich schämte mich total und meine Partnerin versuchte es herunterzuspielen:

    Das ist nicht so schlimm, ich liebe Dich doch. Das passiert jedem einmal.

    Ich bin aber nicht jeder dachte ich und hatte ein schreckliches Gefühl, das in mir aufstieg.

    Gefühlt war es das Ende meiner Männlichkeit und ein Verlust meiner selbst.

    Was sollte ich nur tun?

    Zum Arzt gehen? - Niemals, ich bin ja nicht krank.

    Mir einschlägig bekannte Medikamente besorgen? (Schwarz natürlich) - Nein, ich bin immer noch nicht krank und überhaupt, die Nebenwirkungen... ein viel zu großes Risiko.

    Mit Freunden darüber reden? Nein auf keinen Fall, das ist zu intim und wer weiß was die dann über mich denken... Wahrscheinlich wird es auch noch weiter getratscht.

    Lange Zeit war ich dann einfach nur mit mir selbst beschäftigt und verzweifelt. Ich habe mich zurückgezogen, war

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1