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Runde #280 – Crunch

Runde #280 – Crunch

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #280 – Crunch

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
122 Minuten
Freigegeben:
15. Aug. 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts liegen erste wissenschaftliche Beweise und Erfahrungswerte vor: „Crunch“, also langfristige Mehrarbeit deutlich über 40 Wochenstunden hinaus, funktioniert nicht. Es schadet nicht nur den Mitarbeitern, es senkt sogar die Produktivität. Warum in aller Welt scheint es in der Spielebranche also wider besseren Wissens so weit verbreitet? Wie entsteht „Crunch“ und warum sind Unternehmen scheinbar so lernresistent? Das Diskutieren Andre und Ralf Adam mit Michael Röhle, der vor über einem Jahrzehnt bei Crytek selbst Crunch erleben und zum Teil mitverantworten musste.

Timecodes:

00:00 - Biertalk
04:28 - Definition, Rechtliches, eigene Erfahrungen
38:38 - Strukturelle Rahmenbedingungen
1:37:38 - Warum Mitarbeiter sowas mitmachen und Zukunftsprognosen
Freigegeben:
15. Aug. 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.