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nur Sommer:: Irische-Schottische Kirche
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eBook1.020 Seiten13 Stunden

nur Sommer:: Irische-Schottische Kirche

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Über dieses E-Book

Alte Wege: Auch, im Iro-Schottischen Glauben

Das Wege Buch: Teil II, erwacht im Jahre 703 BC nahe der Stadt Tralee auf Irland. Hier ruht in dieser Zeit der Rosen Jakobstein, dieser, der Stein des Schicksals genannt.

Wege: Irland, Mona, Bretagne, West Spanien, Gibraltar und weiter nach Palaestina im Wegekreuz der Ost Länder

Alte Wege: Auch, im Iro-Schottischen Glauben



Inhaltsangabe

Die hier überlieferte Erzählung, beginnt im Sommer des
Jahres 703 BC in Irland und bereist mit dem Leser die
Uralte Westroute: Mona, Bretagne, West-Spanien, um
Gibraltar, weiter nach Palaestina, Wegekreuz im Osten.

Alte Wege: sind AUCH Irischer-Schottischer Glaube.
Alte Spiritualität aus Uralten Wegen. Dazu enthält das
Wege Buch in keinem Teil eine lenkende Inhaltsangabe,

denn der Irische-Schottische Glaube ist allen Generationen
verantwortungsvoll ineinander verwoben und den Ahnen,
im Jetzt und den Kommenden. Alle sind zu Allem und nicht
nur Einzelne. Die Blicke des zuhörenden Lesers sind somit
nicht gezielt, nur auf einzelne Inhaltspunkte gelenkt. Erst
das Ganze ist die Musik, der Jubal der Generationen.
Nicht der einzelne Ton, nicht das einzelne Ereignis, sondern
erst das ganze Buch ergibt ein Bild, ein Tag im Kosmos.

Wege Buch Teil II: Alte Wege, überlieferte Erzählungen
sind bewusst, in Weite von freier Rhetorik Grammatik.
Texte sind in freier Rechtschreibung / Orthograpie erhalten.

Friede sei mit Dir, beginnt das Buch und Friede mit euch,
ist das Buch. Ihr zuhörenden Leser. Sinn aus der Zeit, ist
in den Zeiten.Jede Zeit ist ein Tag und ihr lebt in alle Zeit.

So aus aller Zeit das Wort und aus dem Wort die Schrift.
Die Schrift, die schriftlichen 10 Gebote der Liebe.
Diese Wurzeln, sind die uralte überlieferte Grundlage des
liebenden Irischen-Schottischen Glaubens. Ein gelebtes
gefühltes Bewusst-Sein: NICHT NUR in den Nordländern.

Wir sind 703 BC in der Zeit. Vergangen sind 545 Jahre seit
auch Moses V, die 10 Gebote Schrift erhielt: Nicht Töten.
Diese schriftlichen Gebote sind Ehre Achtung Leben der
Schöpfung, Naturen All zueinander, hin zum Göttlichen.

Wir sind 703 BC in der Zeit und es werden noch fast 700
Jahre vergehen, bis Jesus von Nazereth geboren wird.

Jubal und Hurra, lieber zuhörender Leser, ihr seid hier
herzlich willkommen und wir reisen, eine Zeit zusammen.

Wir starten nun im Jahr 703 BC und sind wieder mit auf der
Ur-alten, alten Elyson Westroute um Spanien, dazu Wege
des Schicksals von Menschen und Naturen, sind auch hier
im Bewahren des Jakobsteines, diesem Stein des Schicksals.

Auch WEGE Buch Teil II: Zeitlich aufbauende, überlieferte
Erzählungen, aus alten Generationen der Elyson Westroute.

Lebt Frieden zu allen Kulturen, aller Glauben zu Frieden.
Beschützende Liebe, Frieden friedlich leben.

Bitte langsam lesen, hören mit Bedacht:
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum5. Nov. 2015
ISBN9783960140849
nur Sommer:: Irische-Schottische Kirche

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    Buchvorschau

    nur Sommer: - Axel Johannes Walther von Scotti

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    Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Verwendung oder Verbreitung durch unautorisierte Dritte in allen gedruckten, audiovisuellen und akustischen Medien ist untersagt. Die Textrechte verbleiben beim Autor, dessen Einverständnis zur Veröffentlichung hier vorliegt. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung. 

    Impressum 

    Axel von Scotti, »nur Sommer« 

    www.edition-winterwork  

    © 2016 edition-winterwork  

    Alle Rechte vorbehalten 

    Satz: Axel von Scotti

    Umschlag: Axel von Scotti

    Druck/E-BOOK: winterwork Borsdorf 

    ISBN Print 978-3-86468-962-8 

    ISBN E-BOOK 978-3-96014-084-9

    nur Sommer

    Axel von Scotti

    edition winterwork

    nur 

    Sommer 

    Dies ist ein WEGE Buch. Im Inhalt: Friede mit Euch 

    Mitte preisen und danken großer Gott, lobet den Herrn  

    Alte WEGE leben, Glaube Hoffnung, Liebe leben 

    Inhaltsangabe 

    Die hier überlieferte Erzählung, beginnt im Sommer  

    des Jahres 703 BC in Irland und bereist mit dem Leser die  

    Uralte Westroute: Mona, Bretagne, West-Spanien, um  

    Gibraltar, weiter nach Palaestina, Wegekreuz im Osten. 

    Alte Wege: sind AUCH Irischer-Schottischer Glaube.  

    Alte Spiritualität aus Uralten Wegen. Dazu enthält das  

    Wege Buch in keinem Teil eine lenkende Inhaltsangabe, 

    denn der Irische-Schottische Glaube ist allen Generationen  

    verantwortungsvoll ineinander verwoben und den Ahnen,  

    im Jetzt und den Kommenden. Alle sind zu Allem und nicht  

    nur Einzelne. Die Blicke des zuhörenden Lesers sind somit  

    nicht gezielt, nur auf einzelne Inhaltspunkte gelenkt. Erst  

    das Ganze ist die Musik, der Jubal der Generationen. 

    Nicht der einzelne Ton, nicht das einzelne Ereignis, sondern  

    erst das ganze Buch ergibt ein Bild, ein Tag im Kosmos. 

    Wege Buch Teil II: Alte Wege, überlieferte Erzählungen  

    sind bewusst, in Weite von freier Rhetorik Grammatik.  

    Texte sind in freier Rechtschreibung / Orthograpie erhalten. 

    Friede sei mit Dir, beginnt das Buch und Friede mit euch,  

    ist das Buch. Ihr zuhörenden Leser. Sinn aus der Zeit, ist  

    in den Zeiten.Jede Zeit ist ein Tag und ihr lebt in alle Zeit. 

    So aus aller Zeit das Wort und aus dem Wort die Schrift.  

    Die Schrift, die schriftlichen 10 Gebote der Liebe.  

    Diese Wurzeln, sind die uralte überlieferte Grundlage des  

    liebenden Irischen-Schottischen Glaubens. Ein gelebtes  

    gefühltes Bewusst-Sein: NICHT NUR in den Nordländern. 

    Wir sind 703 BC in der Zeit. Vergangen sind 545 Jahre seit  

    auch Moses V, die 10 Gebote Schrift erhielt: Nicht Töten.  

    Diese schriftlichen Gebote sind Ehre Achtung Leben der  

    Schöpfung, Naturen All zueinander, hin zum Göttlichen. 

    Wir sind 703 BC in der Zeit und es werden noch fast 700  

    Jahre vergehen, bis Jesus von Nazereth geboren wird. 

    Jubal und Hurra, lieber zuhörender Leser, ihr seid hier  

    herzlich willkommen und wir reisen, eine Zeit zusammen. 

    Wir starten nun im Jahr 703 BC und sind wieder mit auf der  

    Ur-alten, alten Elyson Westroute um Spanien, dazu Wege  

    des Schicksals von Menschen und Naturen, sind auch hier  

    im Bewahren des Jakobsteines, diesem Stein des Schicksals. 

    Auch WEGE Buch Teil II: Zeitlich aufbauende, überlieferte  

    Erzählungen, aus alten Generationen der Elyson Westroute. 

    Lebt Frieden zu allen Kulturen, aller Glauben zu Frieden. 

    Beschützende Liebe, Frieden friedlich leben.  

    Bitte langsam lesen, hören mit Bedacht: 

    Einleitung 

    Friede sei mit Euch. 

    Willkommen in den Zeiten, denn es ist nur die Zeit,  

    die uns trennt. So ist es auch die Zeit, die verbindet. 

    Alles lebt in den Zeiten und auch, die Tiere, 

    die Natur und Umwelt, alles ineinander verwoben. Die  

    Blumen und Menschen, die Pflanzen und Bäume, alles was  

    ist und freut. Auch jeder Baum ist Sauerstoff, ist Atem  

    zum Leben. Jedes Wasser ist Leben. Dazu Pflanzen und  

    Früchte sind Brot für den Körper. Sehet auch Brot für die  

    Seele, Brot für den Geist, Nahrung in Freude zur Bildung. 

    Bewusst Sein. Bewusst Leben. Auch Freude in Feiertagen,  

    in den Sonnenwenden, Jahreswechseln. Den Jahreszeiten.  

    Alles zu feiern im Gotteslob. Lobet Gott. All Göttliches All. 

    So auch willkommen, auf der Insel Irland. Willkommen  

    zum Gebiet Tralee, im Königreich Kerry der Westküste.  

    Stadt Tralee nördlich, vom Kloster Glenn Scotia. Scota zum  

    Glenn Scoithin: Tralee Scoithin, Tal der Liebe. Gräber dort,  

    auch. Scotias Grab. Ein Pilgerort der Liebe. Scotias grave.  

    Dies Tal und die Stadt: Ziel und Anfang vieler Pilgerwege. 

    Dazu auch: Willkommen in Tralee Rose * zum Fest der Rose.  

    Die Rosen als Zeichen der Liebe, Treue, der Freundschaft  

    und ihre Dornen, als sprechende Zeichen, wie Ogham um  

    eine Linie. Die Rosen mit ihren Dornen, erzählen von Liebe  

    und Schmerz der Schönen, dem Schönen, Edlen, den Idealen.  

    Dies hin zu Glaube, Hoffnung und Liebe. 

    Es ist hier die Zeit, im Jahreskreis zwischen der Sommer  

    Sonnenwende und noch, vor dem Samhain Herbst Fest. 

    Das grosse Fest: Rose von Tralee. Fest auch der Fröhlichkeit. 

    Alle Feste verbinden, und sind dann auch wieder  

    Trennung zum Wiedersehen. 

    So auch hier, noch während des Festes oder danach am Ende  

    der Feiertage, rückreisen traditionell wieder viele Iren-Scotti  

    und Freunde, in ferne Länder der 4 Himmels + Richtungen. 

    Deshalb reisen Priesterinnen und Priester auch in den Süden, 

    ihren Ur alten Weg: Britanien backbord vorbei, dann zum  

    befreundeten Land Bretonien des Festlandes und weiter zum  

    Königreich Braganza in West Spanien, dort zu überwintern. 

    Geplant, von Braganza aus, vor dem Frühjahr weiter-zu  

    reisen und um in Rom das Fest des Frühlings zu feiern.  

    Danach von Italien aus, Richtung Sizilien und Malta. Desto  

    von da weiter, nach Süd Griechenland zu segeln, von dort  

    zur Insel Skyros und weiter Nord: Ziel durch die Meerenge  

    Hellasponde, die Europa-Asien ins schwarze Meer verbindet. 

    Diese Route der Argonauten wie vor 414 Jahren, da wieder 

    im fernen Königreich Skythien ein grosses Fest geplant ist.  

    Das riesige Fest einer neuen Jahrhundertwende. Dazu sind  

    alle 24 Stämme der Skythen aus allen Richtungen der Erde  

    vom Hochkönig der Skythen geladen. Zu der grossen 700 

    Jahr Feier, aus 8000, hier in Zeit 700, abwärts zum Jahre 0. 

    Kapitel XX IV 

    Es ist das Jahr 700 BC als bei den Scythen wieder eine  

    neue Zeit beginnt. Ein neuer grosser Steinkreis ist  

    fertig. Auch traditionell im äusseren Kreis die riesigen  

    grossen TT Steine. Diese wie ein Tor mit jeweils zwei 

    senkrechten Steinen und obenauf ein waagerechter Stein. 

    Die TT als vereinfacht, wie zwei Kreuze. Ebenso vereinfacht  

    wie zwei Menschen, die sich die Hände geben. Das 

    einfache T auch als Hand Ausstreckung zum Göttlichen. 

    So kann dazu auch der Tanz von innen im Steinkreis,  

    nach aussen getanzt werden. Die grosse Spirale, im  

    Symbol, aus dem unendlichen, in das Unendliche.  

    Der Tanz des grossen G 

    Dazu treffen sich viele Clan Chefs und ihre Familien,  

    zu dieser besonderen Sommer Sonnenwende, denn in  

    ihrer Tradition übergeben sie dazu auch immer wieder  

    eine kleine Flöte mit einer kleinen Gebetskette der Erde.  

    Versteckt mit alten Schriften und einem Goldschatz,  

    jedoch so versteckt, dass er für immer unauffindbar 

    sein soll. 

    Dies sehen die Skythener als Zeichen ihrer Verbundenheit  

    mit der Erde, um auch der inneren Erde etwas als 

    Dankbarkeit aus ihrem Leben zurückzugeben. Dies zum  

    Ausdruck des ruhenden, bleibenden Gebetes von der Erde  

    zu den Himmeln. 

    Zu dieser Feier sind 24 scythische Stämme anwesend.  

    Die Gruppen mit den Instrumenten werden von den  

    Priestern an ihren Platz geführt, denn alles wird genau 

    für den jetzt zu erfolgenden Echnaton Gesang vorbereitet.  

    Wichtiger überlieferter Ablauf eines uralten überlieferten 

    Brauches. Dazu werden auch immer Strophen aus  

    dem 1347 entstandenen Sonnengesang des Echnaton  

    singend vorgetragen. 

    Auf ein Zeichen der gelehrten Gruppe, der Maat-Ench  

    beginnt der Ruf von Schalmeien und Hörnern. Dann  

    verkündet ein Maat-Ench, welche Strophe heute gesungen  

    wird, und dass, auch diese, Pharao Echnaton vor 647 

    Jahren entstehen ließ. 

    Für die 24 anwesenden Skythenstämme erklingt die 

    Melodie aus 24 Sackpfeifenflöten. Rauh und schön, fein 

    und herb erklingen sie als rufende, freudige, laute Melodie. 

    Als sie verstummt wird gesungen: Deine Strahlen tränken  

    alle Äcker, wenn Du aufgehst, leben Sie und wachsen 

    für dich. 

    Du schaffst die Jahreszeiten, um alle Deine Geschöpfe  

    sich entwickeln zu lassen. Den Winter, um sie zu kühlen, 

    die Sommerglut, damit sie dich spüren. Du hast die  

    Himmel fern gemacht, um an ihnen aufzugehen und alles  

    zu schauen, was Du geschaffen hast. Einzig bist Du, wenn  

    Du aufgegangen bist, in all Deinen Erscheinungsformen  

    als lebendiger Aton. 

    Aton der erscheint und erglänzt, sich entfernt und sich  

    nähert. Du schaffst Millionen von Geschöpfen aus Dir  

    allein. So auch Städte, Dörfer und Äcker, Wege und  

    Flüsse. Alle Augen sehen sich Dir gegenüber, wenn Du  

    als Symbol Sonne des Tages über dem Land bist. 

    Es erklingen wiederholt laut königlich in Harmonie die 24  

    großen Sackpfeifenflöten und scheinen Gottes Werke 

    in den Tag, kraftvoll weit in das Land, in die grosse Ebene  

    zu verkünden. 

    Dann übergibt der derzeitige oberste Skytenkönig, der  

    weise Somairhle X XIV und seine Frau Jean ihren  

    Kindern und den Unter Königen der einzelnen Stämme  

    jetzt feierlich eine neue Flöte und neue Gebetskette zur  

    Tradition an die Ahnen und Zeichen zum Schönen,  

    Edlen, Idealen, mit der traditionellen Bitte, diese ihrer  

    nächsten Generation zu übergeben. 

    So wird auch diese jetzt neue Flöte mit der neuen  

    Gebetskette im Stamme wechselnd weitergereicht und  

    verwahrt, zu den nächsten Generationen. An dieser Feier  

    im Jahre 700 nimmt auch traditionell eine Abordnung 

    der Ireland Scotti Insel teil. 

    Es ist gekommen, Prinzessin Ira-Ainsley die Tochter des  

    Hochkönigs Fha-ra-qu-hara von Hibernia Irland Scotia  

    und ist mit ihrem Gefolge und mehreren Priestern; innen  

    der Scot-hi-a angereist. 

    Die Scot-hi wissen um Ihre Bedeutung und dass alle auf 

    sie warten, da sie ja in dieser Zeit, Hüter des Jakobsteines  

    als Königs-stein sind. 

    Auch dass sie, in ihrem Stamm traditionell vor 

    über 200 Jahren die ersten waren, die im Skythenstamm  

    die 150 Psalme des Königs Salomon verbreiten, die sie von 

    ihren beiden Stammes Müttern Prinzessin-Scot-hia V und  

    deren Schwester, die mit König Salomo verheiratet war 

    bekamen. 

    Sie kommen jetzt alle aus ihrer neuen Heimat, der fernen  

    grünen, Legenden umwobenen grossen Insel Scothia weit  

    entfernt im hohen Norden. Diese Gruppe war seit dem  

    Frühjahr, von Rom aus unterwegs, um an dieser lange  

    vorbereiteten Feier teilzunehmen. 

    Dann um diese, in ihrer Tradition so wichtigen Symbole  

    der skythischen Holzflöte und der kleinen Gebetskette  

    mit den zehn Holzperlen, neu auf ihre grosse Insel  

    Ireland, die viele auch Insell Scotia nennen, zu bringen. 

    So wird heute von den Priestern und ihren unverheirateten 

    Gelehrten-Gruppen, die Maat Ench Scythener, Psalm 19, 

    von König Salomo vor über 200 Jahren geschrieben und  

    überliefert angestimmt. 

    Dieser Psalm 19 zum Lob der Schöpfung klingt : 

    Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk s 

    einer Hände kündet das Firmament. Ein Tag sagt es dem 

    andern. Eine Nacht tut es der anderen kund. Ohne Worte  

    und ohne Reden. Unüberhörbar bleiben ihre Stimmen. 

    ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus. Ihre Kunde  

    bis zu den Enden der Erde. 

    Dort hat er der Sonne ein Zelt gebaut. Sie tritt aus ihrem  

    Gemach hervor, wie ein Bräutigam. Sie, die Sonne  

    frohlockt wie ein Held und läuft ihre Bahn. Am Ende des  

    Himmels geht sie auf und läuft bis ans Ende. Nichts kann  

    sich vor ihrer Glut verbergen. 

    Die Weisung des Herrn ist vollkommen. Sie erfreut den  

    Menschen. Das Gesetz des Herrn ist verlässlich. Den  

    Unwissenden macht es Weise. Die Befehle des Herrn sind  

    richtig. Sie erfreuen das Herz. 

    Das Gebot des Herrn ist Güte. 

    Sie erleuchtet die Augen. Die Frucht des Herrn ist rein.  

    Sie besteht für immer. Die Urteile des Herrn sind wahr.  

    Gerecht sind sie alle. Die Gebote des Herrn sind kostbarer  

    als Gold, als Feingold in Menge. Gottes zehn Gebote sind  

    süsser wie Honig. 

    Auch dein Knecht lässt sich von ihnen warnen.  

    Wer die zehn Gebote beachtet, hat reichen Lohn.  

    Wer bemerkt seine eigenen Fehler ? 

    Sprich mich bitte frei von Schuld, die mir nicht bewusst.  

    Behüte Knecht; Magd, auch vor vermessenen Menschen.  

    Sie sollen nicht über mich herrschen. Dann bin ich ohne  

    Makel und rein von schwerer Schuld. Die Worte meines  

    Mundes mögen Dir gefallen. Was ich im Herzen erwäge,  

    stehe Dir vor Augen. Herr mein Fels und mein Erlöser. 

    Dies ist das Gebet, Lied Psalm 19 von König Salomon,  

    geschrieben vor über 250 Jahren, sagen die Priesterin  

    Isobel und der Gelehrte Brian, ein Maat Ench Scythener. 

    Zum Abschluss dieser Feier erschallen wieder mächtig  

    königlich kraftvoll die Hörner, Schalmeien, Pauken und  

    die Sackpfeifenflöten. Von jedem Instrument, als 

    Anzahl über 24 Stück. 

    Dieses Fest hat auch eine besondere Bedeutung, denn es  

    sind auch Diplomaten und hohe Fürsten aus dem  

    Königreich Ischkuza gekommen. In Freude ist, seit das  

    Königreich Ischkuza im Nord Osten des skythischen  

    Königreiches unter dem Schutz der Skythen ist, ist es  

    geplant auch dort Schulen zu errichten und es kommt nun  

    hier zum ersten offiziellen gemeinsamen Austausch 

    in Lehre, Wissenschaft 

    und der friedlichen Glauben. 

    Die Aboi, als Skythen Gelehrte beginnen und die Vorlesung  

    und Diskussion für alle, mit dem Sonnengesang. Dann  

    sprechen sie über Serafime und Cherubime und Engel 

    und andere Geistwesen. 

    Auch kommt die Frage, ob es im Himmel verschiedene  

    Religionen gibt. Auch kommt die Frage, ob es stimmt,  

    dass ein Sohn Moses nach Indien reiste? 

    Ebenso wird auf das überlieferte Bündnis Gott zu den  

    Menschen gesprochen, im Zeichen auch als Regenbogen.  

    Wichtig ist auch die Besprechung der verschiedenen  

    Arten der Zeitrechnungen. Bewährt hat sich bei den  

    Skythen, die 8000 als rückwärts zählen. Hier wird  

    nochmals vom Lehrer, auf die 8 als unendliches Sein, der  

    Gottes Mächte hingewiesen. 

    Und das 3 die kleinste Menge sei. Denn 2 ist nur ein Paar.  

    Dazu aus zwei, die Drei entsteht. Dazu 3 in 2 zu 2 x 3 in 

    8 verschoben, die symbolische acht . Betonung, verschoben 

    zur acht. Nicht als mathematische Rechnung gedacht. 

    So geniessen sie ihre philosophischen Studien und 

    Betrachtungen des Kosmos als Bewusst-Sein ihrer Macht. 

    Die meisten Stämme suchen die Skythen als Freunde  

    und Verbündete, da diese in Kämpfen fast unbesiegbar  

    erscheinen und selten in Plünderungen übergehen.  

    Skythen eilt sogar der Ruf voraus, das Plündern von 

    Gold und Silber überlassen sie lieber den Anderen, denn 

    Skythen selber haben genug davon. 

    Lieber schützen die Skythen, alle Gotteshäuser jeder Art  

    und helfen dort, in deren Umgebung Schulen zu errichten.  

    Die Skythen verlassen sich auf ihr mächtiges Königreich  

    nördlich des schwarzen Meeres. Dies immer als Rückzug. 

    Die Heimat ist so groß, mächtig, dass keiner wagen würde, 

    diese anzugreifen, denn das Königshaus dort, ihr jeweiliger 

    skythischer Hochkönig ist mit und in viele andere

     Königshäuser, Städte und Fürstentümer verwandt 

    und diplomatisch verzweigt verbunden. 

    Selbst ihre fernste Insel, die Insel der Scotia, dieses 

    Ta-Ra-Ire-Land, auch bei vielen, Insel Elyson der Skoten  

    genannt, würde niemand angreifen. So werden sie auch  

    von dem Assurer König Sargon II gern gesehen. Als  

    Unterstützung in seinem Heer und als beliebte Karawanen  

    im Handel von Wissen und Waren, 

    desto kaum eine Karawane in dieser Zeit dringt so weit 

    in ferne Gebiete bis India und Chin vor, wie die Männer  

    der skythischen Hochkönige, die scheinbar überall ihre 

    Nachrichtenwege und Handelswege weit verstrickt haben. 

    So ist auch der skythische König Isch-pax-kai so sehr  

    geschätzt und anerkannt, dass sich sogar das Königreich  

    Uratru unter seinen Schutz stellt. 

    Doch auch hier ist 

    der Frieden zwischen dem Königreich Uratru  

    südlich vom Schwarzen Meeer und den Assyrern im  

    Süden und dem Reich der Meder immer wieder von  

    fremden Kämpfen gestört. 

    Desto suchen immer wieder machthungrige Geldverleiher,  

    Sklaven als billige Arbeitskräfte die ohne Kaufurkunden,  

    im Bergbau ausgenutzt werden. Die Geld-Machthungrigen  

    Ausbeuter versuchen auch immer wieder böse Fürsten zu  

    gewinnen, die gegen die Friedvollen kämpfen um die  

    Friedvollen zu vertreiben. 

    Aber die Skythen helfen nicht nur den Assyrern gegen  

    deren Feinde, sondern auch traditionell, immer wieder  

    bewusst Ägypten. 

    Doch durch wechselnde Herrscherhäuser in Ägypten, 

    gibt es oft sogar mehrere Pharaonen und die Skythen sind  

    oft unsicher, wer rechtmässiger Pharao ist. 

    So haben die Skythen in den vergangenen 200 Jahren  

    auch die Dynastie der Kuschiten unterstützt, ab 800 

    Pharao Ala-ra, Pharao Kasch-ta, Pharao Pi-je, Horus  

    Pharao Schaba-ka, Pharao Sche-bi-tko, Pharao Taharqa  

    ab 690 und ab 665 Pharao Tano- Amon. Aber ihre 

    Unterstützung ist immer bewusst wechselseitig. 

    Dadurch diplomatisch sehr schwierig, denn da sie auch 

    mit den Assyrern verwandt sind, haben sie die Assyrer  

    unterstützt, das Nildelda einzunehmen und sogar  

    zugelassen, dass die Assyrer im Jahre 666 die ägyptische  

    Tempel Stadt No-ah-Theben-Amun einnehmen. 

    Trotz vieler Unruhen erkennen die Pharaonen und Könige  

    jedoch gegenseitig, die Priester aller Religionen an. 

    So auch seit 702 der Hohepriester Haremachet 

    und ab 660 danach, dessen Nachfolger Priester Harchebi. 

    Diese Hohepriester sind auch vom skythischen König  

    Isch-pax-kai anerkannt und auch von dessen Sohn  

    Prinz Ba-ra-ttua, zur nächsten Generation. 

    Durch die Friedensbrücke dieser Hohepriester, bleiben 

    die Pharaonen und ihre Mitpharaonen, die Nord Ägypten  

    und das Südägypten vereinigen. Die Skythen greifen erst  

    ein, als die Herrschaft der Kuschiten hier in Ägypten zu  

    gross wird und deren Angriffspläne, gegen die Assyrer im  

    Norden bekannt werden. Dies können die Skythen nicht  

    zulassen, da Prinzessin Susan-a eine Tochter, ihres 

    König Ischpaxkai mit dem Assyrer König Asar-had-don  

    verheiratet ist. 

    So helfen die Skythen den Assyrern und im Jahre 680  

    kommt der Assyrer Pharao Horus Ra Asar-had-don und  

    sein jüngerer Bruder Prinz Assurbanibal auch 670 in  

    Ägypen, den Skythen in Freundschaft dankbar, 

    zur Macht. 

    Doch als wahrer zweiter Mitregent aus dem Hause der  

    Assyrer sind dadurch grosse politische Spannungen in  

    Ägypten. 

    Dies führt jahrelang zu innerpolitischen Spannungen und  

    nur durch die fast ständige militärische Anwesenheit der  

    Skythen kann ein neuer grosser ägyptischer Fürstenkrieg  

    vermieden werden. 

    Doch in Beratung und Diplomatie kommt es 665 zur  

    Lösung und die Skythen fördern nun auch den Prinzen  

    Psammetich zu Sais, zum Mitpharao, als Pharao  

    Psammetich I. Dies mit der Lösung, dass der Assyrer  

    Assurbanibal erst nach dem Tode von Asar-had-don  

    den Titel Pharao führen wird. So-dass, nur jeweils,  

    ein Assyrer den Titel Pharao führt. 

    Mit dieser diplomatischen Lösung sind alle zufrieden  

    und so ziehen sich die Skythen im Wunsch des Pharao  

    Psammetich I aus Ägypten zurück. Durch diese geschickte  

    Diplomatie gewinnen die Skythen immer mehr politische  

    Macht als Königsmacher in Ägypten und dem  

    benachbarten Assyrerreich. 

    Wie geplant, politisch isoliert, zieht sich dann auch bald  

    der Assyrer, der fast Pharao gewordene, Assurbanipal  

    aus Ägypten zurück, denn Psametich I zu Sais hat den  

    Ruf, Ägypten von der ständigen Anwesenheit der Skythen  

    Heere befreit zu haben und mit der neuen Ägyptischen 

    Hauptstadt Sais beginnt eine neue Zeit in Ägypten. Befreit  

    von assyrischer Herrschaft und nun, neu unter vielen  

    Generationen der Sais Pharaonen, denn Psametich I und  

    sein Sohn Necho sind beliebt und geachtet. 

    Die Friedenstruppen der skythischen Soldaten sind überall.  

    Kommen und gehen. Skythische Soldaten kämpfen, 

    lenken viele Heere in Vorderasien, doch wissen Sie sich  

    immer geschickt so aufzustellen, dass Sie, die Skythen 

    niemals gegeneinander kämpfen. 

    Ein Zeichen ihrer Erkennung, ein Zeichen ihres Friedens  

    sind ihre hohen skythischen Friedensmützen. Hohe spitze  

    Mützen oder hohe spitze Helme. 

    Genannt die Friedensmützen, die Bündnis-Mützen des 

    Friedens für Alle. 

    So bekommen die Bündnis-Mützen auch bald den Namen  

    Mitras, denn der Friedensgott Mitras ist im Osten bekannt.  

    Gemeint die Mitras des friedlichen Bündnisses und nicht  

    die Mitras der Stier – Tieropfer. 

    Es ist eine Zeit, in der die Skythen Friedenstruppen immer  

    schneller werden und ihre Reiterei ist im Norden vom  

    schwarzen Meer, bis weit in den Süden nach Ägypten 

    und weit in den Osten in das Reich der Meder und Perser  

    immer mehr 

    als Friedenstruppen gerufen. 

    So sind die Skythen in Vorderasien, fast überall mit  

    ihrer Reiterei. Dazu ist ihr Wunsch Frieden und keine  

    kriegerischen Land Eroberungen ausserhalb ihres  

    Königreiches Skythien. Dieses nördlich vom schwarzen  

    Meer, bis weit, scheinbar unendlich weit in den Norden. 

    Auch schützen die Skythen von ausserhalb immer wieder 

    das kleine Gebiet Isra-el, denn hier sind ihnen auch wichtige 

    Karawanenwege zu den Häfen nach Cäsera am Meer,  

    nach Dor, oder nach der Stadt Ptolemais und Tyros. 

    So ist auch bei den Skythen Freude, dass 643 nach dem  

    Todes des Königs Mannasse sofort wieder ein neuer König  

    in Isra-el ist. Somit kein langjähriger Thronstreit. Die  

    Nachbarländer grüssen und beschenken den Nachfolger  

    von König Manasse. Den neuen König von Isra-el. 

    König T-Am – on. Dies in der Hoffnung zu friedlichem 

    Handel. 

    So wird T-Am-on wie geplant, nächster König in Israel.  

    Aber er regiert nur zwei Jahre und so kommt König  

    Joschija 641 auf den Thron, der als junger König noch nicht  

    immer auf die Lehre und Warnung der Propheten  

    hört. Aber der Seher Zefanja und seine Freunde sind 

    doch im Rat, des jungen König Joschija sehr willkommen. 

    Die Propheten sind Seher und mahnen und mahnen.  

    Ihre Wanderpredigten hören viele Menschen aller  

    Familien und auch die Nachbarvölker und Stämme. 

    Auch Stämme der Skythen, es dringt 630 bis zu ihnen,  

    hören die Worte des Zefania: Jeder friedliche Kult ist zu  

    achten , achtet jeden, auch ihr Nachbarvölker. 

    Doch kein Kult soll über den anderen herrschen. Keine  

    Überfremdung soll einen Stamm unterdrücken, seinen  

    Kult unterwerfen. 

    Denn Friede sei mit Euch.  

    Allen in Allem. 

    Seid nicht teilnahmslos, lebt nicht, ohne Verstand,  

    sondern lebt mit Sinn, mit Freude und Sinn zu göttlichen  

    Freuden im freien Geiste und Erfüllung hin. Sonst geht  

    ihr unter, werdet versklavt und ohne Geistiges, gefangen  

    nur in leblosen Körpern. Zefania gibt sich auch wie seine  

    prophetischen Brüder und Schwestern, des Gestern und  

    heute mit den traditionellen Worten der lehrenden 

    Freude. 

    Dazu erzählt Zefania, alle und Alles sind Geschöpfe der 

    All Macht Gottes. So sind wir Töchter und Söhne Gottes,  

    der All Macht. Ebenso alles um uns sichtbare und  

    Unsichtbare. So lebt und singt und betet auch die Psalme.  

    Ihr findet in ihnen die Sonne, den Mond, die Sterne, die  

    Tiere, die Blumen und Pflanzen, die Bäume, das Wasser. 

    Alle Schöpfung, gemeinsam mit dem Menschen. Das Lob 

    der Sterne am Himmel, alle Himmel und Erden in Ihrem  

    Lauf der Dinge. Die Psalmen der Schöpfung, der Weisheit  

    und Erkenntnis helfen euch Gut und Böse zu trennen,  

    denn ihr kennt die 10 Gebote Gottes. Lernt auch die  

    Lehren der Vorfahren, die Sprichwörter zur Erkenntnis,  

    zur Weisheit und der Liebe zum Leben in Ewigkeit. 

    Aber wenn jemand alle 10 Gebote erfüllt, wie würden  

    wir Ihn behandeln. Würden wir so einen Menschen als  

    Neider beschimpfen ? Würden wir so einen guten  

    Menschen, sogar versuchen zu töten ? 

    Oder würden wir so einen guten Menschen 

    ehrenvollst achten ? Wir sind alle Töchter und Söhne 

    Gottes. Im freien Willen Frieden zu halten im Sinne der 

    10 Gebote und diese zu leben. Lebt gut. Familiengut.  

    Lebt mit Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis,  

    Frömmigkeit und Gottes Furcht in Ehre. 

    Fragt nicht, fordert Gott nicht heraus. Ihr wisst nicht in  

    welcher Gestalt oder Erscheinung, Gott kommen könnte. 

    Göttlich ist Allmacht. Wenn Gott All Macht ist, dann  

    kann Gott ja jederzeit überall sein und erscheinen. 

    Erkennen wir sein Da sein überhaupt, 

    in unserer Überheblichkeit ? 

    Wie Gott nah in Kraft und Geist sind Menschen, die alle 

    zehn Gebote erfüllen und Erkenntnis zum Wahren  

    finden. Zur Erleuchtung in Erkenntnis des Göttlichen.  

    Diesen Traum Gott nahster Menschen habe ich. 

    Aber ich Zefania, der Seher, träume und sage Euch.  

    Wachet und achtet. Gott ist in Vergangenheit, Gegenwart  

    und aller Zukunft. War, ist und wird. War in Ewigkeit,  

    ist in Ewigkeit, wird kommen in Ewigkeit. 

    Dazu sagt der Seher Zefanija, nicht nur Klagen und Weh  

    wird über Israel und seine Stämme kommen. Nicht nur  

    das Reich Israel ist zur Umkehr, zu den wahren Werten  

    der Liebe in Gott ermahnt. Auch ihr Nachbarvölker, ihr  

    Assyrer, ihr Babylonier, ihr Ägypter und ihr Griechen. 

    Alle Stämme, ob Ihr Skythen und alles Wüstenvolk, nah  

    und fern. Ehret den Herrn. Ehret den Frieden. Ein jeder  

    sei friedlich. Ein jeder Bildung und Wohnung, Freude und keiner  

    sei vergessen. 

    Keiner darf arm sein. Wisset, wenn nur einer Hunger hat,  

    so sei es Schande, für seinen König. 

    Die Worte des Propheten Zefania werden nicht nur hier  

    bei den Stämmen in Palaestina gehört, sondern auch bei  

    deren Nachbarstämmen und durchreisenden Familien  

    und Karawanen. Händler bringen solche Worte und  

    frohe Gedankenwelt bis an die Küste und mit Schiffen  

    über das Meer bis nach Griechenland und deren Händler. 

    Achtet die Händler. Diese bringen meist Frieden, weil ein  

    guter Händler nicht zerstört. 

    Händler sind meist gern gesehen. Sie bringen Ware und 

    Nachrichten und werden auch als Boten geachtet, denn 

    Händler bieten Ware, auch im Tausch und sehen Geld 

    nur als leichter zu transportieren und zu übergeben. 

    Doch wo Geldverleiher, Geld als Ware zur Macht  

    missbrauchen, wo Zins und Wucher ist, wo  

    Vollstreckung und Gefängnis droht, da ist Geld Übel  

    und bringt Unheil. 

    Aber geben und nehmen, tauschen im gutem Handel und  

    gutem Handwerk, ist Frieden. 

    So nimmt auch der griechische Händler Solon auf seinen  

    Reisen Kontakte zu den Skythen auf und ist vom Wissen  

    des Skythen Anarcharsis beeindruckt, weil auch Stämme  

    der Skythen hier weit um die Jahre 600, grossen Einfluss 

    in Vorderasaien bis Ägypten haben. Skythen Clans, als  

    machtvolle Stammesverbände sind gern weit verzweigt. 

    Auch oft friedlich, durch Hochzeiten mit vielen Fürsten  

    und Königshäusern verbunden. 

    So freunden sich der Grieche Solon und der Skythe 

    Anarcharsis während einer Reise an und kommen mit 

    ihren Familien, dann nach Monaten in Athen zurück, wo  

    sie wohlhabend, geachtet ihren Studien und  

    politischen Interessen nachgehen. 

    Aber als nicht Athener, ist dieser Freund von Solon, nur  

    sein Berater, aber beide sehen eine ihrer Aufgaben, viele  

    Bauern aus deren Schuldenfalle zu lösen und erwecken  

    im einfachen Volk, den Wunsch nach Mitbestimmung,  

    wie im skythischen Vorbild. 

    Sie begründen so in Athen wieder die allgemeine  

    Möglichkeit der demokratischen Mitbestimmung. Gut ist,  

    die Athener merken, dass es weniger Unruhen gibt, wenn  

    das einfache Volk, auch mit an der Regierung beteiligt ist. 

    Zumindest an der Wahl der Volksvertreter. Obwohl  

    durch diese Entschuldung und Landreform viele  

    Adelige nun weniger Land besitzen, sind deren Erträge 

    doch grösser geworden. Da die Acker Bauern jetzt eigenes  

    Land besitzen und viele jetzt schuldenfrei werden, ist den  

    Bauern die Last der Zinsen genommen und sie haben  

    mehr Interesse zusätzlich im Dienste des Adels zu 

    arbeiten. Adel ist Schutzburg, 

    Gemeinschaft im Alltag. 

    Hände Arbeit wird von nun an gut bezahlt und es lohnt  

    sich Bauer zu sein und ein Handwerk zu lernen. So sagt  

    er auch zu den Jungen und Mädchen. Zu allen  

    Heranwachsenden. Suchet nicht mehr Recht,  

    als Eure 

    Eltern, sondern sucht Bildung und meidet das Böse. 

    Hier vergisst in Athen, der Skythe Anarcharis auch seine  

    Herkunft nicht und behält seine Handelswege, hin in das  

    ferne Königreich Skythien. 

    Er baut hier in Athen auch ein Haus für die Schreiber  

    und Skythener aus seinem Stamm, die in Athen weilen. 

    So entsteht ein neues weiteres Haus und Schulgebäude  

    für durchreisende Skythener, oder solche, die als  

    Schreiber hier arbeiten möchten. Natürlich wird das  

    Kloster Haus auch gern von den weit reisenden Skoten  

    und ihren vielen I-Re – Land Freunden genutzt. 

    Zu den Schulen erkennt Solon, dass in Athen viele der  

    einfachen Menschen in und um Athen nicht lesen können.  

    Deshalb fängt Solon das Dichten an und um so in seinen  

    Dichtungen, die neuen Gesetze und Rechte der Athener  

    und deren Umland verständlich vorzubringen. So sorgt  

    und nutzt Solon seine Ämter zum Wohle aller. 

    Aber er scheut auch nicht Diskussionen um das Glück  

    und um die Frage des Sinn und Sein. Dazu stellt er auch  

    gern seinen Zuhörern die Frage zur Nichtigkeit des  

    Glückes der Menschen. Glück nur als Schein und Trug ? 

    Ist Glück überhaupt wichtig, da ja vergänglich ? Nur 

    Moment ? So wecken er und sein Freund Anarcharsis 

    viele Diskussionen bei Menschen aller Bildung. Alle  

    Fragen führen auch zu Gott. So sieht Solon in der Wieder  

    Auf-Lebung der Athener Demokratie, auch die Wege zu  

    Bildung und Schulen für alle Bürger geöffnet. 

    Nun endlich nimmt er auch eine Einladung seines  

    Freundes Anarcharis an, gemeinsam nach Ägypten  

    zu reisen um dort am Hofe des Pharao, auch mit dortigen  

    Hohe Priestern zu philosophieren. Besonders interessant  

    und neugierig ist Solon auf diese Begegnung, denn  

    Anarcharis sagt geheimnissvoll. 

    Dort in Ägypten, am Hofe der Priester gibt es fast  

    unendlich viel Schrift. So auch die Schriftrollen  

    der Überlieferung von Atlantis. Atlantis, die versunkene Welt  

    nahe um Griechenland und zu Babel. 

    Nicht Legende oder Mythos, sondern Wissen im Reich  

    der Pharaonen. 

    Aber beide: Solon, Anarcharsis wissen, diese Reise wird  

    erst in vielen Jahren stattfinden, denn es gibt hier um das  

    Jahr 613 noch zu viel zu tun, hier in Athen und dem  

    Umland. Gut ist, der Adel ist zwar beständig, in den  

    neuen Reformen, aber die junge Demokratie will immer  

    wieder zu schnell irgend etwas an den Gesetzen ändern. 

    So werden Gesetze oft zu schnell gemacht, ohne zu prüfen  

    ob es änliche Gesetze schon gibt. Es werden von der 

    Demokratie, oft neue Gesetze gemacht, ohne dass man die  

    Auswirkung, der alten Gesetze erst abwartet. Hektik,  

    zwar gut gemeint, aber Solon meint. Viele Gedanken der  

    Politik, sind nicht zu Ende gedacht. 

    Was könnten Sie für Auswirkungen haben ? 

    So wirkt die junge wiederbelebte Demokratie in Athen,  

    oft in sich wie getrieben, denn scheinbar ruhelos wird  

    ständig an Verordnungen herum gebastelt. 

    Da kommt Solon auf eine listige Idee. Er ist zwar kein  

    Diktator, der dies ändern kann, aber er kann ein  

    Versprechen erwirken. Er trägt immer wieder vor, er  

    wünscht ein Versprechen, wenn er auf Reisen gehen  

    würde. Er wünscht, dass, in dieser Zeit seiner  

    Abwesenheit , die gewählten Politiker hier in Athen nichts  

    an den bestehenden Gesetzen ändern werden. Solch ein  

    Versprechen, ist dann wie ein Ehrenwort. Also hohes Gut. 

    Aber keine Diktatur und kein schriftliches Abkommen,  

    dass ja dann wieder nur ein neues Schriftstück wäre. 

    Diese Bitte, ihm dies zu versprechen trägt Solon in den  

    nächsten Jahren, hier in Athen immer wieder vor. Erst,  

    wenn ich dieses Versprechen, der gewählten Athener  

    Bürgerschaft habe. Erst dann gehe ich, mit dir  

    Anarcharis, die Reise über Kreta, Rhodos, Zypern nach  

    Ägypten an. 

    Anarcharis kennt seinen Freund und durchschaut 

    dessen List. Er ahnt , Solon würde dann nicht mehr nach  

    Athen zurückkehren, so-dass, die Athener die guten  

    Gesetze halten müssen, im gegebenen Ehrenwort 

    zum Nutzen der Bildung und Wissenschaft. Zum  

    toleranten Glauben aller friedliebenden Menschen  

    und auch alle gemeinsam dem Denkmal des 

    unbekannten Gottes, hier am Ehren Felsen des Aropag. 

    Sie erkennen, dass es so viel mehr an Wissen gibt und sie  

    oft nur eigensinnig, ihren eigenen, Zeit Geist haben. 

    Sie erkennen, sie wissen, anderes als die Generationen  

    vor ihnen. Sie Wissen, erkennen, die Generationen nach  

    ihnen werden anderes wissen. Wer mehr, oder weniger  

    weiss, wagen Sie nicht zu sagen, denn mehr Wissen ist  

    auch, anderes zu vergessen. So ist Wissen nur um das  

    Wissen wichtig, oder ist nur das Wissen, wissenschaftlich  

    wichtig für die Generationen, wenn es auch den Erden  

    und Himmeln nutzt. 

    So kümmern sich Solon und Anarcharis um die Werte  

    der Gesellschaft im täglichen, aber Sie wenden sich auch  

    den Wissenschaften und Philosophen zu. Sie haben hier  

    auch in Athen immer wieder gern Gäste aus der Stadt  

    Milet, denn die Schulen der Milenser sind bekannt für  

    ihre Gelehrten und dem Zuhören zu Wissen von anderen  

    Kulturen. Offen, von anderen zu lernen und gute Lehren  

    mit, zu gestalten. 

    Es haben die Milenser und Scottigener in I-Re-Land aus  

    den Lehren der Schulen des Salomo und Nachfolger auch  

    die Unterrichtsfächer Weisheit, Sprichwörter und Psalme  

    übernommen. Zusätzlich ist es auch in Milet Brauch, 

    die Anzahl aller Sprichwörter zu erweitern und auf 

    Reisen zu verbreiten. 

    In diesem Jahr ist auch in der Scottigener Gruppe aus  

    Milet der Grieche Tarnesaus mit seinem jungen Sohn  

    Thales , der sehr wissbegierige Fragen stellt und  

    aufgeregt von der Seereise berichtet, die sein Vater mit  

    ihm von Milet aus , rund um Griechenland bis Athen  

    gemacht hat. 

    Jetzt will Thales alles über Wasser wissen und wie man  

    alles verstehen und berechnen kann. Doch auf jede  

    seiner Fragen wissen selbst Solon und Anarcharis, 

    die Antworten nicht. 

    Gemeinsam mit dem Vater Tarnesaus des wißbegierigen  

    jungen Thales nehmen sie sich in Sitte ihrer Zeit, Zeit  

    wie es bei vielen Stämmen , so auch bei den Milensern  

    und Skythenern, seit König Salomon üblich, wechselnd  

    gegenseitig den Vortrag der Sprichwörter in Zitaten und  

    lernen von den Eltern die Sprichwörter des Wahren und  

    sammeln neue Sprichwörter. 

    Hier verblüfft der junge Thales mit seinen Sprüchen:  

    Auch wenn du Geld hast, sei nicht faul, Böses und Übles, 

    verbirg es. Maß halten, halte Maß im Mittelmaß . 

    Sogar seine eigenen Worte ergänzt Thales mit dem Satz :  

    Traue nicht allem. Weiter verblüfft der Junge mit den  

    Worten: Bürgschaft und schon ist Unheil da. Achte Deine  

    Freunde, ob sie da sind, oder fort. Schmücke nicht nur  

    dein Äusseres, sondern sei Schmuck in Deinem Wirken. 

    Werde und sei nicht wohlhabend reich durch Unrecht.  

    Achte die X Gebote und deine Eltern zu loben, zögere  

    nicht. 

    Nur was du deinen Eltern gut tust, das erwarte auch  

    selber in deinem Alter von deinen Kindern. Zu  

    bekommen das, was man wünscht, das  

    ist das Angenehmste. Aber oft nicht das Beste für dich. 

    Eine Qual ist die Untätigkeit. Eigene Unbeherrschtheit  

    ist schon Schaden. Eine grosse Last ist es keine Bildung  

    zu haben. Last der Unbildung. 

    So ist der junge Thales schnell anerkannt und in der  

    Planung zur nächsten Reise, sind er und sein Vater mit  

    einbezogen, denn geplant ist, von Griechenland nach  

    Kreta zu segeln. Dann weiter von Kreta nach Rhodos  

    und weiter nach Zypern. 

    Dort auf Zypern ist wieder eine neue Schule, in der  

    viele Gelehrte Vorträge halten und auch ihre Schriften 

    dort kopieren lassen und um diese in der dortigen  

    sicheren Bibliothek in Verwahrung zu geben. Zypern ist  

    bekannt als Tolerant in allen Lehren und Schützer der  

    friedlichen Gelehrten. So ist die Insel Zypern schon seit  

    vielen Generationen gern besucht und viele Händler  

    und Reisende aller Art kommen gern nach Zypern. 

    Auch die Söhne des Jesaja sind hier immer wieder gern  

    gesehen. 

    Die Söhne des Sehers Jesaja können viel reisen, da sie  

    an ihrer Heimat-Schule in Palaestina, mit Micha und  

    dem jungen Nahum anerkannte Gelehrte in ihrer Schule  

    in der Burg Schule Te – Koa als dortige Lehrer haben. 

    So ist die Nachfolge der Prophetenschule in Te-Koa  

    gesichert und der Prophet Micha, wie auch der junge  

    Gelehrte Nahum werden vom Volk, unabhängig der  

    Grenzen, oder Stämme hoch geachtet. 

    Schnell wird auch Nahum die Ehre, des Titels : Prophet  

    Seher, ehrfürchtig zuerkannt. Obwohl er noch sehr jung  

    ist, erkennen auch ältere Zuhörer, dass auch Nahum, nun  

    der Prophet Nahum aus Galiläa, dieser ganz im Geist, der  

    Nachfolger des Elias ist und auch Nahum prophetische  

    Worte zu Gott und Erden voraussagt. 

    So sagte Nahum die Eroberung Oberägyptens voraus,  

    die dortige Eroberung der Stadt A-Theben-Amun. Dies 

    eine Eroberung, die niemand für möglich gehalten hat.  

    Die aber vor Jahren erfolgte. 

    So ist das Volk überrascht und glaubhaft erstaunt, 

    erschrocken, dass der Seher Prophet Nahum für die 

    kommenden Generation den Untergang der Stadt Ninive 

    ankündigt. 

    Nahum sagt, Niniveh wird im Jahre 612 zerstört, desto 

    überall wo die 10 Gebote nicht gelebt sind, 

    überall ist es dort, wo die X Gebote nicht gelebt sind, 

    wie ein See der Sünde, aus dem alles Gute herausfliesst. 

    Alles Gute drängt ihr aus Ninive. Doch dies verstehen 

    seine Zuhörer nicht oder wollen es nicht verstehen. Sie 

    sagen. Ninive ist die Hauptstadt des Assyrerreiches. Wie 

    kann diese zerstört werden ? 

    Ninive ist doch so schön, aller Luxus, schönste Frauen, 

    Spiel und prachtvollste Gärten. Dort können wir alles 

    an Luxus und Überfluss geniessen. Egal woher unser 

    Geld kommt, aus guten oder schlechten Geschäften. 

    Egal woher das Geld kommt, woher wir es haben. In 

    der Stadt Ninive fragt keiner danach und jeder kann 

    kaufen und leben im Überfluss. Keine Armen oder 

    Bettler stören uns da, denn die Stadttore lassen nur die 

    Wohlhabenden hinein. 

    So sind viele der Zuhörer wütend, dass Nahum die 

    Zerstörung der Stadt voraussagt und genau nennt. 

    Sie glauben es nicht, aber keiner wagt, Nahum öffentlich, 

    einen Lügner zu nennen, denn er spricht auch weise die 

    Worte der Propheten, die vor ihm waren 

    und Na-hum erzählt: 

    Alle und Alles sind Geschöpfe der All Macht Gottes. 

    So sind wir Töchter und Söhne Gottes, der All Macht. 

    Ebenso alles um uns sichtbare und Unsichtbare. So lebt 

    und singt und betet auch die Psalme. Ihr findet in ihnen 

    die Sonne, den Mond, die Sterne. 

    Die Tiere, die Blumen und Pflanzen. Die Bäume, das 

    Wasser. Alle Schöpfung, gemeinsam mit dem Menschen. 

    Das Lob der Sterne am Himmel, alle Himmel und Erden. 

    In ihrem Lauf der Dinge. Die Psalme der Schöpfung, 

    der Weisheit und Erkenntnis helfen Euch, Gut und Böse 

    zu trennen, denn Ihr kennt die 10 Gebote Gottes. Lernt 

    auch die Lehren eurer Vorfahren, die Sprichwörter zur 

    Erkenntnis, zur Weisheit und der Liebe zum Leben in 

    Ewigkeit. 

    Aber wenn jemand alle 10 Gebote erfüllt, wie würden wir 

    ihn behandeln. Würden wir so einen Menschen als Neider 

    beschimpfen ? Würden wir so einen guten Menschen 

    sogar versuchen zu töten ? 

    Oder würden wir so einen guten Menschen ehrenvollst  

    achten? 

    Wir sind alle Töchter und Söhne Gottes. Im freien Willen 

    Frieden zu halten im Sinne der zehn Gebote und diese zu 

    leben. Lebt gut. Familiengut. 

    Lebt mit Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, 

    Frömmigkeit und Gottes Ehr-Furcht, denn fordert Gott 

    nicht heraus. Ihr wisst nicht, in welcher Gestalt oder 

    Erscheinung Gott kommen könnte. 

    Wisset Gott ist Allmacht. Wenn Gott All Macht ist, dann 

    kann Gott ja jederzeit überall sein und erscheinen. 

    Erkennen wir sein Da sein überhaupt, in unserer 

    Überheblichkeit ? 

    Wie Gott nah in Kraft und Geist sind Menschen, die 

    alle zehn Gebote erfüllen und Erkenntnis zum Wahren 

    finden. Zur Erleuchtug in der Erkenntnis des Göttlichen. 

    Diesen Traum Gott nahster Menschen habe ich. Aber 

    ich, Nahum , träume und sage Euch. Wachet und achtet. 

    Gott ist in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 

    War. Ist und wird. War in Ewigkeit, ist in Ewigkeit.  

    Wird kommen in Ewigkeit. 

    Dieser wahre Gottesmensch wird kommen. Irgendwann. 

    Ich hoffe ihr seht ihn dann. Wahrlich, ich Nahum sage, 

    seht die guten Menschen. Werdet gute Menschen. Nicht 

    Gold und Silber ist Reichtum, sondern Auge, Ohr und 

    Herz. Nicht sehen ist Reichtum, sondern das Auge zum 

    inneren Guten, das Ohr zum hören der Worte Gottes 

    und das Herz zur inneren guten Stimme, 

    denn Euer planen nach irdischem Tand ist sinnloser 

    Stress. Planen ohne Gut, ist wie dichtes Dornengestrüpp 

    und wirres Geranke des Windes. Euer streben, eure 

    Sucht nach Geld ist wie dürrer Spreu. Nichts bleibt Übrig. 

    Euer überhören der Stimme Gottes, zu arbeiten im Sinne 

    des Guten für die Menschen macht kein Ende. Ihr plant 

    gegen den Herrn. Kehret um, in eurem Tun, ändert euch. 

    Beginnt zu ruhen und bewegt euch so, dass keine Not 

    für niemanden aufkommt. 

    Zur Sommerwende das Jahres 630 kommt wieder eine 

    kleine Skythische Karawane mit ihrem Fürsten 

    Culuthias Muirren, zu dem kleinen Ort Anatot. Sie haben 

    schon vorher in Jerusalem erfahren, dass in Anatot die 

    freudige Rückkehr des Jeremia gefeiert werden soll. Sie 

    überbringen auch Grüße des Königs Joschija aus 

    Jeru-salam,  

    denn der junge Jeremia hat seine Ausbildung an der 

    Prophetenschule in Ta-Koa beendet und Jeremia kehrt 

    nun zu seiner Familie nach A-na-tot zurück. Hier wird er 

    von seinem Vater , dem Priester Hilkijas und der ganzen 

    Familie zum Fest erwartet. Sein Vater, Priester 

    Hilkija ist nicht nur geachteter Ältester sondern auch 

    Leiter der dortigen Schule in A-na-tot und über viele 

    Tage wird das Fest zur Heimkehr des Sohnes gefeiert. 

    Nach diesem Fest, an einem Morgen, als noch Ruhe im 

    Lager ist, beginnt Jeremias vor den Gästen eine Rede. 

    Langsam, leise , betont freudig und spannend, sodass 

    immer mehr Zuhörer kommen, die ihre Morgen Gebete 

    mit Psalm 95 beendet haben, 

    ihre Tätigkeiten unterbrechen und von Jermias Worten 

    sehr nachdenklich werden. In aller Gelehrsamkeit 

    spricht Jeremia, auch die traditionellen Worte. 

    Alle und Alles sind Geschöpfe der All Macht Gottes. So 

    sind wir Töchter und Söhne Gottes, der All Macht. Ebenso 

    alles um uns sichtbare und Unsichtbare. So lebt und singt 

    und betet auch die Psalme. Ihr findet in ihnen die Sonne , 

    den Mond, die Sterne. Die Tiere, die Blumen und die 

    Pflanzen. Die Bäume, das Wasser. Alle Schöpfung, 

    gemeinsam mit dem Menschen. 

    Das Lob der Sterne am Himmel, alle Himmel und Erden 

    in ihrem Lauf der Dinge. Die Psalme der Schöpfung,  

    der Weisheit und Erkenntnis helfen Euch Gut und Böse zu trennen, 

    denn ihr kennt die zehn Gebote Gottes. Lernt auch, 

    die Lehren eurer Ahnen Vorfahren, die 

    Sprichwörter zur Erkenntnis, zur Weisheit und der Liebe 

    zum Leben in Ewigkeit. 

    Aber wenn jemand alle zehn Gebote erfüllt, wie würden 

    wir ihn behandeln. Würden wir so einen Menschen als 

    Neider beschimpfen ? Würden wir so einen guten 

    Menschen sogar versuchen zu töten ? 

    Oder würden wir so einen guten Menschen ehrenvollst 

    achten ? Wir sind alle Töchter und Söhne Gottes. Im 

    freien Willen, Frieden zu halten im Sinne der zehn Gebote, 

    Angebote und diese zu leben. Lebt gut. 

    Lebt alle Familiengut. 

    Lebt mit Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, 

    Frömmigkeit und Gottes Ehr Furcht, denn fordert Gott 

    nicht heraus. 

    Ihr wisst nicht in welcher Gestalt oder Erscheinung Gott 

    kommen könnte, denn Gott ist Allmacht. Wenn Gott All 

    Macht ist, dann kann Gott ja jederzeit überall sein und 

    erscheinen. Erkennen wir sein, Sein: Da sein überhaupt, 

    in unserer Überheblichkeit ? 

    Wie Gott:Nah, in Kraft und Geist sind Menschen, die alle  

    zehn Gebote erfüllen und Erkenntnis zum Wahren finden. 

    Zur Erleuchtung in der Erkenntnis des Göttlichen. Diesen 

    Traum Gott nahster Menschen habe ich. 

    Aber ich Jeremia , träume und sage Euch. Wachet und 

    achtet. Gott ist in Vergangenheit, Gegenwart und 

    Zukunft. War, ist und wird. War in Ewigkeit, ist in alle 

    Ewigkeit, wird kommen in Ewigkeit. 

    Aber ich Jeremia , träume und sage Euch. Jeremia endet 

    mit den Worten: Dieser Gottesmensch wird kommen. 

    Irgendwann. 

    Dann kehrt fast vollkommene Ruhe bei den Zuhörern ein, 

    denn diese Worte kennen viele von Propheten, die weit an 

    Jahren vor dem Lehrer Jeremias die Lehre Gottes 

    verkündet haben. So erkennen und wissen jetzt alle tief 

    ergriffen, nach der Rede des jungen Jeremias, dass auch 

    dieser in der Reihe der Propheten ist. Es ist von nun an 

    Prophet Jeremias und nicht nur der Heimkehrer. 

    Obwohl der Prophet Jeremias, wie er von nun an genannt 

    wird auch den Begriff Heimkehrer gern benutzt. Seher 

    Jeremias sagt zu seinem Stamm und allen Freunden, 

    kehret heim. Kehret heim in Euer Herzen Heimat. 

    Seid Heimkehrer im Glauben eurer Väter. Werdet 

    Heimkehrer im Frieden. 

    Seid Heimkehrer, seid selber, der Frieden. Jetzt. Tötet 

    nicht. So ist das Gebot. 

    Umschreibt es nicht, mit morden, schafft euch keine 

    Auslegungen, sodass ihr im Namen der Gerechtigkeit 

    selber mordet. 

    Wisset. Ihr wisst. Es heisst. Tötet nicht ! Punkt. 

    Mit dieser Botschaft des Friedens schliesst sich dann 628, 

    Jeremias vielen Karawanen und Reisenden an. Er 

    beginnt im ganzen Lande zu predigen und gliedert seine 

    Worte in die grossen Abschnitte des Propheten Jesaja, 

    der vor ihm war. 

    Jeremia predigt in den Worten zur Weisheit. 

    Zur Einsicht. Zum Rat. Zur Stärke. Zur Erkenntnis zur 

    friedlichen Toleranz. Frömmigkeit, zur Gottes Ehrfurcht. 

    Im Mittelpunkt die zehn Gebote. Macht Euch Bilder und 

    Zeichen. Bildet euch und sucht das schöne und freudige. 

    Doch betet es nicht an. Betet nur zu Gott. 

    Sehet dann, wie gut der Heil Gott ist. 

    So begeht Jeremia seine Wege als Wanderprediger, als 

    Prophet des Göttlichen. Er mahnt das treulose Volk und 

    alle Gesetzesbrecher, alle Ehebrecher, Frauen und 

    Männer zu Umkehr, zur Heimkehr im inneren Guten. 

    Nur wenn die Gedanken und Worte gut sind, werden  

    auch eure Taten und Euer Wirken, gutes Gut vor Gott und 

    den Menschen. 

    Diese Worte hören zwar viele, doch hören auch genau so 

    viele nicht die prophetischen Worte, dass Jeremia vor 

    neuen Kriegen warnt und vor schwerer Schuld durch 

    verantwortliche Politiker. 

    Jeremia lehrt: Kehret um zur Weisheit, 

    lernt aus den Sprichwörtern, betet in den Psalmen. 

    Singt Klagelieder über eure Verderbtheit und kommt 

    zur Erkenntnis. 

    Dann erst feiert und Friede und Freiheit mit Dir, mit mir. 

    Mit euch mit uns mit allem. In diesen Reden kommt es 

    auch immer wieder zu Diskussionen. Was ist besser, 

    geschickte Bündnisse mit allen, oder starke Heere zur 

    Abschreckung. Oder beides, um Frieden zu wahren. 

    Jeremias sagt hier. Was nutzen Euch Bündnisse, wenn 

    ihr sie doch nicht haltet, oder Zeichen vergessen habt ? 

    Was nützt Euch ein starkes Heer, wenn ihr den Erhalt 

    der Schulen, der Gotteshäuser und Unterhalt der Armen 

    vergesst. 

    Ich sage Euch. Jeder halte die zehn Gebote, so habt ihr 

    auch Zeit zur Freude und Zeit zum Gottesdienst. So 

    einfach ist das.  

    Wenn ihr alle die zehn Gebote lebt, dann braucht ihr auch 

    nicht mehr die erste Bundeslade zu vermissen. Jubal, dann, 

    ist die Bundeslade, in einem jedem. Doch Verstand und 

    Wille, sind bei vielen Mächtigen oft weit auseinander 

    und mögen sich nicht. 

    Ebenso wie Herz und innere Stimme. Der Wille zur Macht 

    und Reichtum überwiegt oft und vergessenen wird die 

    Herzlichkeit, in Frieden zu jedem. 

    Ohne die 10 Gebote und ohne den Willen des Volkes, 

    kommt es in der Politik, zu Ideen, ohne die Menschen. 

    Es kommt zu Unmenschlichem. 

    So kommt es auch zu Unstimmigkeiten und Chaos in 

    vielen Regierungen, auch im Königreich von Assur, von 

    Babylon, Ägypten und vielen Ländern. 

    Besonders aus dem grossen Stadtstaat Ninive, wird von 

    Ausbeutung und Sklaverei der Menschen berichtet. Es 

    wird von Menschen berichtet, die den ganzen 

    Tag arbeiten und so wenig Geld bekommen, dass sie nicht 

    davon leben können und für ihr Alter nichts sparen können. 

    Diesen Notruf von Niniveh im Jahre 612 hören die 

    umliegenden Königreiche und es kommen Babylonier, 

    Meder, Heere auch aus Urartu und Hilfe auch von dem 

    Skythen König Madvas.  

    So wird 612 mit dieser riesigen Übermacht, die Stadt 

    Ninive friedlich gezwungen, ihre Tore zu öffnen und dass 

    der Diktator von Stadt Staat Niniveh, die Stadt freiwillig 

    übergibt, denn dessen kluge Soldaten weigern sich, im 

    Angesicht der Übermacht zu kämpfen. 

    So wird kein unschuldiges Blut im Kampf vergossen, 

    aber die Babylonier, Meder, Skythen und das Heer aus 

    dem nördlichem Königreich Uratu zerstören 

    anschliessend die gesamte Burganlage, ihre Mauern und 

    alle Paläste von Niniveh . 

    Dies, um für die Bevölkerung, alles gespeicherte in 

    den Kornkammern, der Super Reichen zu öffnen und um 

    alles gerecht aufzuteilen. Dann sorgen die Skythen dafür, 

    daß Niniveh und das umliegende Land, wieder an das 

    Königshaus der Meder zurückgegeben wird, denn die 

    Skythen mit ihren spitzen Mützen sehen sich als 

    Friedenstruppe und nicht als Eroberer. 

    Sogar die friedlichen Chaldäer helfen den Königen 

    Babylons zum Kampf gegen Unterdrückung und 

    Ungerechtigkeit. 

    So kommt es auch 609 zu einem Krieg der Ägypter gegen 

    Babylon, in dem die Ägypter, Isra-el helfen wollen, denn 

    Pharao Necho II von Ägypten ist interessiert das schwache 

    friedliche Assyrerreich zu unterstützen, denn Frieden 

    macht ein Reich auch schnell schwach und angreifbar,  

    wenn andere Völker angreifen und keinen Frieden wollen. 

    So ist Ägypten interessiert das Königreich Israel, Babylon 

    und das Reich der Assyrer an seiner Nordgrenze zu haben. 

    Ägypten will den Fortbestand des Reiches der Assyrer. 

    Das bedeutet, wenn mehrere kleinere oder schwache 

    Nachbarländer existieren, sieht Ägypten weniger Gefahr 

    an seinen Grenzen. 

    In diesen Kämpfen stirbt auch König Joschija von Isra-el, 

    im Jahre 609 bei Megid-do. Obwohl sofort als neuer 

    König, Prinz Joahias ausgerufen wird, entsteht noch kein 

    Frieden in diesem Grenzgebiet. Hier, wo Ägypten, das 

    babylonische Reich und Palaestina sich mit Isra-el 

    berühren. 

    Erst als der Skythenkönig Madvas hier den Ägyptern 

    droht, wieder vollkommen in Ägypten einzumarschieren 

    und Babylon, mit der Absetzung ihres Königs droht. Da 

    kommt es zu Friedensverhandlungen zwischen Babylon, 

    Palaestina und Ägypten, so-dass jeder, des anderen Land 

    und Grenzen respektiert. 

    Während aber alle, so den immerwährenden Frieden 

    herbei sehnen und Beth-lehem als Zeichen des Friedens 

    für alle wollen, da fällt ein junger Mann auf. 

    Er ist Gelehrter in Tradition der Schule der Propheten. 

    Es ist Ezechiel. Ezechiel sagt 608, höret: Es kommen 70  

    Jahre der Prüfung auf euch zu. 

    Ihr werdet Bet-hlehem und Jeru-salam, all Euer Gebiet 

    verlassen, um es auch anderen zugänglich zu machen. 

    Jeru-salam als Zeichen des Friedens, ist für alle da. 

    Kein Friede wird jemals hier in Jerusalam sein, wenn 

    nicht alle die Liebe, das Gute leben und die zehn Gebote, 

    ohne dass ihr und alle die 10 Gebote lebt. 

    Fangt aber bei Euch an, das Gute zu leben. Den Frieden 

    in Frieden. Frohlocket heute nicht zu viel, denn euer 

    Reichtum, wird fremde Herren anlocken und der 

    Tempel wird erneut zerstört werden. Ihr werdet solange 

    Unruhe haben, solange ihr frevelt. 

    Darum sage ich hier im Jahre 608, es wird danach 70 Jahre 

    währen, bis Euch erlaubt wird, wieder heim zu kommen 

    und ihr beginnen könnt, einen neuen Tempel zu bauen. 

    Doch viele verstehen die 10 Gebote nicht, denn der 

    Reichtum, auch des Gebietes Jeru-Salam ist gross, seine 

    Mauern noch fest und der Tempel noch gross, prachtvoll 

    von weitem für alle zu sehen. 

    Aber auch Jeremias hält zwar dem Nachfolger, des im Kampf 

    getötetem König Joschija, dem neuen König Jojakim zur 

    Krönungsfeier eine tiefgreifende mahnende 

    Rede. Doch König Jojakim scheint auch andere 

    Vorstellungen zu haben und es kommt in den nächsten 

    Jahren immer wieder zu grossen Diskussionen zwischen 

    beiden. Hierbei warnt Jeremias, König Jojakim immer 

    wieder vor Angriffen aus dem Osten. 

    Vor Angriffen aus dem Königreich Babylon, denn der 

    Prophet Jeremias hat aus den Träumen des Ezechiel und 

    durch skythische Nachrichten erfahren, dass der dortige 

    König von Babylon, die Chaldäer unterdrückt hat und 

    zu Kämpfen zwingt. 

    Dies glaubt König Jojakim dem warnenden Jeremias 

    anscheinend nicht, denn Jojakim sagt, dass der Stamm aus 

    dem Abbaraham einst kam, niemals gegen Jerusalem 

    ziehen wird. Doch Jeremias erwidert, aber wenn es zur 

    Strafe eurer Missetaten sein würde. Noch könnt ihr eure 

    Politik ändern, sodass nirgendwo Unrecht in eurem 

    Reiche sei. 

    Jojakim sieht, will aber nicht in Zeichen der Zeit handeln. 

    Jojakim erwidert Jeremias, dann ist es Schicksal. Aber 

    Jeremias beteuert, verwechselt nicht unser Schicksal mit 

    Blindheit des Verstandes. 

    Doch als 605 von Babylon erneut König Nebukadnez-zar 

    versucht die Grenzländer Ägyptens anzugreifen, dringt 

    er bis zum Nildelta vor,  

    denn das Assyrerreich ist mit geschickt friedlicher Heirat 

    in den Osten, an den König Nebukadnezzer nun gebunden. 

    Nebukadnezzar ist nun auch König des Assyrerreiches 

    und von Babylon. So muß sich Horus Ra Pharao Necho II 

    immer wieder wehren, auch wenn das Assyrerreich 

    scheinbar verschwindet, aber nur scheinbar, denn es wird 

    ja dem Babylonischen Reich einverleibt, sodass König 

    Nebukadnezzar, im neuen Babylon Reich sehr mächtig ist. 

    Viele der kleinen Königreiche und viele Grenzländer 

    verschwinden, sodass sich Ägypten jetzt immer wieder 

    neu bedroht fühlt. Dies auch durch neue Unruhen, als 598 

    in Israel König Jojakim stirbt. 

    Jojakim war König schon seit dem Jahr 609. In dieser Zeit 

    bleiben auch die Skythen, weiter der grösste machtvollste 

    Stammesverband zwischen Ägypen und Asien. Zwischen 

    dem Schwarzen Meer und dem Süden. 

    Auch die Skythen, in ihren über 24 Stämmen versuchen 

    die Heere der mächtigen Länder voneinander zu trennen. 

    Die Skythen vermitteln und kämpfen. Sie sind auf allen 

    Seiten und verhindern so, dass weder Ägypten noch die 

    Assyrer oder die Perser, jeweils die absolute Übermacht 

    bekommen. 

    Die Skythen sind so, über die nächste Generation weiter 

    hin, das machtvolle Gegen und Gleichgewicht, dass den 

    vollständigen Krieg über alle Völker verhindert. So  

    wachen auch die Skythen, in dieser Generation, über 

    ganz Vorderasien, aber im Ziel des Friedens , alle Länder 

    ihren Königen und Völkern, wieder rück zu übertragen. 

    So ist den Skythen schon lange prophezeit, dass auch sie, 

    in diesem Jahr die Zerstörung Jerusalams verhindern werden. 

    So ist den Skythen schon lange prophezeit, dass auch sie, in 

    diesem Jahr die Zerstörung Jerusalams verhindern werden. 

    Auch sie, werden Nebukadnezzar abhalten, es nach dem 

    kommenden Tod des Holofernes zu erobern. Auch Skythen 

    helfen mit, dass der Pharao Necho II und sein Nachfolger, 

    Jerusalam ab dann nicht dauerhaft besetzen oder vernichten. 

    So sind die Reiterheere der Skythen in den nächsten 

    Jahren und Jahrzehnten wieder verstärkt unterwegs, um 

    überall Gotteshäuser zu schützen und jeden zu strafen, 

    der heilige Stätten angreift. 

    Sie stellen sich schützend vor viele bedrängte Gotteshäuser 

    und versuchen vielen unterdrückten Menschen Schutz 

    zu geben, in dem sie sich schützend vor diese stellen. 

    Dies führt zu Bewunderung für die wilden Skythen, die 

    Fremdes beschützen. Aber auch in Unverständnis, bösen 

    Worten zu den Skythen, von ihren Gegnern, feindlichen 

    Fürsten;Soldaten, die erobern wollen, morden und stehlen. 

    Ob im Norden über Jeru-salam hinaus oder im Süden zu 

    ihren Freunden nach Mekka oder weit in den Osten über 

    Taxila und Ambala. Überall jagen die Skythen, schnell  

    und wild und versuchen zu schützen, überall wo sie 

    gerufen werden. Nicht Angriff! Aber strenge Notwehr ! 

    Nicht Angriff, sondern Schutz ist ihr Ruf und im Glauben 

    der verschiedensten Gemeinschaften finden sie, dann oft 

    auch mächtige Freunde in Verhandlungen mit den Fürsten 

    und Königen, denn die Stämme nah und fern wissen, 

    Skythen kennen keine Feinde, sondern suchen nur Frieden 

    und Gleichgewicht zwischen den Menschen, 

    der Natur, der Schöpfung und in allem. 

    Doch die Grossmächte versuchen sich weiter zu 

    bekämpfen, aber scheitern immer wieder daran, dass die 

    Skythen oft wild und schnell eingreifen und jeden in die 

    Flucht schlagen, der Unrecht plant. Ihre Langbogen und 

    schnellen Pferde sind kaum zu besiegen. 

    Auch eilt ihnen der Ruf voraus, 

    da wo sie sind, ist es besser für Angreifer einen Umweg zu 

    machen, denn die Skythen schützen die Bedrängten. Sie 

    schützen Arme, Kranke und machen keinen Unterschied, 

    egal welcher Art der zu schützenden Gotteshäuser sind. 

    Nur Frieden muß aus den Gotteshäusern kommen. 

    Frieden für alle. 

    Mit diesem scheinbaren Gleichgewicht der Grossmächte, 

    auch Jahre später, im Jahre 593 verstehen die Stämme 

    nicht, dass Ezechiel weiter vor der Zerstörung des Tempels  

    in Jeru-Salam warnt. Obwohl hier im Jahre 593 wieder 

    ein Heer des Nebukadnezza zwischen der Stadt G-abba 

    und der Stadt Skythopolis lagert. 

    Geführt von dem mächtigem Feldherren Ho-l-o-fernes 

    des König Nebukadnezzar, dieser Nebukadnezzar I hofft, 

    dass ihm der ägyptische Pharao Psammetich II hilft. Er 

    hofft, dass Psammetich II ihm hilft, wie einst dessen 

    Grossvater Psammetich I versucht hat, Assur mit den 

    Meder und Skythen zu helfen. 

    So sendet der König der beiden Groß Reiche: von Assur 

    und Baybylon, der König Nebukadnezzar Boten aus, in 

    alle Reiche, um ihn zu unterstützen. Doch die grosse Hilfe 

    bleibt aus, denn Horus Ra Pharao Psammetich II scheint 

    seine Hilfe zu verweigern, in dem er nur ein kleines Heer 

    und dieses sogar viel zu langsam in Bewegung setzt. 

    Durch diese diplomatisch geschickte Lösung brauchen 

    die Ägypter nicht am Kampf teilzunehmen, weil sie 

    nicht wollen, dass insgesamt König Nebukadnezzar, der 

    weise, alte Fuchs und sein junger ehrgeiziger Sohn Prinz 

    Nebukadnezzar II zu mächtig werden sollen. 

    Psammetich II achtet hier auch die Worte seines Vaters 

    Necho II, der sagte. Nichts rechtfertigt einen Kampf gegen 

    die Skythen. 

    Überliefert ist, es sind die Skythen hier, ja auch nicht an 

    einem Angriff interessiert. 

    So wartet hier im Jahre 593 der Heerführer des Grosskönig 

    Nebukadnezzars, der Fürst Holofernes vergeblich auf Hilfe 

    und beginnt langsam zu planen, alleine mit nur wenigen 

    befreundeten Stämmen, Jerusalam und andere 

    Städte anzugreifen. 

    So ist es im Jahre 593 als der oberste Heerführer Fürst 

    Ho-l-o-fernes, des König Nebukadnezzar I von den 

    Reichen Babylon und dem Assyrer Reich nahe bei der 

    Stadt Skythopolis in Richtung Gilboa lagert. 

    Fürst Ho-l-o-fernes ist ein gewaltiger Schrecken, denn sein 

    Herr: Grosskönig, König der Könige, ist Nebukadnezzar I 

    des neuen Babylon Reiches. Wird so genannt in Erinnerung 

    des Ahnen Nebukadnezzar I vor über 500 Jahren im alten 

    Babylon Reich. Hier, der neue Nebukadnezzar I ist nun 

    schon über 15 Jahre Grosskönig der Reiche von Babylon. 

    Aber nun ist der Großkönig Nebukadnezzar I auch schon 

    seit 12 Jahren der Grosskönig des Reiches der Assyrer und 

    belagert auch seit über 11 Jahren die Hafenstadt Tyrus. 

    Das weite Umland dort, ist bereits erobert, nur Tyros , 

    dass sich vom Meer her versorgen lässt, ist noch nicht 

    vollständig erobert. Aber in diesem Jahr ist König 

    Nebukaddnezzar sich seines endgültigen Sieges über das 

    geschwächte Tyros gewiss und will als König hier den 

    Ruhm der Eroberung selber geniessen. 

    So sendet er einen grossen Teil seiner Armee wieder in 

    das Landesinnere um auch die Unterwerfung der 

    dortigen Fürsten vorbereiten zu lassen. Anvertraut und 

    geführt sind diese grosse Anzahl Soldaten von seinem 

    obersten Feldherren Holofernes. 

    Diese gewaltige Macht bedroht nun die Stämme Israel 

    mit ihrem König Zidkija und König Usija, denn Fürst 

    Holofernes ist hier mit seinen Soldaten schon weit auf 

    ihrem Gebiet. 

    Dies ärgert auch viele Skythen, da sie in Sorge um die 

    Zerstörung ihrer Schulen in Skythopolis und ihren 

    dortigen Handelsplatz bangen. Obwohl es doch sehr 

    unwahrscheinlich ist, dass jemand es wagen würde 

    Skythopolis anzugreifen, denn zu machtvoll ist auch das 

    Skythenreich im Norden, weit hinter dem Reich der 

    Assyer, Skythien weit nördlich dem schwarzen Meer. 

    Sogar selbst der Grosskönig Nebukadnezzar I ist so 

    klug, dass er aus seinem Norden keine angreifenden 

    skythischen Langbogen haben will. 

    Er weiß, der Stammes-zusammenhalt der Skythenstämme 

    ist selbst ihm zu unheimlich. Doch hier am Jordan, ist 

    das Heer des Fürsten Ho-l-o-fernes so groß, dass es alles 

    bedroht und über mehrere Sonnenwenden, hier ständig 

    königlich lagert. 

    Bekannt ist, keiner würde diese Macht angreifen, so kann 

    Fürst Ho-l-o-fernes von hier seine Macht auskosten. Von 

    hier organisiert er auch lange Zeit die Grenzeinsätze im 

    Riesenreich, um die weiten Grenzen im Osten zu schützen. 

    Dies funktioniert, indem er eindringenden Stämmen im 

    Osten oder anderen Weiten, sofort kriegerisch 

    entgegentritt. 

    Das Reich ist zu groß. Er bewacht keine strenge Grenzlinie, 

    sondern nur Bedrohungen von größeren feindlichen 

    Stammesbewegungen. Hier in seiner beweglichen Zentrale, 

    weit weg von seinem König Nebukadnezzar I, der noch vor 

    Tyrus lagert und dessen Sohn in Babylon , der auch schon 

    zum Kindkönig Nebukadnezzar II von Babylon gekrönt 

    ist, hat Holofernes eigene uneingeschränkte Macht. 

    Einigen kommt sogar zu Ohren, dass Holofernes sich selbst 

    durch seine Soldaten zum Grosskönig ausrufen lassen will 

    um durch das Assyrerreich, gegen Skythien marschieren 

    will. 

    Dazu sagt das Gerücht will er seinen Soldaten alles  

    skythische Gold jenseits des schwarzen Meeres versprechen. 

    Aber dies ist nur ein Zeit Gerücht, denn es könnte sein Tod 

    sein. Auch ist bekannt : Ober Hoch König Nebukadnezzar I 

    droht jedem seiner Könige und Fürsten: 

    Er, Nebukaddnezzar I der Neue, hat sich vorbehalten ohne 

    Gerichtsverhandlung jeden Anführer, sofort streng  

    gefangen nehmen zu lassen, sobald ihm ein Gerücht des 

    Hochverrates zu Ohren kommen würde, denn jeder König, 

    Fürst, Anführer dazu weiss. Jedem Heer ist mindestens ein 

    Getreuer des Nebukadnezzar I, der dessen Befehl mit aller 

    Vollmacht von Nebukaddnezzar, sofort ausführen wird, 

    sobald der Befehl dazu von Nebukadnezzar I kommen 

    würde. Aber kein König, Fürst oder Anführer weiss , wer 

    dieser Vertraute des Nebukadnezzar, bei ihm ist. So 

    versucht jeder, zu jedem loyal und gut zu sein, in den 

    Heeren. Dies ist auch ein Zusammenhalt, der die Macht 

    der Heere von Nebukadnezzar begründet. 

    Aber noch lebt Ho-l-o-fernes hier am Jordan, wie ein 

    Angst bringender

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