Das traurige Lied des Meeres
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Über dieses E-Book
So sehen viele unter ihnen nur den einen Ausweg diesem erbärmlichen Zustand zu entrinnen: Ins friedliche Europa zu fliehen, um dort ein menschenwürdiges Leben zu beginnen.
Sie stechen in See mit meist primitiven Schiffen: mal in Nussschalen, mal in alten Fischerbooten. Ihr Versuch, unbedingt auf den friedlichen alten Kontinent zu kommen, macht nicht einmal vor der Gefahr halt, im Meer ertrinken zu können. Fast täglich finden Flüchtlinge den Tod in den Wellen. Nur einigen gelingt es, lebendig nach Spanien oder Italien zu kommen.
Die folgende erdachte Erzählung, die vor diesem realen und aktuellen Hintergrund abläuft, handelt von einem jungen Marokkaner, der als einzig Überlebender nach Malaga kam.
Dort wurde er von einem deutschen Ehepaar aufgenommen…
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Buchvorschau
Das traurige Lied des Meeres - Zouaoui El ouaamari
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Das Unglück auf hoher See
Das glückliche Ehepaar
Der Abschied aus Frankfurt
Die schöne Stadt Frankfurt
Die neue Heimat
Was ist Liebe?
Ahmad kommt heil ans Land
Ahmad bei den Müllers
Der Sinneswandel
Das traurige Lied des Meeres
Vorwort
Die meisten Menschen aus der so genannten Dritten Welt und besonders aus Afrika sind arm und fühlen sich von ihren Regierungen ungerecht behandelt. Wenn sie auf die Straße gehen, um friedlich über ihre desolate Lage zu protestieren, werden sie entweder als Terroristen gebrandmarkt oder als Anarchisten abgestempelt.
So sehen viele unter ihnen nur den einen Ausweg diesem erbärmlichen Zustand zu entrinnen: Ins friedliche Europa zu fliehen, um dort ein menschenwürdiges Leben zu beginnen.
Sie stechen in See mit meist primitiven Schiffen: mal in Nussschalen, mal in alten Fischerbooten. Ihr Versuch, unbedingt auf den friedlichen alten Kontinent zu kommen, macht nicht einmal vor der Gefahr Halt, im Meer ertrinken zu können. Fast täglich finden Flüchtlinge den Tod in den Wellen. Nur einigen gelingt es, lebendig nach Spanien oder Italien zu kommen.
Ganz nüchtern und rein materialistisch betrachtet, ist niemand verpflichtet, diesen mittellosen und schwachen Menschen zu helfen. Moralisch aber obliegt es den reichen Individuen, Institutionen und Staaten, solchen Menschen unter die Arme zu greifen. Doch diese Hilfe muss gut organisiert und regelmäßig vor Ort kontrolliert werden. Man darf sich nicht ausschließlich auf die lokalen Behörden verlassen, weil sie zum größten Teil korrupt sind. Sondern die Geldgeber haben das Recht darauf, ihre eigenen Leute dorthin zu schicken, wo ihr Geld hin fließt, um gründlich mit den Einheimischen zusammen für eine gerechte Güter- und Projektverteilung zu sorgen.
Die folgende erdachte Erzählung, die vor diesem realen und aktuellen Hintergrund abläuft, handelt von einem