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Runde #150 - Warum Spiele nie historisch akkurat sein können (aber authentisch)

Runde #150 - Warum Spiele nie historisch akkurat sein können (aber authentisch)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #150 - Warum Spiele nie historisch akkurat sein können (aber authentisch)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
109 Minuten
Freigegeben:
17. Feb. 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Dom Schott von https://archaeogames.net/ ist zu Gast und spricht mit uns über historische Genauigkeit von Spielen – unter anderem am Beispiel von Kingdom Come: Deliverance und Assassin’s Creed: Origins. Aber weil wir natürlich nie kleine Brötchen backen, gibt es außerdem eine weiterführende Diskussion über die Faszination von Authentizität, Geschichtsverklärung durch Medien und vieles mehr. Allerdings gibt es auch einen medizinischen Notfall zu beklagen: Jochen fällt nach den ersten 30 Minuten aus um seinen Hund zum Tierarzt zu bringen. Inzwischen geht es ihr wieder gut, nur gesund ist sie leider nicht – weitere Untersuchungen und ggf. Operationen stehen an. Wir drücken Gypsy daher auch an dieser Stelle nochmal fest die Daumen und hoffen, ihr habt trotz der schlechten Nachrichten viel Spaß bei dieser Folge!
Freigegeben:
17. Feb. 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.