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Hamlet | Shakespeare für Kinder
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eBook163 Seiten1 Stunde

Hamlet | Shakespeare für Kinder

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Über dieses E-Book

Begeben Sie sich mit „Hamlet“, einer Adaption des legendären Meisterwerks von William Shakespeare von Jeanette Vigon, auf eine magische Reise ins Herz Dänemarks. Dieses Buch haucht der klassischen Geschichte neues Leben ein und macht sie für junge Leser zugänglich und fesselnd. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Burgen geflüsterte Geheimnisse bergen, Narren Rätsel aufgeben, die die Fantasie anregen, und der junge Prinz Hamlet sich Geheimnissen stellt, die seinen Mut auf die Probe stellen und die Essenz wahrer Freundschaft offenbaren.

Schlüssel-Höhepunkte:

Vereinfacht für junge Köpfe: Jeanette Vigon adaptiert meisterhaft Shakespeares komplizierte Sprache und komplexe Themen in ein Format, das für Kinder ansprechend und verständlich ist.
Eine Welt voller Intrigen und Abenteuer: Erkunden Sie das neblige Königreich Dänemark aus der Sicht von Prinz Hamlet, neu interpretiert für Kinder mit gespenstischen Begegnungen, verspielten Narren und geheimen Verschwörungen.
Lektionen in Mut und Integrität: Inmitten des Abenteuers werden junge Leser wertvolle Lektionen über Tapferkeit, Ehrlichkeit und sich selbst treu bleiben finden.

Ganz gleich, ob Sie als Eltern Ihrem Kind die Wunder Shakespeares nahebringen möchten oder ein junger Leser sind, der sich eine Geschichte voller Geheimnisse und Abenteuer wünscht, „Hamlet“ bietet eine perfekte Mischung aus Bildung und Unterhaltung. Begleiten Sie Hamlet, Horatio und eine unvergessliche Gruppe von Charakteren auf einer unvergesslichen Erkundung von Freundschaft, Loyalität und der Suche nach der Wahrheit.
SpracheDeutsch
HerausgeberJeanette Vigon
Erscheinungsdatum3. Mai 2024
ISBN9791223036273
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    Buchvorschau

    Hamlet | Shakespeare für Kinder - Jeanette Vigon

    Hamlet

    Geschrieben für Kinder von Jeanette Vigon

    Nach den Werken von William Shakespeare

    Urheberrecht © 2023 Jeanette Vigon

    Alle Rechte vorbehalten.

    ISBN: 9798877264731

    Dieses Buch ist eine moderne Adaption von William Shakespeares Hamlet für Kinder, das ein gemeinfreies Werk ist. Während die ursprüngliche Geschichte und die Charaktere auf Shakespeares Stück basieren, enthält diese Adaption wichtige Originalinhalte, die auf ein junges Publikum zugeschnitten sind. Zu diesen Ergänzungen gehören eine vereinfachte Sprache und neu gestaltete Szenen, die speziell geschaffen wurden, um diese tiefgründige Geschichte für junge Leser zugänglich und fesselnd zu machen. Die Absicht dieser Adaption ist es, Kinder auf eine Weise an die klassische Geschichte heranzuführen, die die Essenz von Shakespeares Originalwerk respektiert und sie gleichzeitig auf eine Weise präsentiert, die für ein jüngeres Publikum nachvollziehbar und verständlich ist.

    Einleitung

    Willkommen in der mysteriösen und fesselnden Welt von Hamlet, während wir in das neblige und faszinierende Königreich Dänemark reisen, wo sich die Geschichte unseres grüblerischen Helden entfaltet. Dies ist nicht nur eine Geschichte über Geister und königliche Intrigen; Es ist ein Abenteuer voller Mut, Mysterium und der komplexen Wege des menschlichen Herzens.

    Unsere Geschichte spielt in einer Zeit, in der Geheimnisse in großen Schlössern geflüstert und nicht auf dem Handy getextet wurden, und das Herumschleichen bedeutete, die hallenden Hallen und schattigen Ecken von Schloss Helsingør zu durchqueren, anstatt nur heimliche Apps zu verwenden. In diesem Reich setzt sich Prinz Hamlet, ein nachdenklicher und in sich gekehrter junger Mann, mit Wahrheiten auseinander, die so tief und wechselnd sind wie die Gezeiten des Ozeans.

    In einer Ecke des Schlosses steht Hamlet, belastet durch den mysteriösen Tod seines Vaters und die rasche Wiederverheiratung seiner Mutter, Königin Gertrud, mit seinem Onkel Claudius. Aber dies ist kein gewöhnliches Familiendrama – es ist ein Netz aus Geheimnissen und Lügen, mit einer gespenstischen Wendung!

    Aber keine Sorge; Dies ist nicht nur eine düstere Geschichte über königliche Leiden. Wir werden etwas Spannung und Intrigen in diese Geschichte streuen. Es wird verspielte Narren mit Rätseln geben, die dein Gehirn kitzeln, geheime Verschwörungen, die dich zum Rätseln bringen, und vielleicht sogar eine Prise königlicher Unfug, um den Topf umzurühren. Und ja, inmitten der Schatten wird es Momente der Freundschaft und Loyalität geben, die dein Herz erwärmen werden.

    Machen Sie es sich also in Ihrem gemütlichsten Sessel bequem und machen Sie sich bereit, Hamlet auf eine Weise zu erkunden, die perfekt für Kinder ist. Stellen Sie sich vor, Schwertduelle werden zu vorgetäuschten Schlachten, gruselige Geistergeschichten werden zu aufregenden Schatzsuchen und eine Geschichte, die uns etwas über Mut, Ehrlichkeit und die Bedeutung der Treue zu sich selbst lehrt.

    Sind Sie aufgeregt? Dann tauchen wir mit Prinz Hamlet, seinem treuen Freund Horatio und einer Reihe unvergesslicher Charaktere in eine legendäre Geschichte ein, die das Publikum seit Jahrhunderten in ihren Bann zieht, aber mit einer frischen und kinderfreundlichen Wendung. Los geht's, in die rätselhafte Welt von Hamlet, in der jeder Schatten eine Geschichte hat und jedes Flüstern einen Hinweis enthält!

    ERSTER AKT

    Szene 1

    Im kühlen Königreich Helsingør, direkt vor dem Schloss, stand Francisco zitternd im Dienst. Die Steinplatten des Bahnsteigs waren kalt unter seinen Füßen.

    Bernardo tauchte aus der Nacht auf. »Wer ist da?« rief er in die Dunkelheit hinaus.

    Wow, wer bist du? Lass uns zuerst sehen, erwiderte Francisco und versuchte in dem düsteren Licht zu erkennen, wer es war.

    Bernardo lächelte ein wenig. Es lebe der König!

    Francisco erkannte seine Stimme. »Ach, Bernardo?«

    Das bin ich, bestätigte Bernardo mit einem Nicken.

    Du bist genau pünktlich, sagte Francisco, erleichtert über das Ende seiner Schicht.

    Die Uhr schlug gerade Mitternacht; du kannst es dir im Bett gemütlich machen, Francisco, schlug Bernardo vor.

    Francisco gähnte. Oh, danke! Es ist so kalt, dass es an meiner Nase knabbert und mein Herz fühlt sich ganz wackelig und seltsam an, brummte er und schlang die Arme um sich.

    Bernardo war neugierig. »Ist irgendetwas passiert, während Sie Wache hielten?«

    »Nicht einmal eine Maus hat gequietscht«, versicherte Francisco.

    Bernardo wollte gerade gute Nacht sagen, als er hinzufügte: »Oh, wenn du Horatio und Marcellus begegnest, sag ihnen, sie sollen es beschleunigen.«

    "Ich höre Schritte. Abwarten! Wer ist da?« rief Francisco, als er hörte, wie noch mehr Leute kamen.

    Horatio und Marcellus gesellten sich zu ihnen, ihr Atem vernebelte in der kalten Luft.

    Wir sind nur Freunde, die kommen, um Zeit miteinander zu verbringen, sagte Horatio und winkte mit der Hand.

    Und wir sind dem Herrscher dieses Landes treu, fügte Marcellus mit einem schnellen Gruß hinzu.

    In Ordnung, ihr habt eine gute Nacht, sagte Francisco und wollte unbedingt gehen und sich aufwärmen.

    Marcellus winkte zum Abschied. Auf Wiedersehen, tapferer Soldat. Wer nimmt deinen Platz ein?

    Bernardo ist jetzt hier. Guten Appetit, sagte Francisco und machte sich bereits auf den Weg.

    Nachdem Francisco gegangen war, war die Luft erfüllt von Flüstern. Marcellus rief an, um Bernardos Aufmerksamkeit zu erregen. Hey, Bernardo!

    "Was ist los? Oh, ist Horatio bei dir?« fragte Bernardo und blinzelte in das schummrige Licht.

    Horatio scherzte: Ein Teil von mir, jedenfalls.

    Willkommen, Horatio! Und ein großes Hallo an dich, guter Marcellus, begrüßte Bernardo die beiden mit einem müden Lächeln.

    Marcellus kam gleich auf den Punkt. Und, ist dieser seltsame Geist heute Abend wieder aufgetaucht?

    Bernardo schüttelte den Kopf. Ich habe nichts gesehen.

    Marcellus seufzte. "Horatio hier denkt, wir bilden uns Dinge ein. Er glaubt nicht an das gespenstische Gespenst, das wir jetzt schon zweimal gesehen haben. Deshalb habe ich ihn hierher gezerrt – wenn er also wieder auftaucht, wird er es mit eigenen Augen sehen!«

    Horatio spottete. Pfft, es wird nicht erscheinen.

    Bernardo deutete auf eine Stelle auf dem Boden. Setz dich ein bisschen hin. Lassen Sie uns versuchen, Ihnen die Geschichte noch einmal zu erzählen. Vielleicht glaubst du uns dann.

    Horatio stimmte zu. "Okay, setzen wir uns. Ich möchte diese Geschichte von dir hören, Bernardo.«

    Bernardo fing an: »Nun, gestern abend ausgerechnet, als der Stern da drüben seinen Weg hinunter ins Bett funkelte und die Schloßuhr gerade eins geschlagen hatte...«

    Sie schmiegten sich aneinander, die Nacht wie ein Mantel um sie gewickelt, während sie ihre geisterhafte Begegnung teilten.

    Gerade als die drei Freunde ihre Geschichte erzählten, tauchte aus dem Nichts eine mysteriöse Gestalt auf. Er sah genauso aus wie der verstorbene König, der von Kopf bis Fuß in eine Rüstung gekleidet war!

    Marcellus brachte sie zum Schweigen und deutete auf sie. Schau, schau! Das Gespenst ist zurück!

    Bernardo machte große Augen. Er ist gekleidet wie der König, der gestorben ist.

    Marcellus stieß Horatio an. "Du bist der Schlaue; Sprich mit ihm, Horatio.«

    Bernardo stimmte zu. »Sieht er nicht aus wie der König, Horatio? Siehst du es?«

    Horatio nickte, und seine Stimme zitterte ein wenig vor Angst und Erstaunen. Es ist unheimlich. Es erfüllt mich wirklich mit Angst und Verwunderung.

    Bernardo flüsterte: Er wartet darauf, dass wir etwas sagen.

    Marcellus drängte: »Fahre fort, Horatio, frag etwas!«

    Horatio, der versuchte, tapfer zu sein, trat vor. Wer seid ihr, die ihr die Nacht in der Rüstung unseres lieben Königs wandelt, der in seinem Grabe liegt? Bei den Sternen, ich verlange von dir, dass du redest!

    Marcellus schluckte. Oh nein, es ist verärgert.

    Bernardo deutete hektisch. Es geht!

    Horatio bettelte: Warte! Reden, reden! Bitte, sprechen Sie uns an!

    Doch so verschwand das Gespenst in der Nacht. Marcellus schüttelte den Kopf. Er ist weg und sagt kein Wort mehr.

    Bernardo wandte sich an Horatio, als er sah, daß er erschüttert war. Was ist los, Horatio? Du siehst verängstigt weiß aus. Das muss echt sein, oder? Was denkst du jetzt?

    Horatio stand immer noch unter Schock. Ich würde das nicht glauben, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.

    Marcellus war neugierig. Er sah wirklich aus wie der König, was?

    Horatio stimmte zu. Genau wie er. Er trug dieselbe Rüstung, als er gegen Norwegen kämpfte, und als er wütend aussah, zertrümmerte er das Eis, während er kämpfte. Das ist so komisch.

    Marcellus erinnerte sich. Er lief schon einmal genau so, zur gleichen gruseligen Stunde, zweimal!

    Horatio hatte ein Gefühl. Ich weiß nicht warum, aber ich denke, es bedeutet, dass unserem Land etwas Schlimmes passieren wird.

    Marcellus hatte sich über irgendetwas gewundert. "Also, warum sind wir jede Nacht so auf der Hut? Warum stellen wir so viele Kanonen und Waffen für den Krieg her? Und warum arbeiten unsere Schiffbauer ununterbrochen und ruhen sich nicht einmal sonntags aus? Was ist die große Eile, die uns Tag und Nacht arbeiten lässt? Wer kann es mir sagen?«

    Sie drängten sich eng aneinander, die kühle Luft war erfüllt von ihrem Atem und ihren Sorgen um den gespenstischen König und was das alles für ihre Heimat bedeutete.

    Horatio wußte etwas von der ganzen Aufregung. »Ich kann Ihnen sagen, was ich gehört habe«, begann er. Unser letzter König, der genauso aussah wie das Gespenst, das wir sahen, kämpfte einst eine Schlacht gegen Fortinbras von Norwegen. Unser tapferer König Hamlet besiegte ihn, und deshalb musste Fortinbras seine Ländereien aufgeben, als er verlor. Jetzt will der junge Fortinbras dieses Land zurückerobern und versammelt eine Gruppe von Jungs, die versuchen, es mit Gewalt zu erobern. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum wir uns auf die Schlacht vorbereiten, Wache halten und warum es so eine Eile gibt, Schiffe und Kanonen zu bauen.

    Bernardo nickte. Es macht Sinn, dass dieses unheimliche Gespenst, das dem alten König so ähnlich sieht, jetzt auftaucht, mit all diesen Kriegsgerüchten, die im Umlauf sind.

    Horatio stimmte zu, und seine Gedanken rasten vor Gedanken. Es ist so, wie wenn etwas Großes passieren wird, man anfängt, Zeichen und Omen zu sehen. Zum Beispiel, wie die Leute sagten, dass seltsame Dinge in Rom passiert sind, kurz bevor Julius Cäsar von uns genommen wurde. Es ist gespenstisch, aber es passiert.

    Während sie sich unterhielten, erschien der Geist wieder! Horatio beschloss, sich der Sache zu stellen. Bleib, Gespenst! Wenn du reden kannst, dann sprich mit mir. Wenn du etwas Gutes weißt, das getan werden kann, das dir oder mir helfen wird, sag es mir. Wenn Sie wissen, was mit unserem Land geschehen wird, oder wenn Sie irgendwo einen Schatz versteckt haben – reden Sie!

    Marcellus war einsatzbereit. Soll ich ihn mit meiner Waffe treffen?

    Horatio war bereit, alles zu versuchen. Mach es, wenn es nicht stillsteht.

    Gerade als sie etwas tun wollten, verschwand das Gespenst wieder, als der Hahn krähte.

    Horatio spekulierte: "Er wollte gerade etwas sagen, als der Hahn krähte

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