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Weltherrschaft XIX: Stressiger Herbst

Weltherrschaft XIX: Stressiger Herbst

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Weltherrschaft XIX: Stressiger Herbst

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
64 Minuten
Freigegeben:
17. Nov. 2017
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Freunde und Backer,

wir haben es geschafft! Das jüngste Stretchgoal von 20.500 $ im Monat ist erreicht und Sebastian erhält ab sofort mehr Bruttolohn. Danke an alle, die hierfür mitgeholfen haben. Doch was nun?

Zunächst wird es kein neues Stretchgoal geben. Warum? Das erklären wir in der neuen Weltherrschafts-Folge, in der wir außerdem beschreiben, wie uns der Spiele-Herbst beschäftigt hat, wie wir für die Diskussionskultur in unserem Forum kämpfen, welche technischen Hürden wir zu überwinden hatten und welche neuen Features es für The Pod demnächst geben wird. Wir hoffen, dieser Blick hinter die Kulissen unseres Projekts ist aufschlussreich und unterhaltsam!

Wir wünschen allen Zuhörern viel Spaß mit der Folge!
Freigegeben:
17. Nov. 2017
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.