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Der Jaguar
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eBook186 Seiten2 Stunden

Der Jaguar

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Über dieses E-Book

Budapest vor dem 1.Weltkrieg.
Armut und Reichtum, Elend und Luxus wohnen hart beieinander. Protagonisten des Romans sind
Journalisten, die ständig beim letzten Heller angelangt sind und in Ausgelassenheit und ungeordneter Lebensführung eher einem Haufen schwänzender Schulbuben gleichen, ein vagabundierender Graf mit zwanzig Berufen, ein schönes Mädchen sowie eine geheimnisvolle Verbrecherbande.

Möglichkeit zum Publizieren – das heißt, Miete, Mittagessen, Geld fürs Kaffeehaus. Keine Möglichkeit zum Publizieren – das heißt Pfandhaus, durchlöcherte Schuhsohlen, Parkbank. So wird besonders die Sensation bemüht, denn sie bedeutet Absatz! Raub, Mord, Vergewaltigung sind gleichermaßen willkommen. Alles ist besser als ein ruhiges Leben, über das sich nichts berichten lässt...

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Okt. 2011
ISBN9783943434040
Der Jaguar
Autor

Jenö Heltai

Jenö Heltai (1871-1957) war mit siebenundzwanzig bereits ein beutender Journalist in Budapest. Später wandte er sich ganz der Schriftstellerei zu, wurde erfolgreicher Bühnenautor und Dramaturg. Am Beginn des 20. Jahrhunderts passten seine Protagonisten nicht ins bürgerliche Establishment Ungarns. Mit Jaguar erschuf Jenö Heltai eine neue Art des Humors. Folgende Romane erschienen auch auf Deutsch: Das Familienhotel, Der Jaguar, Das dritte Zimmer, Haus der Träume, Meine zweite Frau. Sein Lustspiel in Versen: Der stumme Ritter gehört heute noch zu den Meilensteinen der ungarischen Literatur.

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    Buchvorschau

    Der Jaguar - Jenö Heltai

    Smashwords

    Copyright Jenö Heltai 1914

    Copyright Georg Harmat 1959

    published by S.Back agency for hungarian literature at Smashwords

    Umschlaggestaltung:

    S. Back

    Urheberrechtshinweis:

    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes dar in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes grafisches Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „S. Back agency for hungarian literature" reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    Smashwords Edition, License Notes:

    This ebook is licensed for your personal enjoyment only. This ebook may not be re-sold or given away to other people. If you would like to share this book with another person, please purchase an additional copy for each recipient. If you’re reading this book and did not purchase it, or it was not purchased for your use only, then please return to Smashwords.com and purchase your own copy. Thank you for respecting the hard work of this author.

    Inhaltsverzeichnis

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    Über den Autor

    1

    Wenn ich heute nach langem Zögern die Geschichte der „Einkreuzer-Wahrheit" erzähle, begleiche ich endlich eine alte Rechnung. Diese Zeitung, die einst in aller Munde war und heute unwiderruflich vergessen ist, strahlte vor dreißig, fünfunddreißig Jahren am Himmel der jungen ungarischen Journalistik. Damals begann das Zeitungswesen, dessen Früchte der – hoffentlich! – geneigte Leser auch heute noch genießt, gerade gewaltig aufzublühen. In Jener Zeit entstand eine Reihe neuer, rühriger Blätter, die das Ansehen ihrer konservativen, gesetzten älteren Konkurrenten für kürzere oder längere Zeit in den Schatten stellten. Wir, die wir heute fast als Klassiker und als maßgebliche Autoritäten gelten, waren damals blutjunge Journalisten mit feuriger Seele, waren leidenschaftliche Reporter, Blitzdichter und Gerichtsberichterstatter, Saisonkritiker, Pseudohumoristen, Außenpolitiker und – ausnahmslos verliebt, pausenlos verliebt.

    Wenn man dem in der Zeitungsabteilung des Nationalmuseums aufbewahrten Exemplar glauben darf, trat die „Einkreuzer-Wahrheit am 1. März 1891 ihren kurzen, aber umso ruhmreicheren Weg an. Besitzer des Verlages war der alte Salamon Herskovits, der sich für Außenstehende kurz und bündig „Erstes Ungarisches Vaterländisches Allgemeines Zeitungsunternehmen nannte. In der Redaktion führte er den sanft übertriebenen Titel „Hochwohlgeborener Herr, denn irgendeine perverse Regierung hatte ihn für geheimnisvolle und hier nicht zu erörternde Verdienste zum Königlichen Rat gemacht. Wenn wir unter uns waren, nannten wir ihn nur „Onkel Allgemein. Vorschuss zahlte er nicht gern, aber im Grunde war er ein guter Mensch – wie alle Wucherer.

    Chefredakteur der Zeitung war ein vornehmer, tief verschuldeter Oppositionspolitiker, der nur ganz kurze Zeit an der Spitze des Unternehmens blieb, denn unaufschiebbare Geschäfte riefen ihn nach Amerika. Leider gelang es ihm auch in der neuen Heimat nicht, Millionen zu ergattern. Er befand sich bereits auf dem Weg zum Reichtum, als man ihn zu einer Hinrichtung bat. Diese ehrenvolle Einladung musste er aber mit dem Leben bezahlen, denn von dem elektrischen Stuhl, den man ihm dabei höflicherweise angeboten hatte, konnte er sich nicht wieder erheben.

    Auch der Name des verantwortlichen Redakteurs ist in der ungarischen Literatur nicht unbekannt; István Mák hieß der begabte junge Dichter und geistige Führer der Zeitung. Er hatte die „Kreuzerwahrheit", wie wir sie kurz nennen wollen, an jenem eisigen Dezembertag gegründet, an dem er sich wegen eines neuen Darlehens zum Büro Benö Herskovits’, eines Kaufmanns in der János-Arany-Straße, begab. In der ganzen Hauptstadt gab es keinen gemischteren Gemischtwarenhändler als den genannten Benö; in seinem düsteren, feuchten Laden war von der Dreschmaschine bis zum Sarg, von Schnürsenkel bis zum Benzin alles zu haben. István Mák hatte von Herskovits schon drei Dreschmaschinen, fünfhundert Bronzesärge und hundertfünfzigtausend Kilometer Schuhbänder eingehandelt; Und Benö kaufte die Waren von ihm an Ort und Stelle weit unter dem Einkaufspreis und weit über dem zulässigen Zinssatz gleich wieder zurück. An dem denkwürdigen Tage versuchte der Dichter gerade um eine größere Ladung Benzin zu feilschen, als Benö plötzlich sagte:

    „Schauen Sie, Herr Mák, das hat doch keinen Sinn. Nehmen wir an, Sie hätten die dreihundert Kronen schon bekommen, für die Sie nach drei Monaten fünfhundertsechzig zurückzahlen müssten. Müssten, sage ich, denn Sie werden sowieso nicht dafür aufkommen können. Das hilft Ihnen ja alles nichts. Sie sollten sich lieber nach einer ordentlichen Stellung umsehen, in der Sie festes Gehalt bekämen. Ein so berühmter Dichter wie Sie!"

    Benö schätzte die Literatur sehr und unterstützte sie auf seine Art und Weise. Die Schriftsteller konnten Benö auch gut leiden, weil er sie nicht zu oft behelligte, sondern, wenn es sein musste, jahrelang auf sein Geld wartete. Allerdings sammelten sich unterdessen die Zinsen immer mehr an...

    „In einigen Jahren wächst auch das kleinste Kind heran, pflegte Benö zu sagen. „Und die Zinsen allein sollten nicht zunehmen? Ich habe keine Familie; die Zinsen sind meine lieben Kinder, an deren Wachstum ich meine Freude habe...

    Die konnte er wahrhaftig haben, denn sie gediehen so wunderbar, dass die Drei- bis Vierjährigen wie Fünfzehn- oder Zwanzigjährige aussahen.

    Benös Worte rührten István Mák tief.

    „Ich würde mir gern eine Anstellung suchen, Onkel Benö, sagte er traurig, „aber die Lage ist äußerst misslich. Die wenigen Zeitungen..., nirgends ein freier Arbeitsplatz. Man sollte einfach ein neues Blatt gründen. Es ist schlimm, dass niemand daran denkt. Das wäre ein großartiges Geschäft! Viel, viel Geld könnte man dabei verdienen! Es müsste natürlich eine interessante, abwechslungs- und geistreiche und vor allem billige Zeitung sein, für drei, vielleicht für zwei Kreuzer, damit sie sich auch arme Leute kaufen können. Und immer müsste man die reine Wahrheit schreiben, nur die Wahrheit, ehrlich und gewissenhaft... Millionen wären zu verdienen!

    Benö dachte nach. Er kratzte sich an der Nase, strich sich den Vollbart, dann blickte er auf.

    „Der Gedanke ist nicht schlecht! Wissen Sie was? Ich spreche mit meinem Bruder Salamon. Haben Sie morgen Nachmittag Zeit?"

    „Ich habe für alles und jedes Zeit, wenn..."

    „Wenn...?"

    „Wenn ich jetzt die dreihundert Kronen bekomme."

    Benö schüttelte den Kopf. „Ihnen ist nicht zu helfen."

    „Doch, doch, bettelte István Mák, „mit den dreihundert Kronen.

    „Ach, hätte ich bloß nicht so ein weiches Herz...!"

    Damit steckte Benö den Wechsel ein, den István Mák seit einer halben Stunde wie eine Friedensfahne unermüdlich hin und her geschwenkt hatte, und zahlte die dreihundert Kronen in Hartgeld aus. (Er zahlte stets in Silber, um manchmal ein paar falsche Münzen unter die vielen echten schmuggeln zu können. Dafür zog er weder für seine Rücklage noch für Verwaltungskosten und sonstige Gebühren etwas ab. Er war also immer noch aufrichtiger als alle Banken.)

    Am nächsten Tag lernte Mák zu Füßen der Dreschmaschine „Mammut Herrn Direktor Salamon Herskovits kennen, der das gleiche im großen betrieb, was sein Bruder im kleinen tat. Als Aufsichtsratsvorsitzender der „Nicht-Vereinigten Sparkassen steckte er bis an den Hals in der Politik, in riesigen Spekulationen, in staatlichen und städtischen Schiebergeschäften und schwindelhaften Eisenbahnkonzessionen; er saß auch bis zum Hals in Gold, obwohl er an derselben Stelle hätte in Eisen gelegt werden müssen. Auf Grund dieser Tatsachen war der schein-hochwohlgeborene Herr nicht abgeneigt, einen unbedeutenden Teil seines Vermögens in ein fragwürdiges Zeitungsunternehmen zu stecken. Mit richtigem Spürsinn witterte er, dass das Zeitungswesen im Leben der Hauptstadt und des Landes allmählich eine immer wichtigere Rolle spielen würde, eine Art Primadonnenrolle, die man mit schwerem Geld, großer Popularität und Ruhm bezahlt. Eine Zeitung... welch eine Waffe! Was für ein Schwert, welch ein Geschütz...! Eine dressierte Kanone, die gerade dann am lautesten dröhnt, wenn ihr das Schießpulver ausgegangen ist. Ja, István Mák hatte sich zu einem sehr günstigen Zeitpunkt gemeldet. Nach dreitätiger Verhandlung war die „Einkreuzer-Wahrheit beschlossene Sache, und Mák konnte beginnen, die Redaktion aufzubauen.

    So kam Szigfrid Csontos, der gefeierte Dramatiker, zu diesem Blatt und Ernö Szerdai, ein Gründungsmitglied der Tischgesellschaft „Erregte Füchse", so auch ich und mit mir die Legion der jüngeren Größen. Wir hatten ja so vornehme Mitarbeiter! Zum Beispiel bearbeitete ein Pfarrer, der der Soutane entsagt hatte, unter dem Namen Komtesse Eglantine die Modeecke. Unser Militärkorrespondent war Graf Zdenkó Mindenyssa, ein Husarenoberleutnant im Ruhestand. Seit seiner Pensionierung führte der Herr Oberleutnant ein recht unbeständiges Leben, und so wurde auch er in den Wirbel der Publizistik hineingerissen. Er war ein etwas verschlossener, trauriger, aber hübscher Mann, groß, schlank, robust und kräftig, ein vorzüglicher Fechter, Athlet, Geigenvirtuose und Doktor der Philosophie. In der ungarischen Journalistik kam zu dieser Zeit die Mode des Pseudonyms auf. Graf Mindenyssa schrieb ebenfalls nicht unter seinem eigenen Namen (nicht allein der literarischen Mode wegen, vermutlich auch noch aus einem anderen Grund), sondern nahm ohne Genehmigung des Innenministers den Namen Jaguar an, der ihm dann auch im Privatleben verblieb.

    Unsere Redaktion befand sich in einer romantischen Seitengasse der damals am schlechtesten beleuchteten Józsefstadt (Stadtteil in Budapest), in der Hableánystraße, rechts der Toreinfahrt in zwei Parterrezimmern. Hier saßen wir, an die zehn Mann, vor wackligen, zerkratzten Schreibtischen und waren fast völlig uns selbst überlassen. Unseren Chefredakteur, den vornehmen und verschuldeten Oppositionspolitiker, sahen wir nur selten; das Schicksal der Zeitung lag eher in den Händen des Besitzers. Onkel Allgemein belästigte uns nicht oft; vielmehr suchten wir ihn in der Geschäftstelle auf. Dort erschien er täglich, um das Geld aus der Kasse mitzunehmen, bevor es der Chefredakteur, der vornehme, verschuldete Politiker, mit Beschlag belegte.

    An den Iden des März brach für die Zeitung die erste Krise aus: unser Chefredakteur floh nach Amerika; er ließ mehrere unbezahlte Wechsel und erhebliche Spielschulden zurück. Dieser Vorfall erschütterte das Schwachfundierte Ansehen der „Kreuzerwahrheit ziemlich heftig, und Onkel Allgemein wurde schon etwas missmutig. István Mák, der durch den Gemischtwarenonkel in der János-Arany-Straße immer in das Gemütsleben des Onkels Allgemein eingeweiht war, begann unruhig zu werden. Er sah für die Zukunft der „Kreuzerwahrheit nicht sehr rosig. Am 1. Juni meldeten sich die Abonnenten nur noch in sehr geringer Zahl. Am 4. Juni ließ Benö in seinem Laden, neben dem Archäopteryx genannten, und für sechs Personen eingerichteten Sarkophag, zufällig die Bemerkung fallen, dass Allgemein den Zeitungsverlag schon satt habe und die „Kreuzerwahrheit" gern loswerden möchte.

    Das regte auch uns auf. Am 6. Juni ließ Onkel Allgemein Herrn – Mák zu sich kommen. Unsere Aufregung wuchs enorm.

    „Die Sache lohnt sich nicht, sagte er zum verantwortlichen Redakteur. „Ich werde versuchen, die Zeitung zu verkaufen... vielleicht der Regierung.

    Mák erblasste.

    „Und wenn die Regierung sie nicht nimmt?"

    Allgemein zuckte mit den Achseln.

    „Dann lasse ich sie eingehen. Auf alle Fälle kundige ich der Redaktion. Am 1. Juli können die Herrschaften gehen."

    Als István Mák uns Onkel Allgemeins Ultimatum darlegte, wurden wir totenbleich. Wir schauten uns stumm an und waren der Verzweiflung nahe. Nach drei Monaten so durchzufallen, so zu enden, so kläglich und lächerlich... das war entsetzlich! Mehr als uns selbst bedauerten wir István Mák und das Fehlschlagen seines ersten journalistischen Unternehmens.

    „Wenn das Blatt eingestellt wird, jage ich mir eine Kugel durch den Kopf", erklärte unser verantwortlicher Redakteur entschlossen.

    Und hier beginnt eigentlich die großartige und in der Geschichte der ungarischen Journalistik ewig denkwürdige Rolle des Grafen Zdenkó Mindenyssa alias Jaguar. Der bescheidene, stille junge Mann sagte nur:

    „Die Zeitung wird sich nicht auflösen. Wir werden schon irgendetwas aushecken."

    Zum Inhaltsverzeichnis

    2

    Nachts um zwei Uhr, nach Redaktionsschluss, gingen wir zu viert, István Mák, Szigfrid Csontos, Jaguar und ich, ins Café Chicago, um dort das gewisse Etwas zu ersinnen. (Ich möchte bemerken, dass wir auch hingegangen wären, wenn wir uns nichts hätten überlegen müssen.) Wir nahmen auf einer Bank in der dunkelsten Ecke des Kaffeehausgartens Platz, und auf Jaguars Vorschlag hin bestellten wir, nach den Gepflogenheiten einer Aktiengesellschaft, Sekt, selbstverständlich herben heimischen.

    „Gegen Gehirnleere ist das beste Mittel", äußerte Jaguar mit ernster Überzeugung, die er in seinem bewegten Leben gewonnen hatte.

    Wir schlossen uns dieser Meinung, die sich als völlig richtig erwies, achtungsvoll an. Schon nach dem ersten Glas kreisten in unseren Köpfen phantastische Pläne, die mit jedem Glas wilder und verwegener wurden. Wir beschlossen, Onkel Allgemein die Zeitung selber abzukaufen und auf eigene Kosten herauszugeben. Wir würden umsonst arbeiten, aber alle am Einkommen beteiligt sein, Den Preis für den Verlag würden wir dem Besitzer, wenn er auf dieses Geschäft einginge, in monatlichen, ach was monatlichen, in wöchentlichen Raten bezahlen. Warum sollte

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