Entdecken Sie diesen Podcast und vieles mehr

Podcasts sind kostenlos und ohne Abonnement verfügbar. Außerdem bieten wir E-Books, Hörbücher und vieles mehr für nur $11.99/Monat an.

Runde #483: Zeeeeiiiiiitttlluuuupeeee

Runde #483: Zeeeeiiiiiitttlluuuupeeee

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #483: Zeeeeiiiiiitttlluuuupeeee

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
92 Minuten
Freigegeben:
29. Juni 2024
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Es ist die Folge, von der Zack Snyder lange geträumt hat (ehrlich, Zack, hör jetzt bitte auf uns zu schreiben!): Wir sprechen über SloMo, über Zeitlupe, über die Hero-Shots, die langsam aufsteigenden Tauben, die Bullet-Time! Warum ist Zeitlupe eigentlich so cool, wie kommt sie in Spielen zum Einsatz und was sind unsere liebsten Moooommööööntöööööööö in denen die Zeit nicht stillsteht, aber ganz langsam verläuft?

Timecodes:

00:00:00 - Einstieg
00:10:00 - Woher kommt die Zeitlupe?
00:45:57 - Der Tyson- Effekt, Zeitlupe als Machtvorteil und veränderte Bewusstseinszustände
01:05:02 - Vorbild Filme
01:17:03 - Lieblingszeitlupen
Freigegeben:
29. Juni 2024
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.