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Weltherrschaft XX: Stress mit Patreon & ein Gast

Weltherrschaft XX: Stress mit Patreon & ein Gast

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Weltherrschaft XX: Stress mit Patreon & ein Gast

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
64 Minuten
Freigegeben:
15. Dez. 2017
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Freunde und Backer,

wieder einmal weihen wir euch in die aktuellen Planungen unseres Projekts ein, das sich langsam aber sicher in Richtung Weltherrschaft bewegt. Konkret erklären wir diesmal, wieso wir im Dezember mächtigen Stress mit einer geplanten (aber letztendlich verworfenen) Änderung bei Patreon hatten. André und Jochen erzählen von ihren Reportage-Projekten und am Ende der Sendung begrüßen wir dann auch noch unseren Audio-Produzenten Lars als Gast. Lars kümmert sich seit einigen Monaten um den guten Ton bei „The Pod“. Was genau das bedeutet, erzählt euch der Audio-Fachmann besser selbst.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören!
Freigegeben:
15. Dez. 2017
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.