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Arunachala Satsangs: Spirituelle Weisheit die dein Herz berührt, vermittelt auf direkte und einfache Weise
Arunachala Satsangs: Spirituelle Weisheit die dein Herz berührt, vermittelt auf direkte und einfache Weise
Arunachala Satsangs: Spirituelle Weisheit die dein Herz berührt, vermittelt auf direkte und einfache Weise
eBook205 Seiten3 Stunden

Arunachala Satsangs: Spirituelle Weisheit die dein Herz berührt, vermittelt auf direkte und einfache Weise

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Über dieses E-Book

Acht Gespräche vom Arunachala, Südindien, in denen uns Premananda liebevoll und humorvoll dahin führt zu sehen, dass wir nicht die Erfahrung „mein Leben“ sind, sondern vielmehr das Gewahrsein, in dem diese Erfahrung stattfindet. Sie sind Anstoß, das von unserem Verstand errichtete Gefängnis einzureißen. Alles wird aus dem Weg geräumt, was einen Suchenden, der aus der Illusion aussteigen will, aufhalten könnte. Premananda zeigt auf humorvolle Weise, dass wir nicht die Erfahrung „mein Leben“ sind, sondern das Bewusstsein, in dem diese Erfahrung erscheint. Er betont, wie wirkungsvoll Hingabe, Vertrauen und Schicksal sind. Sie haben die Kraft, uns in die Präsenz zu führen.

Premananda erzählt von einem Moment mit seinem Meister Papaji: Das Selbst offenbarte sich und es wurde sichtbar, dass dies meine Wahre Natur war, von der ich im Grunde immer schon gewusst hatte. In nur einem Augenblick war die Identifikation mit Premananda und seiner Geschichte völlig durchtrennt worden. Von einer Sekunde zur nächsten hatte ein enormer Wandel stattgefunden, der nur als ein Erwachen zum Selbst beschrieben werden kann.

SpracheDeutsch
HerausgeberPremananda
Erscheinungsdatum24. Aug. 2014
ISBN9783943544138
Arunachala Satsangs: Spirituelle Weisheit die dein Herz berührt, vermittelt auf direkte und einfache Weise
Autor

Premananda

Finding no fulfilment in career and relationship in England, and driven by a deep question, John David (formerly Premananda) began his spiritual journey. This began in Japan, and continued for many years in India with Osho, until he eventually arrived at the doorstep of his final master, Papaji, himself a disciple of the renowned Master, Ramana Maharshi. Here, twenty years of spiritual searching ended when the Self revealed itself and he saw that this was his true nature. John David has been a spiritual teacher for 20 years, or in his words 'a messenger' of his Master, Papaji. The message that comes through John David is to be quiet, to become still, and to discover that we are the very happiness and love that we are seeking. He is also an artist, author and filmmaker living in Open Sky House, an International Spiritual and Arts community that formed around him in Germany in 2004. The Community is open for anybody who has come to a point in their life where inner freedom or awakening is the first priority. Anyone is welcome to visit the community for a satsang evening or as a guest or helper. It is here that John David works closely with the residents and holds regular retreats as well as broadcasting live SatsangTV via the Internet three evenings a week. You can engage in dialogue with him by entering into the meeting live using Skype. During the week you can ask questions by email which he will then answer in the next meeting. On his website there is also a comprehensive archive of 300 Meetings since 2009, in seven different languages. In 2013, another Open Sky community with the same priority of awakening was founded near Kiev, Ukraine. For more information about: -John David: www.meetingjohndavid.org -Open Sky House Community Germany: www.openskyhouse.org -Open Sky House Community Ukraine: www.openskyhouse.com.ua -Open Sky Press: www.openskypress.com -SatTV: www.sattv.tv -SatTV Archive: www.sattv.tv -Asking a question: tvquestion@meetingjohndavid.org -John David is also on Youtube: www.youtube.com/user/OpenSkyPressEN

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    Buchvorschau

    Arunachala Satsangs - Premananda

    Chapter 1 The Spiritual RoadmapChapter 1 The Spiritual Roadmap

    Eine spirituelle Landkarte

    Reise zum Erwachen

    Willkommen zum Satsang.

    Sehr oft beginnt die spirituelle Reise mit einem dramatischen Ereignis. Plötzlich verlierst du deinen Job oder du verlierst jemanden, der dir lieb ist, oder du wirst krank oder hast einen Unfall. Dieses Ereignis ist ein Schock. In diesem Schock hält dein Mind an, du bist präsent und hast plötzlich ein Erwachen. In diesem Moment hat das Leben, das sonst Tag für Tag vorüberzieht, plötzlich keine Basis mehr. Der Boden, auf dem du gegangen bist, der stabil erschien, verschwindet auf einmal. Der Schmerz wird unerträglich und du beginnst, dich nach Hilfe umzusehen.

    Vielleicht gehst du in einen Buchladen, einen Meditations- oder Yogakurs. Wie auch immer, du beginnst, dir dein Leben wirklich anzuschauen, und das ist ein sehr entscheidender Moment. Mit Papajis Worten: „In diesem Moment erkennst du, dass du nichts weißt. Das kommt sehr selten vor. Vielleicht ein oder zwei Prozent der Bevölkerung kommen an den Punkt, an dem sie sagen: „Ich weiß nichts.

    Das macht dich sehr verletzlich. Du bist beunruhigt und machst dich auf die Suche. Wenn dieses Verlangen zu verstehen wirklich tief und ernsthaft ist, dann erscheint in diesem Moment ein Lehrer, der dir helfen kann zu verstehen, und er wird dir eine Übung zeigen. Wenn du diese Übung regelmäßig machst, wird dein Mind nach und nach still und friedlich. Du wirst bemerken, dass sich Dinge in deinem äußeren Leben ändern. Dinge, die dich bisher glücklich gemacht haben, scheinen allmählich unwichtig. Durch die Übung wirst du auf diesem Weg wahrscheinlich starke Eindrücke von Stille und Frieden erleben.

    Wenn du einen guten Lehrer hast, wird er dir bestätigen, dass dies deine Wahre Natur ist – also keine große Sache – und du mit deinen Übungen fortfahren sollst. Nach einiger Zeit – vielleicht nach 20 oder 30 Jahren, vielleicht auch schon eher – wird dein Mind ruhig und friedlich sein. Sehr wenige Menschen kommen bis an diesen Punkt.

    Wenn das Verlangen immer noch wahrhaftig und deine höchste Priorität ist, dann wird wieder der richtige Lehrer erscheinen, einer, der dich zur Wahrheit führen kann. Vielleicht ist es der gleiche Lehrer, vielleicht ein anderer. Du hast nicht nach ihm gesucht, er wird einfach unerwartet auftauchen und du wirst ihn sofort erkennen.

    Wenn du dann in der Sangha (Gemeinschaft um einen Meister) und im Satsang mit ihm bleibst, dann wirst du möglicherweise noch stärkere Erfahrungen deiner Wahren Natur machen. Oft wirst du während des Satsangs in der Wahren Natur ruhen, aber im Alltag fällst du irgendwie wieder aus ihr heraus. Natürlich kannst du nicht wirklich herausfallen, weil sie ja deine Wahre Natur ist. Aber unsere gedankliche Aktivität, das Festhalten an unserer Geschichte, unsere Fixierung auf den Freund oder die Freundin und unser Glaube an die Welt haben sich verschworen, um die Wahre Natur wieder unter einer Schmutzschicht zu verstecken.

    An diesem Punkt aber steckt dein Kopf bereits im Rachen des Löwen. Es gibt kein Zurück mehr, du weißt, das würde nicht funktionieren. Deine Freunde haben angefangen, sich zu verändern und die Dinge, die früher funktioniert haben, funktionieren nicht mehr. Also gibt es kein Zurück. Du steckst im Rachen des Löwen fest.

    Dann wird es eines Tages, ohne ersichtlichen Grund, und nicht etwa, weil du irgendetwas getan hast, einen Moment von „Aha!" geben. In diesem Moment siehst du, scheinbar aus Gnade, mit absoluter Sicherheit deine Wahre Natur. Das ist der Moment der Selbst-Erkenntnis.

    Es verändert sich alles und doch nichts. Das Leben geht weiter – vorher Holz hacken und Wasser tragen, und danach Holz hacken und Wasser tragen. Aber es gibt einen großen Unterschied: da ist kein „Jemand mehr. In diesem „Aha-Moment gibt es nicht mehr die Anhaftung an ein „Ich. Wir halten nicht länger an „Meiner Geschichte fest, wir halten nicht länger an der Welt fest. Vielleicht verlassen wir an diesem Punkt den Lehrer voller Dankbarkeit und gehen an einen ruhigen Ort, damit diese Selbst-Erkenntnis sich festigen kann. Oder wir bleiben in der Sangha des Lehrers. Auf jeden Fall ist ein weiterer Prozess unumgänglich, denn in unserer psychologischen Struktur, vielleicht auch in den Genen, gibt es bestimmte Neigungen. Diese Strukturen des Mind, diese Vasanas (Neigungen des Mind) oder Verhaltensmuster, bestimmen unser tägliches Leben und bringen viel Leid mit sich.

    Sie sind wie Felsbrocken in einem Fluss, die den natürlichen Fluss des Wassers behindern. In diesem Moment der Freiheit hältst du dich nicht mehr an den Felsen fest. Ein Fels kann zum Beispiel sein: „Ich bin nicht gut genug", und durch diesen starken Glaubenssatz werden bestimmte Verhaltensmuster ausgelöst. Ständig versuchst du, dir selbst zu beweisen, dass du gut genug bist.

    Sobald dieser „Aha-Moment passiert, bist du nicht länger an deine Verhaltensmuster gebunden. Wenn sich dann ein Muster wie „Ich bin nicht gut genug zeigt, kriegt es dich nicht mehr so stark wie früher. Eines Tages bist du dir der Muster einfach nur bewusst, und wenn diese Bewusstheit ganz klar ist, können sie dich nicht mehr kriegen und vergehen einfach wieder. Sie werden immer wieder auftauchen, sich endlos wiederholen. Indem du sie einfach beobachtest und dich nicht damit identifizierst, werden sie irgendwann von selbst verschwinden. Und der Fluss wird ein wenig leichter fließen.

    Das ist auch meine Erfahrung. Ich kam zu Papaji, nachdem ich fünfzehn Jahre bei Osho verbracht hatte. Während dieser fünfzehn Jahre machte ich viele Meditationen und Workshops und mein Mind wurde immer stiller. Er wurde sogar so still, dass ich dachte, ich sei am Ende der Reise angelangt. Die Existenz gab mir einen Geschmack davon, wie es ist, ein Guru zu sein. Auf einmal befand ich mich auf einer sechsmonatigen Reise durch die Sowjetunion, mit einer Karawane von wundervollen Menschen. Das war ungefähr ein Jahr, bevor die Sowjetunion zerfiel. Damals kosteten die Zugtickets dort kaum etwas, es gab wenig Arbeit und niemand hatte etwas zu essen. Es war eine wundervolle Zeit. Da war so viel Liebe und so viele Menschen kamen. Wir machten jedes Wochenende einen Meditationsworkshop, zu denen fünfzig bis hundert Menschen kamen. Die Wochenenden kosteten nur fünf Dollar und damit konnten wir unsere Zugtickets und für jeden genug zu essen kaufen. Wir sind in jede Stadt gefahren, in die wir eingeladen wurden. Alles war völlig ungeplant, es geschah einfach.

    Die Reise verlief vollkommen spontan. Sie führte uns von der Ostsee den ganzen Weg über Taschkent in den Osten und schließlich in den Süden ans Schwarze Meer. Wir verbrachten ganze Tage in Zügen; dort war eine besondere Energie und Wunder geschahen. Viele Leute waren tief berührt und Premananda begann zu denken, er sei ein Guru. Aber nur kurz darauf brach alles zusammen, denn er war dafür noch nicht reif. Er handelte von der Ebene des Sechsten Chakra (Energie-Zentrum) aus. Das Leben dort ist wunderbar, es ist sehr friedlich und man ist scheinbar frei. Viele spirituelle Sucher beenden ihre Reise beim Sechsten Chakra.

    Doch die Existenz nahm mich und schmetterte mich zu Boden und ich musste durch eine schwierige Zeit gehen. Es endete damit, dass ich zurück nach Indien ging, zurück zu Osho, zwei Jahre bevor er seinen Körper verließ, zurück zu meinem friedliches Leben. Aber plötzlich erschien ein neuer Meister, obwohl ich nicht danach Ausschau gehalten hatte. Ich war zu jener Zeit immer noch glücklich mit Osho, obwohl er ja bereits tot war. Dieser neue Meister war Papaji und es gab ein sofortiges Wiedererkennen. Damals hatte ich eine wirklich tolle Freundin. Wir trieben uns fast in den Wahnsinn. So kamen wir in Papajis Satsang an, und er sagte jeden Tag: „Schieb es nicht auf! Du kannst jetzt frei sein! Es dauert nur ein paar Sekunden. Schieb es nicht auf! Du brauchst nichts zu tun, denn du bist bereits frei! Das sagte er jeden Tag und nach drei Wochen kam dieses „Aha!. Es war ein Moment, der alles ins Wanken brachte. Es geschah, während ich vorn bei Papaji saß. Es gab kein Entkommen mehr! Das war das Ende des Weges. Es gab zwar etwas Widerstand, doch dann plötzlich war da nur noch Licht.

    Nichts funktionierte mehr. Es gab keine Gedanken, die Augen ließen sich nicht mehr öffnen, der Körper ließ sich nicht bewegen, ich konnte nicht sprechen. Alles war weiß und sehr ruhig, sehr still. Nach einiger Zeit brachte mich Papaji zurück, ließ mich neben sich Platz nehmen und zwischen uns war diese intensive Verbindung oder sogar Einssein. Dann kam ein Bild, wie Premananda in eine unendliche Weite geschleudert wurde. Es war sehr erschreckend. Der Körper fing an, sich zu winden und er vollzog nacheinander mehrere seltsame Bewegungen. All das geschah vor allen Satsang-Besuchern. Viele von ihnen dachten, Premananda sei verrückt geworden, manche haben vielleicht gedacht, dass er unter Drogen stand. Aber eigentlich geschah gar nichts. Ein unergründliches Nichts.

    Jemand hat mich nach hinten gebracht und mir geholfen, mich hinzusetzen. Papaji forderte dann ein paar Leute auf zu singen. Nach einiger Zeit rief er mich wieder zu sich nach vorne und ich konnte wieder gehen. Er sagte: „Du musst morgen nicht kommen." Aber ich kam am nächsten Tag wieder und ich kam für fast weitere fünf Jahre. In diesen fünf Jahren stellte ich keine einzige Frage mehr. Ich führte ein Gästehaus und es kamen jede Menge Gäste. Und jeder von ihnen brachte irgendeine Form von Lehre mit. Ich ging durch einige intensive Prozesse und meine eigenen Felsbrocken wurden deutlich sichtbar. Manchmal war es sehr schwierig und andererseits war es gar nicht schwierig, doch alles geschah ohne die Identifizierung mit Premananda. Die Felsen schmolzen einfach langsam dahin, und alles wurde sehr ruhig, still und einfach.

    Nach ungefähr vier Jahren kam das starke Gefühl, dass ich gehen sollte. Zu jener Zeit hatte ich eine tiefe Verbindung zu Papaji, wie ein inneres Faxgerät. Es war, als ob wir miteinander sprechen könnten, ohne uns zu sehen. Ein Jahr lang gab es da in mir diesen imposanten Mann mit den Tätowierungen, der zu mir sagte, „Chalo, chalo!, was „Geh weg, geh schon! bedeutet. Aber ich wollte nicht gehen! Ich fand es in meinem Gästehaus ziemlich bequem. Ich wusste auch nicht, wohin ich gehen sollte. Ich war bereits seit sieben Jahren in Indien und hatte Angst, wie es wohl „da draußen" sein würde. Und da war diese intensive Liebe zu Papaji... Scheinbar gab es keinen Grund zu gehen.

    Das ging ein Jahr lang so und dann brach alles zusammen. Es kamen keine Gäste mehr und nichts funktionierte mehr richtig. Es war Zeit zu gehen. Ich verkaufte alle Möbel und gab das Gästehaus zurück. Ich musste mich entscheiden, ob ich nach England gehen sollte, in mein Heimatland, oder nach Australien, wo ich noch nie zuvor gewesen war. Als „Sieben" im Enneagramm (Typenlehre neun verschiedener Charaktere) entschied ich mich für Australien. Ich liebe neue Erfahrungen! Ich habe die Geschichte schon erzählt, aber einen Tag, nachdem ich Indien verlassen hatte, landete ich in Thailand im Gefängnis. Dort erkannte ich, dass ich schon immer frei war. Meine innere Freiheit hing nicht von der äußeren Situation ab. Eine wichtige Entdeckung!

    Kaum in Australien angekommen, begann mein Leben sich zu entfalten, allerdings überhaupt nicht nach meinen eigenen Vorstellungen, sondern völlig anders. Ich unterrichtete Meditation und Energie-Arbeit und nach zwei Jahren hatte ich ein paar Schüler. Dann verließ Papaji seinen Körper und in dem Moment erhielt ich eine weitere Fax-Nachricht. Darin stand, dass ich viel Arbeit zu tun hätte. In jenem Moment wusste ich nicht, dass er gerade seinen Körper verlassen hatte. Das erfuhr ich erst zwei Wochen später, als ich schon dabei war, jene Botschaft einfach zu vergessen. Doch als ich hörte, dass er seinen Körper verlassen hatte, wusste ich sofort, dass ich dieser Botschaft nicht entkommen konnte. Sechs Monate lang leistete ich trotzdem noch Widerstand, dann begann ich, Satsang-Treffen zu geben.

    Am Anfang war es sehr schön, da war eine Art Hitze, ein Feuer. Wir begannen mit sechs Leuten und nur ein paar Wochen später kamen schon vierzig Menschen zum Satsang. Jemand bot uns einen eigenen Satsang-Raum an. Alles entwickelte sich unglaublich gut! Dann bemerkte Premananda, dass seine Felsen wieder auftauchten. Es fand Satsang statt, mit viel Feuer und Liebe, und dann plötzlich am nächsten Morgen waren die ganzen Felsen wieder da. Extrem unangenehm! Ich hatte das Gefühl: „Ich kann keinen Satsang mehr geben, weil ich so viele Felsen habe!" Ich sprach mit einem Freund darüber, der auch Satsang gab, und er erzählte mir, dass es ihm genauso gehe, also entspannte ich mich einfach. Jetzt, fünf Jahre später, kann ich sagen, dass nicht viele Felsen übriggeblieben

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