Warum Frauen (scheinbar grundlos) "AUA!" sagen: - Eine Studie -
Von Hellstern
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Hellstern
Hellstern hat vor zwanzig Jahren angefangen zu schreiben. Den Anfang machte dabei "Das Lichtwerk", woraus dann eine vierteilige Konzeptarbeit wurde, welche mit: "Auf Samtpfoten", Narrenspiel!", und "Schwarzlicht" entsprechend zum Ausdruck gebracht wird. Weiter wird mit dem Lichtwerk ein Grund generiert, auf dem weitere, interessante und humorvolle Bücher folgen werden, die allesamt einen spirituellen Grundton inne haben werden, und gleichsam eine soziale Kritik an den Tag legen werden, die auf diese Weise wohl an so einigen Weltbildern rütteln werden. Hellstern hat ausserdem bereits zwei Märchen geschrieben: "Das Märchen vom guten Menschen" ist bereits erhältlich und auch das "Farbenmärchen" wird schon bald folgen! Weiter schreibt Hellstern Horror, Science-Fiction und Fantasy Romane, wobei wiederum sein Buch mit dem Titel: "Das Wunderkind" den Anfang macht. "Chaos auf Dreen" ist zudem ein weiterer Schocker, der in seiner Darstellungsweise vollkommen einzigartig ist ... Und: es hat gerade erst begonnen! Was als Hobby; als sogenannte "interessante Nebenbeschäftigung" seinen Anfang genommen hat ist inzwischen mehr geworden. Und so hat Hellstern erkannt und akzeptiert, dass das Schreiben seine Berufung ist. Denn: Hellstern hat einiges zu sagen!
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Rezensionen für Warum Frauen (scheinbar grundlos) "AUA!" sagen
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Buchvorschau
Warum Frauen (scheinbar grundlos) "AUA!" sagen - Hellstern
Vorwort
Dies ist an erster Stelle ein lustiges Buch, über eine Begebenheit, die sich ganz offensichtlich tagtäglich im Leben ereignet. Dieses Buch ist zudem weder frauenfeindlich, noch sollen hierin etwa Vorurteile verbreitet werden! – Denn nichts, als die unverfälschte Wahrheit ist es, was von Bedeutung ist!
Viel Spaß und Erfolg beim studieren. Grins.
1. Der Stand der Dinge
Was ließe sich wohl besser dazu verwenden, um eine Momentaufnahme der aktuellen Lage zu vermitteln, als die Darstellung einer (möglichen) Situation, die wiederum DAS unterstreicht, was den Grund für dieses Buch ausmacht? Der Grund wird Dir; nachdem Du die einleitende Geschichte, die nun gleich folgen wird, gelesen hast, gleichwohl bekannt sein, mein lieber Leser! – Übrigens: Falls sich der eine oder der andere Leser durch die nun folgende Geschichte angesprochen fühlt, so ist das durchaus gewollt. Grins. Nun; da ich bin, was ich tue, ist diese Begebenheit tatsächlich etwas, was mich lange Zeit schon beschäftigt. Bis ich dann wiederum die Wahl getroffen habe, dieses Buch Hier zu schreiben. Auf geht’s:
Es trug sich, vor nicht all zu langer Zeit zu, dass die Freundin und ihr Partner einen gemütlichen Abend zusammen verbrachten. Beide waren schon ein bisschen müde und es wurde dementsprechend herumgealbert. – Oder um es treffender zu sagen: Die beiden waren gleich kleinen Kindern; wohlverstanden muss dabei erwähnt werden, dass kindlich zu sein doch etwas grundlegend anderes ist, als kindisch zu sein. Nachdem das wiederum geklärt worden ist, wollen Wir die Situation auf der nächsten Seite nun etwas genauer betrachten.
Die beiden saßen also gemütlich auf dem Sofa in der Wohnstube des Freundes beisammen. Es war schon etwas spät und die beiden hatte gerade eine angeregte Diskussion über ein anderes Pärchen geführt; ist doch das Lästern ein geheimer Fetisch der beiden … Es war, nachdem die Diskussion also dann ihren befriedigenden Höhepunkt erreicht hatte, gerade ein bisschen still geworden; die auf Zimmerlautstärke runtergeschraubte Musik, die leise aus den Lautsprechern der Musikanlage rieselte, füllte den Raum.
Nach einem Weilchen war es dem Freund dann nach: Necken und Kitzeln zumute … und das setzte dieser so dann auch gleich in die Tat um. Seine Freundin reagierte darauf zuerst mit einer wörtlichen Mischung aus Gelassenheit und zuckender Angespanntheit. (Wer diese besondere Form der Liebelei genauso gerne praktiziert, weis sehr wohl nachdem der Partner mit seinem Necken und Kitzeln begonnen hatte, merkte seine Freundin dann, dass sie nun erst mal für kleine Mädchen muss. – Bis hierher ist soweit alles logisch und nachvollziehbar, doch lies nun, was DANN folgte:
Nämlich just in diesem Augenblick, als der Freund sie an der Seite; knapp über dem Becken am kitzeln war, äußerte sich seine Freundin – und was nun folgt, ist GANZ wichtig! –, will sagen: Sie machte sich also halb sprechend, halb weinend und halb lachend (– Ich weis, drei mal null Komma fünf ergibt: eins Komma fünf. Was ja wiederum mehr als ein Ganzes ist; aber so ist es nun mal …) mit einem überdeutlichem: „AUA!" bemerkbar.
Da war es also.
Ihr Freund war daraufhin dann natürlich im ersten Ansatz TOTAL schockiert; wie gelähmt saß er neben seiner Freundin, die Hand noch immer an ihrer Seite. Die Finger noch immer gespreizt und ausgestreckt; im Affekt erwischt, sozusagen. … Sein Gesicht verzerrt; die Physiognomie verrät in diesem Moment pure und absolute Verwirrung. Er hat einerseits absolut keine Ahnung, was denn da nun genau vor sich geht. Und weiter stellt er sich natürlich unweigerlich die Frage (– und das geschieht binnen einer Milliardstelsekunde; das könnt Ihr mir beruhigt glauben, meine lieben Leser!) was zur Hölle er denn nun gerade seiner Freundin (Achtung; jetzt kommt’s:) angetan haben könnte …!
– Doch lassen Wir den Freund in seinem momentanen Dilemma; er wird das schon schaffen … auf irgend eine Weise. Und werfen Wir stattdessen einen Blick auf die gesamte Situation. Und setzen Wir so dann bei Unseren Studien
