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Runde #152: Wir machen PR

Runde #152: Wir machen PR

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #152: Wir machen PR

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
123 Minuten
Freigegeben:
3. März 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Heute setzen wir die Stormtrooper-Helme auf, zücken die roten Lichtschwerter und machen PR. Jawohl, PR! Und zwar gute. Wir sprechen nämlich darüber, warum so viele Spiele in den Weiten von Steam und Co. untergehen - und was das mit fragwürdiger PR-Arbeit zu tun hat. Nebenbei werfen wir etliche Blicke in die Anekdotenkiste, plaudern über typische PR-Fails und klären, warum Sattelstreichler nie eine gute Idee sind.
Freigegeben:
3. März 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.