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Robert Hallstrom und die Wächter der Unsichtbaren: Science Fiction: Robert Hallstroms Zeitkugel 13
Robert Hallstrom und die Wächter der Unsichtbaren: Science Fiction: Robert Hallstroms Zeitkugel 13
Robert Hallstrom und die Wächter der Unsichtbaren: Science Fiction: Robert Hallstroms Zeitkugel 13
eBook131 Seiten1 Stunde

Robert Hallstrom und die Wächter der Unsichtbaren: Science Fiction: Robert Hallstroms Zeitkugel 13

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Über dieses E-Book

Der Auftrag:

Im Raumsektor der Blauen Sonnen hat die Erde im Verlaufe der letzten fünfzehn Jahre zwei Forschungsraumschiffe samt Besatzung verloren. Ziel war der Planet Batul. Vor drei Jahren konnte ein Expeditionsschiff beiliegendes Kristallogramm bergen. Es stammt einwandfrei von den verschollenen Besatzungen. Reisen Sie unverzüglich 1061 Tage in die Zukunft und nach Batul und überwachen Sie dort die Landung unseres vierten Raumschiffes INTRO. Nach Anhören des Kristallogramms werden Sie unsere Bitte um höchste Eile verstehen.

Konsortium der Sieben
SpracheDeutsch
HerausgeberCassiopeiaPress
Erscheinungsdatum23. Juni 2025
ISBN9783753215273
Robert Hallstrom und die Wächter der Unsichtbaren: Science Fiction: Robert Hallstroms Zeitkugel 13

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    Buchvorschau

    Robert Hallstrom und die Wächter der Unsichtbaren - Horst Weymar Hübner

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Bathranor Books, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author

    © dieser Ausgabe 2025 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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    Alles rund um Belletristik!

    Prolog

    Am 5. Juli 1984 glückte Professor Robert Hallstrom das wahrhaft phantastische Experiment, winzige Substanzteile zu ent- und zu rematerialisieren. Und er errechnete, dass diese Substanzteile im Zustand der Körperlosigkeit mit ungeheurer Geschwindigkeit in der 4. Dimension zu reisen vermochten - also nicht nur durch den Raum, sondern auch in die Vergangenheit und in die Zukunft.

    Mit seinem Assistent Frank Jaeger und dem Ingenieur Benjamin Crocker begann er, diese Entdeckung für die Praxis auszuwerten. Er wollte ein Fahrzeug bauen, das sich und seinen Inhalt entmaterialisieren, dann in ferne Räume und Zeiten reisen, sich dort wieder rematerialisieren und nach dem gleichen Verfahren wieder an den Ursprungsort und in die Ursprungszeit zurückkommen konnte. Doch nach vier Jahren musste der Professor seine Versuche aus Geldmangel einstellen.

    Die superreichen Mitglieder vom „Konsortium der Sieben in London boten ihm aber die fehlenden Millionen unter der Bedingung an, dass sie über den Einsatz der Erfindung bestimmen könnten. Der Professor erklärte sich einverstanden, konnte weiterarbeiten und vollendete am 3. Mai 1992 sein Werk: Die Zeitkugel. Seit diesem Tag reisen der Professor, sein Assistent und der Ingenieur im Auftrag des „Konsortiums der Sieben durch die 4. Dimension.

    Dieser Roman erzählt die Geschichte der Ausführung eines derartigen Auftrags.

    1

    -information von kapitän hopedale an bord - speicherkristall - heute sind die letzten platten der schiffshülle genau so spurlos verschwunden wie die männer, die zur festung auf gebrochen waren - das schiff kann nicht mehr starten- es ist nur noch ein nutzloses gerippe - vier mann leben noch außer mir- gestriger verlust: drei mann, die wichtigsten ingenieure - der fortschreitende Wahnsinn war nicht länger zu übersehen - sie sind geradewegs zu den Ungeheuern gegangen - ich spüre es auch schon - ende der information -

    2

    Sie waren vor knapp einer Stunde gelandet und hatten unverzüglich, noch ehe die Zeitkugel entmaterialisierte, damit begonnen, das Landegebiet der beiden verschollenen Forschungsschiffe zu sondieren.

    Es war eine geradezu trostlose Gegend. Das Land war wellenförmig beschaffen. In den Senken wuchsen grotesk fremdartige Büsche mit roter Rinde und blauen Blättern.

    Wahllos verstreut auf Kämmen, Hängen und in Niederungen lagen bizarr geformte Steinbrocken, als hätte eine gigantische Faust sie übers Land gestreut.

    Abgesehen von den Büschen konnten die Männer von der Zeitkugel keinen Pflanzenwuchs erkennen. Der Boden war nackt und bestand aus einer Art grobkörnigem Sand.

    Frank Jaeger tauchte auf einem Hügelkamm auf und sah den wohlbeleibten Ben Crocker und den etwas hager wirkenden Professor Hallstrom beisammenstehen. Sie winkten ihm zu.

    Frank Jaeger drückte die Sprechfunktaste. „Eine unwirklichere Gegend in der Galaxis zu finden dürfte schwerfallen. In meinem Sektor ist nicht einmal ein Metallmolekül vorhanden, das von einem Raumschiff stammen könnte."

    In Franks Empfänger krachte Hallstroms Stimme: „Viel mehr haben wir auch nicht gefunden ... Das Krachen wurde durchdringender und überlagerte die Worte. „… gefunden, in der zweiten Senke vom Ankunftsplatz aus in Richtung Berge, kam es nach einer Weile wieder verständlich durch. „Es könnte sich um Tiere handeln. Riesige Tiere."

    „Was habt ihr gefunden?, fragte Frank zurück. „Die verdammten Störungen auf unserer Frequenz schlagen voll durch.

    „Tierspuren, gewaltige Tier..." Hallstroms Stimme ging unter.

    Frank Jaeger schaltete ab. Es war zwecklos. Er warf einen bösen Blick hinauf zu der blauen Sonne, die über Batul stand.

    Sie war die Quelle der Störungen. Sie überschüttete den Planeten mit Wellenschauern im Ultra-Bereich.

    Dabei war es nicht einmal eine pulsierende Sonne. Aber sie war blau.

    Frank hatte von allen möglichen Sonnen gehört, sogar von schwarzen, deren Materie so dicht und demzufolge ihre Anziehungskraft so stark war, dass Radiowellen nicht mehr in der Lage waren, sie zu verlassen.

    Es gab weiße Sonnen, gelbe und rote.

    Aber blaue? Das war einfach ungehörig. Und schlicht eine Unverfrorenheit gegenüber der irdischen Weltraumwissenschaft, die sich eine Menge auf ihre Erkenntnisse einbildete.

    Die blauen Sonnen waren durch Zufall entdeckt worden. Unbemannte lichtschnelle Raumsonden hatten sie zuerst aufgespürt - sechzehn an der Zahl. Alle standen sie im selben Sektor der Milchstraße.

    Diese Entdeckung der unmöglichen Sonnen hatte zwei mysteriös verlaufene Forschungsexpeditionen zur Folge gehabt.

    Frank hob die Schultern. Außer dem Speicherkristall gab es keine Spur von den Expeditionen.

    Der Kristall war auch nur von Batul auf die Erde zurückgelangt, weil der dritte Forschungskreuzer sich knapp eine halbe Stunde aufgehalten und lediglich den stark strahlenden Stein geborgen hatte. Er war beim Landeplatz des zweiten Schiffes aufgespürt worden. Er hatte im Sand gelegen. Einfach so. Und keine Spur von den Schiffen und ihrer Besatzung.

    Der übereilte Rückstart des Forschungskreuzers war auch nur durch den Umstand zustande gekommen, dass der Kapitän voller Unbehagen und Misstrauen den geborgenen Kristall sofort hatte abhören lassen. Die Informationen rechtfertigten den unverzüglichen Rückstart von Batul zur Erde.

    „Wenn die schon nichts gefunden haben, was sollen wir dann noch entdecken oder die Leute der INTRO?", murmelte Frank.

    Er streckte die Hand aus, die das Metallspürgerät hielt, und stieg in die Senke hinunter.

    Als er um einen der grotesken Büsche bog, stockte sein Fuß.

    Halb vom grobkörnigen Sand bedeckt und im Schatten der blauen Blätter lag ein glänzendes Etwas.

    Der Metallanzeiger sprach nicht an. Das Ding aber glänzte wie Metall.

    Frank ging näher und stieß den Fund mit dem Fuß unter dem Busch hervor.

    Langsam richteten sich seine Nackenhaare unter der Haube der Kombination auf. Das Ding war ein Stiefel, wie ihn die Raumfahrer trugen!

    Nicht mehr ganz komplett, denn der obere Teil des Schaftes mit dem Magnetverschluss fehlte. Zudem schien der obere Teil mit dem schräg verlaufenden Schnitt abgetrennt worden zu sein.

    Interessiert beugte sich Frank hinab.

    Noch schneller fuhr er zurück.

    Im Stiefel steckte ein Knochen. Wie mit einem Messer durchtrennt. Glatt und sauber. Der Schnitt verlief parallel zur Trennkante des Stiefelschaftes.

    Frank trat nochmals gegen den Stiefel.

    Alles, was darin steckte, flog heraus.

    Es waren die Knochen eines menschlichen Fußes!

    Der Ingenieur Frank Jaeger blickte betroffen auf die im Sand verstreuten Reste eines Raumfahrers.

    Sorgsam markierte er den Fundort und prägte sich das Bild der Umgebung ein, bevor er den nächsten flachen Hügel hinaufkletterte.

    Hallstrom und Ben Crocker standen immer noch beisammen und schauten zu ihm herüber. Ihre Haltung drückte Ungeduld aus. Frank winkte.

    Sie winkten auffordernd zurück - ein Missverständnis.

    Mit dem Sprechgerät waren sie unerreichbar. Die Strahlenschauer hatten an Intensität gewonnen, das Krachen war unerträglich.

    Frank rollte ein paar Steinbrocken zusammen und schuf eine weitere gut sichtbare Markierung. Dann stampfte er mit Zorn auf die blaue Sonne im Bauch hinüber und erreichte die beiden Gefährten nach zehn Minuten.

    „So geht es nicht, sagte Hallstrom trocken. „Wir müssen von der Ultra-Frequenz herunter.

    „Ich kann die Geräte ja umbauen", bot

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