Heute bin ich nicht mehr allein
Von Dorith Dané
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Über dieses E-Book
Dorith Dané
Aus dem Hotelgewerbe kommend widmet sich die Autorin seit mehr als zehn Jahren den Belangen von Familien, speziell von Senioren. Entsprechend lernte sie die Probleme und Nöte in vielen Familien kennen, analysierte sie und wertete sie aus. Entstanden ist zunächst ihr erstes Buch, ein weiteres folgt als Roman.
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Buchvorschau
Heute bin ich nicht mehr allein - Dorith Dané
1. SENIOREN – damals und heute
1.1. Die Senioren von damals
Bild: Wohnhaus mit Stallungen
In der Vergangenheit war das Leben der Senioren sehr, sehr schwer. Wer auf dem Land lebte, musste praktisch ständig arbeiten. Der Wecker klingelte bereits im Morgengrauen und gleich nach dem Frühstück ging es an die Arbeit. Als erstes musste das Vieh versorgt werden. Da waren Rinder, Schweine, Gänse und Hühner, die schon auf ihr Futter warteten. Doch das Futter musste auch erst einmal hergestellt werden. Männer und Frauen schufteten von früh bis abends auf den Feldern und trugen die Saat aus, bearbeiteten die Felder bis hin zur Ernte. Sie arbeiteten auf den Feldern von früh bis spät; egal ob es regnete oder schneite oder die Sonne erbarmungslos auf sie hernieder prasselte und die heiße Luft ihnen den Atem nahm. Die selbst angebauten Produkte sowie das frisch geerntete Obst wie Kirschen, Beeren, Äpfel, Birnen usw. wurden zum Teil verkauft, um etwas Geld zu generieren. Dazu zogen meist die Frauen (die Männer hatten auf dem Hof handwerkliche Arbeiten zu verrichten) mit einem schwer beladenen Handwagen kilometerweit bis in die nächste Stadt, um dort auf dem Markt ihre Erzeugnisse anzubieten. Mit dem wenig verdienten Geld kauften sie Kleidung oder Haushaltswaren.
Die Frauen mußten sich zusätzlich noch um die Kinder und die Verpflegung der Familie kümmern. Allerdings hatten sie kaum Zeit für die schulischen Belange der Kinder; das erledigten die Kinder selbst oder ein Opa oder eine Oma, die früher immer mit im Haus lebten, hielten ein Auge auf die schulischen Dinge.
Insgesamt war die Arbeit auf dem Land bis ins hohe Alter notwendig und bedeutete, täglich eine ausgesprochen schwere körperliche Arbeit leisten zu müssen. Krank werden durften sie nicht, der landwirtschaftliche Betrieb wäre zusammengebrochen. Nicht selten fehlte auch das Geld für eine ärztliche Behandlung oder für Medikamente. Ein Arbeitstag betrug damals meist 14 bis 16 Stunden oder sogar noch mehr. Am Abend waren sie erschöpft und um den nächsten Arbeitstag wieder meistern zu können, mußten sie auch früh schlafen gehen. Oftmals blieben nur am Sonntag ein paar wenige Stunden für die Familie übrig. An Urlaub war generell nicht zu