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Runde #220: Die besten und schlechtesten Plot-Twists

Runde #220: Die besten und schlechtesten Plot-Twists

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #220: Die besten und schlechtesten Plot-Twists

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
120 Minuten
Freigegeben:
22. Juni 2019
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Meine Damen und Herren,

heute dreht sich alles um überraschende Wendungen – und solche, die es werden wollten. Wir diskutieren die besten und schlechtesten Plot-Twists der Spiele-Geschichte und fühlen dabei diesem Stilmittel auf den Zahn: Was zeichnet einen guten Plot-Twist aus? Wie funktioniert er? Und warum ist der Plot-Twist momentan eigentlich hipper als E-Roller und Sojamilch zusammen?

Lassen Sie sich überraschen! Und haben Sie viel Spaß dabei!

Timecodes:

00:00 - Definitionen, BioShock und KotoR
37:07 - Was ein Twist ist und was keiner, fan theories und Spoilerkultur
01:23:05 - Twists im Marketing und ob Star Wars- Das Imperium schlägt zurück einen guten Twist hatte
Freigegeben:
22. Juni 2019
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.