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Es war einmal auf einer Wolke
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eBook35 Seiten28 Minuten

Es war einmal auf einer Wolke

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Über dieses E-Book

High in the atmosphere of a gas giant planet, strange creatures live out their lives in the sky.
An alien perspective on youth, old age, life, the universe, and everything.
I write what I call Anthropological Science Fiction, for lack of a better term. No hard science, no space ships or galactic empires, and definitely no humans.
Instead, I try to imagine what other sorts of sentient beings on distant planets might be like, especially ones who reproduce in ways very unlike we do.
If you enjoy reading stories about life on other worlds told from the point of view of beings who differ from us in various ways, this book, along with my other books, is for you.

Hoch oben in der Atmosphäre eines Gasgiganten führen seltsame Kreaturen Ihr Dasein in den Lüften.
Eine fremdartige Perspektive auf die Jugend, das Alter, Leben, das Universum und Alles.
Ich bin Autor von, mangels besserer Begriffe, anthropologischer Science Fiction.
Keine harten Wissenschaften, keine Raumschiffe oder galaktische Imperien und definitiv keine Menschen.
Stattdessen versuche ich mir vorzustellen, welche anderen Arten von empfindsamen Wesen es auf fernen Planeten geben könnte, speziell jene, die sich auf eine ganz andere Art und Weise als wir fortpflanzen. Sollten Sie es genießen, Geschichte über das Leben auf anderen Welten, erzählt aus der Perspektive von Wesen, die sich stark von uns unterscheiden, zu lesen, so ist dieses Buch für Sie gemacht.

SpracheDeutsch
HerausgeberK. L. Schaefer
Erscheinungsdatum28. Aug. 2014
ISBN9781311993861
Es war einmal auf einer Wolke
Autor

K. L. Schaefer

I've been an amateur writer ever since I was in my teens, but it was mostly fan fiction, which, though usually well received, was not something I put before the public for sale. Now, with the introduction of ebooks, self-publishing is finally available to aspiring writers without tons of money, so I decided to give it my best shot with some of my original stories. I write what I call Anthropological Science Fiction: no hard science, no space ships or galactic empires, and definitely no humans. I prefer to imagine what other sorts of sentient beings on faraway planets might be like, especially ones who reproduce in ways very unlike we do, and then figure out what their societal arrangements might be like as a result. Of course, truly alien creatures on a very different planet would very likely be so different that we would barely be able to understand them in our own terms. As a result, most Science Fiction "aliens" are really humans in disguise. Mine are no exception to that rule. But instead of the typical "humans land on strange planet and learn about the aliens" plot, I always write from the point of view of my invented creatures and there are no humans involved. My first two ebooks are rather short, but I now have a full-length novel about yet another type of creature with unusual methods of reproduction. "Walls of Ancient Stone" tells the story of a Rillenu named Daveeka, a childless male of a race of marsupials, where only females and Fathers are of any consequence. He starts out wanting nothing more than the child that will bring him honor and respect, but ends up undermining the walls of tradition and assumption that form the basis of his society. As for me personally, I live in the Sunny South, not too far from the hurricane-ridden shores of North Carolina, along with my partner, my cat, and a longtime friend. KLSchaefer@suddenlink.net

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    Buchvorschau

    Es war einmal auf einer Wolke - K. L. Schaefer

    Es war einmal auf einer Wolke

    By K. L. Schaefer

    Erster Teil: Wolkenlandschaft

    R’hyledd gleitete in die Brise, vollkommen entfaltet und beinahe transparent. Während er über den Wolkenfeldern gleitete und gelegentlich abtauchte um einen angenehmen Schwall des feuchtigkeitsbedeckten Staub zu absorbieren, betrachtete er die frische Aufwühlung des oberen Teils einer grünlichen Wolke, wie sie, auf bedrohliche Weise, durch die undurchsichtigen Grauschleier weiter unten stieß. Solch ein Aufquellen konnte Gefahr verheißen; Stürme die in den unteren Gebieten brodelten. Und gelegentlich hielten sich Darter in diesen Plätzen versteckt, ihre dichteren Körper weniger anfällig von Turbulenzen beschädigt zu werden. Ein Darter konnte eine Gefahr darstellen, sogar für einen voll ausgewachsenen Erwachsenen wie R’hyledd.

    Mit resignierender Ironie dachte er, dass die besten Weidegründe immerzu in den gefährlichsten Gebieten zu sein schienen; R'hyledd ließ sich auf dem Grat der atmosphärischen Dichte nieder die die Spitze der nebelig, blau-grauen Wolkenweide bildete.

    Um zu beurteilen wie viel Beweglichkeit in seinem alternden Körper verblieb, streckte er sich.

    Jaah, mit ein wenig mehr Feuchtigkeit, die als Ballast diente, könnte es möglich sein hinabzustürzen, voll Freude durch die ergiebige Atmosphäre der tieferliegenden Wolken zu pflügen, um ummantelt mit nährreichen Partikeln aller Art, wieder zurückzukehren.

    Die Jüngeren würde um ihn herumschwirren, um sich aufgeregt an der Ernte zu nähren, die ihnen ihr Ältester gebracht hatte. Ihre Zustimmung würde sich warm und angenehm anfühlen, ihre Körper, vergänglich bis zum Punkt der Unsichtbarkeit, würden hell gegen seinen eigenen Körper strahlen während sie aßen.

    Für ein klein wenig länger war R'hyledd in der Lage zu glauben dass noch etwas in seinem Leben vor ihm lag was es wert war weiter zu machen.

    Töricht, töricht, sagte er streng zu sich selbst. Versuch noch einmal abzutauchen und du könntest kein Leben mehr haben, das du weiterführen willst. Führ deinen Tod nicht vor seiner Zeit herbei.

    Ein langes, resignierendes Murmeln flüsterte durch seine ausgestreckten Gleit-Schleier. Es war bei weitem weiser alle Gedanken an das herabgleiten aufzugeben. Oh Jaah, bei weitem weiser.

    Besser an dem festzuhalten was vom Leben übrig war. Lass einen anderen robusteren Ältesten die Jungen ernähren. Die Segmente die bei seinem letzten Tauchgang gerissen sind waren gerade erst verheilt und begannen erst wieder richtig zu funktionieren. Er hatte sich für die Tatsache, dass er solch

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