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Es ist Frühling:: Irische-Schottische Kirche
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eBook938 Seiten12 Stunden

Es ist Frühling:: Irische-Schottische Kirche

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Über dieses E-Book

Uralte Wege: Auch, im Iro-Schottischen Glauben

Schreiber, Scriptorium, in freier Grammatik/ Orthographie. Erzählung, Überlieferer: Axel Johannes Walther von Scotti.

Geboren im Bergischen Land, 17.03.1955 um 10 Uhr im alten Schloß Bensberg. Getauft am 5. April in Refrath, der neuen Kirche: St. Johannes. Kinderzeit in Köln und im Frankenforst. Jugendzeit zur Schule, auch im Internat Schloß Crassenstein Westfalen. Später Grundwehrdienst, Studium Energietechnik. Arbeit und einfaches Leben, im Glück zu Familie mit Kindern zur nächsten Generation.

Nach diesen Aufgaben, lebt Axel Johannes Walther, wieder als Mönch gerufen. Irgendwo in den Zeiten, zwischen den Zeiten: Es ist, nur die Zeit die alles trennt und verbindet.

Das Wege Buch: Teil 1, erwacht im Jahre 841 AC nahe Köln und reist mit dem Leser zur schottischen Westküste.

Dort ist wieder, ein Wege Fest der Generationen. Wege uralter Erzählungen. Weit weit zurück, zu fernen Ländern nahe dem Paradies, als alle Zukunft wieder neu beginnt.

Inhaltsangabe

Die hier überlieferte Erzählung, erwacht im Frühjahr
des Jahres 841 AC nahe Köln und reist mit dem Leser
zur Westküste, des heutigen Schottland.

Im Blick dort, die Inselwelt der inneren Hebriden, denn
am Pilgerort, Gebetsort Dunadd, ist wieder das Fest der
Generationen, zum Odem in die Zeiten, dem Wege Fest
uralter Überlieferung, wie alles neu beginnt. Im Ruf der
goldenen Sterne, der Ewigen, in sich spielenden Himmel.
Dazu ist jede Generation wie Frühling. Es ist Frühling,
ist immer wieder ein Wege Aufbruch, im Wandel jeder
Gesellschaft, immer wieder mit Menschen Mut, Neues
zu beginnen, dabei Tradition, Bestehendes zu wahren

Ob als Wanderer in den Zeiten, oder Pilger mit klarem
Ziel. Alle wollen Ankommen, zur Suche, im Sinn und
Sein. Dazu ist das Wege Buch; Es ist Frühling: in den
Sonnenwenden, uralte erzählte Überlieferungen und
bewusst in Weite von freier Text Rhetorik Grammatik
mit freier Rechtschreibung / Orthograpie hier erhalten.

Friede mit Dir, beginnt das Buch und Friede mit Euch,
ist das Buch. Irgendwo in den Zeiten ohne Anfang, ohne
Ende, ist aller Heimat, Antworten in Überlieferung hier.


Herzlich willkommen, denn Sie sind jetzt eingeladen von
dort, von Schottland aus, zurück in die Vergangenheit zu
reisen. Vom Pilgerort Dunadd, im Fest der Freude, Spaß
und Frohsinn träumen diese Wege, uns dann weit zurück
in Generationen vor uns.
Ur-Alte Wege: sind AUCH Irischer-Schottischer Glaube.
Das Fest führt von diesem Pilger Gebet Ort, einem Dun,
am Fluß Add, weit, weit, weiter, tiefer in die bunte
lebendige Vergangenheit der uralten Wege, aller unserer
Generationen zuvor und es war einmal vor langer,
vor langer Zeit, lange weit zurück.
In unseren Gedanken, weit zurück in uralte Zeiten, nahe
dem Paradies, weit in fernen Landen, als alle Zukunft
wieder neu beginnt, aus den uralten Wegen, die uns alle
überliefert, vom Paradies aus, bis heute erreichen.

Wir reisen zurück, zu Menschen Naturen All Schöpfung.
Niemand, nichts, keine der verschiedenen Überlieferungen
ist verloren, alle Ansicht ist irgendwo, ineinander im
Schicksal verbunden und wir ahnen den 8. Schöpfungstag.

WEGE Buch, ist einfache, spannende, uralte erzählte
Überlieferung, von Generation zu Generation, aus den
Wurzeln der Liebe, Träume und Vision, Glaube, Mystik
Seher, Geist und Legende. Ein Buch, für alle Menschen
die, das Abenteuer lieben, das Abenteuer zum Frieden
in der Welt und friedliche Wege zum Frieden wagen.
Bitte langsam lesen, mit Bedacht
SpracheDeutsch
Herausgeberwinterwork
Erscheinungsdatum10. März 2014
ISBN9783864687211
Es ist Frühling:: Irische-Schottische Kirche

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    Buchvorschau

    Es ist Frühling: - Axel Johannes Walther von Scotti

    Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie. Detaillierte bibliographische Daten im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

    Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Verwendung oder Verbreitung durch unautorisierte Dritte in allen gedruckten, audiovisuellen und akustischen Medien ist untersagt. Die Textrechte verbleiben beim Autor, dessen Einverständnis zur Veröffentlichung hier vorliegt. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung. 

    Impressum 

    Axel von Scotti, »Es ist Frühling« 

    www.edition-winterwork  

    © 2014 edition-winterwork  

    Alle Rechte vorbehalten 

    Umschlag: Axel von Scotti 

    Druck/E-BOOK: winterwork Borsdorf 

    ISBN Print 978-3-86468-659-7 

    ISBN E-BOOK 978-3-86468-721-1 

    Es ist Frühling 

    Axel von Scotti 

    edition winterwork

    Es ist Frühling 

    Dies ist ein WEGE Buch. Im Inhalt: Friede sei mit Euch 

    Mitte preisen und danken großer Gott wir loben Dich 

    Uralte WEGE leben, Glaube Hoffnung, Liebe leben 

    Inhaltsangabe 

    Die hier überlieferte Erzählung, erwacht im Frühjahr 

    des Jahres 841 AC nahe Köln und reist mit dem Leser 

    zur Westküste, des heutigen Schottland. 

    Im Blick dort, die Inselwelt der inneren Hebriden, denn 

    am Pilgerort, Gebetsort Dunadd, ist wieder das Fest der 

    Generationen, zum Odem in die Zeiten, dem Wege Fest 

    uralter Überlieferung, wie alles neu beginnt. Im Ruf der 

    goldenen Sterne, der Ewigen, in sich spielenden Himmel. 

    Dazu ist jede Generation wie Frühling. Es ist Frühling, 

    ist immer wieder ein Wege Aufbruch, im Wandel jeder 

    Gesellschaft, immer wieder mit Menschen Mut, Neues 

    zu beginnen, dabei Tradition, Bestehendes zu wahren 

    Ob als Wanderer in den Zeiten, oder Pilger mit klarem 

    Ziel. Alle wollen Ankommen, zur Suche , im Sinn und 

    Sein. Dazu ist das Wege Buch; Es ist Frühling: in den 

    Sonnenwenden, uralte erzählte Überlieferungen und 

    bewusst in Weite von freier Text Rhetorik Grammatik 

    mit freier Rechtschreibung / Orthograpie hier erhalten. 

    Friede mit Dir, beginnt das Buch und Friede mit Euch, 

    ist das Buch. Irgendwo in den Zeiten ohne Anfang, ohne 

    Ende, ist aller Heimat , Antworten in Überlieferung hier. 

    Herzlich willkommen, denn Sie sind jetzt eingeladen von 

    dort, von Schottland aus , zurück in die Vergangenheit zu 

    reisen. Vom Pilgerort Dunadd, im Fest der Freude, Spaß 

    und Frohsinn träumen diese Wege, uns dann weit zurück 

    in Generationen vor uns. 

    Ur-Alte Wege: sind AUCH Irischer-Schottischer Glaube. 

    Das Fest führt von diesem Pilger Gebet Ort, einem Dun, 

    am Fluß Add , weit, weit , weiter, tiefer in die bunte 

    lebendige Vergangenheit der uralten Wege, aller unserer 

    Generationen zuvor und es war einmal vor langer, 

    vor langer Zeit, lange weit zurück. 

    In unseren Gedanken, weit zurück in uralte Zeiten, nahe 

    dem Paradies, weit in fernen Landen, als alle Zukunft 

    wieder neu beginnt, aus den uralten Wegen, die uns alle 

    überliefert, vom Paradies aus, bis heute erreichen. 

    Wir reisen zurück, zu Menschen Naturen All Schöpfung. 

    Niemand, nichts, keine der verschiedenen Überlieferungen 

    ist verloren, alle Ansicht ist irgendwo , ineinander im 

    Schicksal verbunden und wir ahnen den 8. Schöpfungstag. 

    WEGE Buch, ist einfache, spannende , uralte erzählte 

    Überlieferung, von Generation zu Generation, aus den 

    Wurzeln der Liebe, Träume und Vision, Glaube , Mystik 

    Seher, Geist und Legende. Ein Buch, für alle Menschen 

    die, das Abenteuer lieben, das Abenteuer zum Frieden 

    in der Welt und friedliche Wege zum Frieden wagen. 

    Bitte langsam lesen, mit Bedacht 

    Kapitel I Vorwort 

    Friede, sei mit Euch und in aller Zeit. 

    Mit diesen Worten, sind Alle, hier in der Erzählung 

    herzlich willkommen. Willkommen, auch zu Gedanken 

    der Zeit. Zeit Geist und dazu die Überlegung, aus 

    welchem Jahrhundert kommend , aus welcher Zeit 

    reisen Sie heute an, lieber Leser? 

    Trennt Zeit, verbindet Zeit ? Was ist Zeit ? Wünschen 

    wir Zeit ? Brauchen wir Zeit Gefühl ? Stört die Zeit ? 

    Beengt Zeit ? Beruhigt Zeit ? Ist Zeit, die Melodie der 

    Sterne ? 

    Komm, sei in der Zeit, der Welten Zeit, der Sternen 

    Zeit. Erlebe. Hurra, Sterne sind Welten, Bewegung. 

    Liebe, Schmerz. So auch Zeit. Bewegung ist Ablauf 

    in Folge und Zeit ohne Anfang, ohne Ende, gute Zeit 

    annehmen, Zeit geben, Zeit haben. Liebe annehmen, 

    Liebe geben, Liebe haben. Zeit der Liebe. 

    Freizeit. 

    Zeit, ist. Ist 

    Alles braucht, ist Zeit, denn was wir jetzt sehen und 

    erleben, ist schon Vergangenheit. Oder ist Gesehenes, 

    Zukunft ? Denn das Gesehene, ist Grundlage für den 

    nächsten Schritt, was wir dann tun. Gibt es überhaupt 

    begreifliche Gegenwart zweier Dinge ? Gibt es für uns 

    keine echte Gegenwart ? Denn alles, All lebt ja aus der 

    Zeit, in die Zeit. 

    Zeit ist Leben. Leben ist Atem, in Geist und oder im 

    Körper. Ohne Atem in Geist und oder Körper keine 

    Freiheit. So ist das Atmen, das Gute und der Atem die 

    Freiheit und die Bildung. Das Atmen. Zeit ohne Zeiten. 

    Zeitenlos, ohne Schwere. Atme, dich frei , tief frei und 

    gut, in Ruhe. Schwebe. Dann entdecke das, Dir Schöne. 

    Das Edle, Ideale der Ruhe. Die Ruhe in Dir, das sanfte 

    Lächeln von Dir und das Schöne um Dich. Familie ist 

    Gut. Friede im Gut, ist Familiengut. 

    Familiengut ist Gut. 

    Den Blick, zu den Sternen, wahre Werte in Dir und 

    hier. Bewegung ist gut und das ewige Sein. Dein Geist 

    und dein Atem, dein Odem, Atem in Dir. Schwerelos 

    der Gefühle. Der Weg zu den Sternen, das Glück, weit 

    wie Deine Gedanken sich freuen. Der Geist, das wahre 

    Geistige. Die Zeit im Genuß, atme Dir Freude, Glück, 

    geniesse die Liebe im Kuß. Im Kuß des Paares, im 

    Kuß der Glückseligkeit. Kuß der Bildung, aller Zeit 

    hier. In Dir. 

    So ist Vergangenheit, die Zukunft. So ist die Zukunft, 

    Vergangenheit schon. Bildung und lernen, Handwerk 

    und Talent. 

    Die Liebe, Deine Dir Berufung, zum Wohle des Stammes, 

    beginne nichts, ohne zu fragen, der Ahnen Hauch. Erkenne, 

    begreife, sehe, denn ohne deine Ahnen, bist Du nicht. 

    Erkenne in Langsamkeit, bedacht, welche Aufgabe, 

    als Gut, Nutzen der Umwelt, der Natur in dir wacht. 

    Dir bedacht. Denn die Liebe der Menschen, Liebe zur 

    Schöpfung, Leben, zum Wohle der Zeit. So erkennst 

    Du den Weg in die Zeit, der Ewigkeit. Dort, wo Engel 

    wohnen und das Göttliche leuchtet. Liebe die Welt, das 

    Schöne in Ihr.Wahre Dich, als Gutes. Ruhe All in Dir. 

    Höre, den Ruf der Bewegung, im ewigen Göttlichen. 

    Langsam, frei, sei Dein Atem zum Glück, dann ist Dein 

    T-odem, das Leben, der goldenen Sterne, Sonne in Dir. 

    Zum Licht in Dir, leuchtet in Bewegung, zu den Ahnen, 

    in der Ferne. Diese Dich, zu sichten in Ihrer Bewegung , 

    verbunden mit den Sonnenwenden und dem Kommen 

    und dem Gehen der Sterne. Immerdar. War. Wahr. Da, 

    ist. Hier und heute. Ahne ist jeder, Körper und Wirken. 

    Du und ich. Egal, ob im Geiste, im Kosmos oder im 

    Erdenkörper, so klein, fein. Nur anderen schaden, so 

    etwas wünscht ein jeder, niemand soll sein. Ehret 

    und achtet. Sehet hin. 

    Nimm Dir Zeit. Schenk Dir Deine Zeit. Alles hat seine 

    Zeit, in der Zeit. Lebe und geniesse den Moment. Es ist 

    ja Dein Moment. Erkenne Ihn. Laß Dich von Deinem 

    Moment, auch finden. Momente der Zeit , als gelebte 

    Wir, Freiheit. 

    So auch Ruhezeit, Arbeitszeit, Essenzeit, persönliche 

    Zeit, vieler Dinge Leben. Leben. Jedes, hat seinen Sinn. 

    Deine Zeit. Nimm dir Zeit zum Leben, nimm es hin, 

    Leid, auch Lesezeit, Spaß, Mode, Kunst, Musik, Tanz, 

    Freude, Sport, alles wandern, ist im Kosmos drin, 

    denn Geistiges ist Sein und Sein, ist. Bewegung ist. Ist 

    Bewegung, das Glück der Zeit. Zeit im Sein alles Sinn. 

    Ist Zeit, die Antwort, zur Frage des Sinn. Ja, ein jedes 

    Leben ist in der Zeit, im Sinn. Denn ohne Dein ! Leben. 

    Ohne Dein ! Leben, wäre ja in aller ewig Zeit, etwas 

    fehlendes für Alle drin. 

    So braucht die Zeit, genau auch Dich und mich und 

    die Bewegung, so sind wir in Bewegung den Sternen, 

    dem Kosmos gleich. Zeitgleich, alle Zeit, 

    denn Kosmos ist Körper, Geist und Seele aller Welt, 

    nie etwas und sei es, winzig klein, denn nichts ! Nie ! 

    Nie in Allem fehlt ein winzig Lot. Himmel und Erden, 

    Sterne und All Welten, keine Zeit fehlt. Alle Zeit haben. 

    Nun, unabhängig aus welcher Zeit, in welchem Zeit 

    Jahrhundert, jeder Leser, jeder Geist, Wanderer, 

    jeder Gast, hier gerade ist, oder sein möchte, oder 

    glaubt zu sein, Ihr Pilger, 

    stellt Euch nun bitte in Ruh, in Gedanken, einen 

    Ortswechsel vor. 

    Pilger reist in Gedanken, zu Zeit und Geist und Reisen. 

    Geist und Seele, der Reisenden mit Musik und Tanz. 

    Glaube und Hoffnung und Liebe. Hoffnung in Lehre, 

    Wissen, Mysterium, Freude und in Staunen begegnen 

    wir uns, in der nun folgenden alten, uralten, erzählten 

    Überlieferung . Vom Vater auf den Sohn, von der 

    Mutter auf die Tochter. Generation zu Generation. 

    Nun . Bitte K oommm ooommm ooommm 

    Oommm. Atme in Ruhe, geniesse Dich frei. Überliefert 

    ist, komm, ist der fernen Stimme Töne Ruf. Koommm. 

    Komm in das Glück, der ewigen Welten Zeiten, Erden 

    und Himmel. Ihr Schwestern und Brüder. Kommt mit. 

    Kommen Sie nun bitte mit, treffen und begleiten Sie 

    eine fröhliche Pilgergruppe. Auch, aus dem mit Hilfe 

    von Mönchen, von der grünen Insel Irland gegründeten 

    Kloster St. Pantaleon in Köln und der Albertiner aus 

    dem Kloster Lindenthal, nahe dem westlichem Köln. 

    Nur Mut. Dann seid auch Ihr im Leben dabei. 

    Mittendrin im Leben, hier im Jahre 841. Fühlt mit. Diese 

    Gruppe plant für die kommende Reise, über ein Jahr. 

    Sie wollen über Paris ziehen, planen auch viele neue, alte 

    interessante Orte, nördlich von Paris zu besuchen. Dort 

    wollen Sie auch überwintern, um dann endlich weiter zu 

    wandern, weiter an die Küste, des freien Landes Bretagne, 

    dort, wo oft Pilger auf ein Schiff nach Dun add warten. 

    Ihr Plan ist, westlich, an Britanien vorbei, deren Küsten 

    Sie an Steuerbord sehen wollen , vorbei zu segeln, um 

    sicher in die Buchten, des fernen Königreiches Dalriada 

    zu kommen, hoch im Norden, oberhalb von Britanien. 

    Dazu sind auch Sie, liebe Gäste und diese Pilgergruppe, 

    von den dritten Mönchen aus Dun add eingeladen, an 

    dem, für das nächste Frühjahr geplante grosse Fest, 

    des Hoch Königs Kenneth dabei zu sein. Das alte, dortige 

    Königreich Dalriada, ist aus diesem Grunde das 

    geplante gemeinsame Pilgerziel auch dieser Gruppe 

    hier. Christina und Peter, Anne und Hans, Schwester 

    Helena und Hilga, Hans-Peter, Inghe, Astride, Angela, 

    Bruder Johannes , Alexander, Gwenhwyfar , Josephine, 

    Clarice und Christine und mit Ihnen , viele Freunde und 

    andere willkommene Gäste. 

    Ihre Abschiedsmesse, mit dem Reisesegen des Kölner 

    Bischof Hilduin war schon am Sonntag. Es war auch 

    die Dom Gedenkmesse , für den im vergangenem Jahr 840 

    verstorbenen Europa Kaiser, Ludwig des Frommen. Da 

    Kaiser Ludwig der Fromme, geachtet, der älteste Sohn von 

    seinem Vorgänger, Europa Kaiser, Karl dem Großen ist. 

    Zu dieser Gedenkmesse hier, Anfang, des Jahr 841 

    ist die gemeinsamen Messe auch zu Tag , Nachtgleiche 

    hier, im Frühlingsbeginn. Bischof Hilduin gibt Ihnen 

    danach ein Abschiedsessen und in Gesprächen dazu, seinen 

    Wunsch, besonders herzliche Grüsse an die Geistlichen 

    der Königs Abtei St. Denis in Paris. Denn dort, ist nach 

    Ostern, das Treffen vieler Bischöfe, mit König Karl II, 

    dem Kahlen von Frankreich geplant. 

    In Paris will Bischof Hilduin auch mit den Gesandten 

    von König Ludwig, dem Deutschen verhandeln. Dies 

    erhofft auch diese Pilgergruppe , wie viele,viele andere, 

    weil es seit dem Tode von Kaiser Ludwig dem Frommen 

    große politische Unruhen gibt. Denn dessen Söhne, die 

    Brüder König Ludwig der Deutsche und König Karl II , 

    auch liebevoll Karl der Kahle genannt, wollen beide 

    zusammenhalten, damit Ihr dritter, der ältere Bruder, 

    noch, nur, Mitkaiser Lothar I nicht zu mächtig wird, 

    denn Ihr älterer Bruder, Lothar I ist schon Mitkaiser, 

    zu Lebzeiten von Ihrem gemeinsamen Europa Vater, 

    dem verstorbenen Europa Kaiser Ludwig, der Fromme. 

    Um Europa weiter, politisch, wirtschaftlich zu einigen, 

    will Mitkaiser Lothar I, nun Kaiser, des Gebietes Europa 

    werden und fordert den Treue Eid und die Zustimmung, 

    den Lehens Eid, seiner jüngeren Königsbrüder . Auch 

    von seinem Bruder, dem König von Aquitanien. 

    Dies bedeutet politische Unruhen, denn die Brüder 

    Karl II und Ludwig der Deutsche wollen mit ihrem 

    Bruder Mitkaiser Lothar I , das zu grosse Europa ihres 

    Vaters und Grossvaters in drei oder vier gleichberechtigte 

    Königreiche , der Brüder aufteilen. 

    Der Grund ist, daß es sich zeigt, das riesige Europa 

    unter nur einem Kaiser zu regieren, ist aufgrund der 

    vielen guten Unterschiede, aller Länder fast unmöglich. 

    Mit einem Kaiser, repräsentieren ja. Aber nicht regieren. 

    Die Länder haben zu viele eigene Bedürfnisse, Merkmale 

    und Besonderheiten. Alles überall gleich machen zu 

    wollen, scheint mehr Unruhen, wie Frieden zu erzeugen. 

    Ein Zusammenschluß von selbstständigen Königreichen 

    ist die Vision der Königsbrüder. Aber Lothar I will das 

    alleinige Kaisertum. Um das Erbe Ihres Vaters, der Europa 

    ja, vom Grossvater Karl dem Grossen bekam, zu erhalten. 

    Diese Spannungen erkennt auch die freie Stadt Köln 

    und als einer Ihrer Gesandten, will Bischof Hilduin, auch 

    nach Ostern, mit seinem Gefolge nach Paris reisen. Grund, 

    wenn es in Planung, nur drei Groß Königreiche geben 

    würde, dann würde sich im Süden von Frankreich, 

    der mächtige König von Aquitanien übergangen fühlen 

    und um den Erhalt, seines König Reiches, Gross Aquitanien 

    kämpfen. 

    Doch trotz dieser bunten politischen Spannungen erfolgt 

    für diese , unsere gesegnete Pilgergruppe hier, schon jetzt 

    am Mond Tag, der Reisebeginn durch das hohe West 

    Tor in Köln, dem Hahnentor, Richtung Aachen . 

    Da aber einige Pilger, wie auch Ingwio-borg und Maria-anne 

    noch fehlen, wartet die Gruppe am Kloster der Albertiner, 

    in deren Gut Lindenthal, vor den Toren von Köln. 

    Dann endlich. Gott sei Dank. 

    Endlich ! Heute morgen, treffen auch Ihre, noch andere 

    fehlenden Freunde, Frauen und Männer, der Gruppe 

    um Bruder Paul, Severin, Rudolf und andere Pilger aus 

    dem geheimnissvollem Waldland Berchter Bructerergau 

    jenseits rechtsrheinisch, östlich von Stadt Köln, von der 

    anderen Rheinseite ein. Bruder Paul und Bruder Rudolf 

    kommen von der Abtei Kloster-höfchen. Bruder Severin 

    kommt von der kleinen Taufkirche im Ort Refrath. 

    So ist diese Reise, gut geplant, denn rechtsrheinisch von 

    Köln, im Land Bructerergau gibt es, seit die fränkischen 

    Könige, Kaiser, den Kloster Ort Refrath und Ihre Abtei 

    Herberge Klosterhöfchen unterstützen auch den sicheren 

    verlässlichen Nachrichtendienst. Sogar besser geworden, 

    ist auch der alte Pilgerweg von Engelskirchen nach Overath 

    und von dem dortigem Kloster Walburga und Cyriax, 

    westlich durch den Königsforst zu der Wallfahrt Stadt 

    Köln, für Pilger, Händler und andere Reisende zu Köln. 

    Für viele ist auch die Abtei Herberge Klosterhöfchen, 

    die letzte Übernachtung vor Köln, denn die Wege durch 

    den Königsforst und den Franken Forst gelten bewacht, 

    da auch der Wald, Franken Forst zum Kron Lehen der 

    fränkischen Könige gehört. Diese sogar in Weisheit, dem 

    freien stolzem Stamm der Bructerer Berchter , deren 

    schwarz, grüne, weisse Fahne anerkennen. 

    Mit dieser Fahne sind alle Bructerer Orte und somit 

    auch die Königs Abtei Herberge Klosterhöfchen, ein Ort 

    der Harmonie. Nicht der Gleichheit, denn obwohl hier 

    viel und oft auch fränkischer Adel übernachtet , darf 

    diese auch in der Fläche, sehr große Herberge mit Ihren 

    vielen kleinen Höfchen auch in der Anwesenheit der 

    königlicher Gerichtsbarkeit von jedem Pilger benutzt 

    werden. Viele Pilger übernachten hier in der Nähe zur 

    Abtei Refrath und im Klösterhöfchen, auch gibt es hier 

    die begehrten Pilgerdokumente, um in Köln als Pilger 

    anerkannt zu sein, um in Köln keine Steuern zu zahlen, 

    oder als heimatlos ins Gefängnis zu kommen und um 

    nicht wieder sofort aus Köln ausgewiesen zu werden. 

    So hält auch der Franken Mitkaiser Lothar I diese 

    Tradition des Schutz Patronats seiner Vorfahren als 

    er von Bayern kommend , durch den Königsforst und 

    den Franken Forst anreisend, vor nur wenigen Jahren 

    im Klosterhöfchen, auf einer seiner Reisen durch das 

    Franken Land und befreundete Städte übernachtete, 

    denn Lothar I war noch noch zu Lebzeiten seines Vaters 

    Kaiser Ludwig dem Frommen, zum Mitkaiser ernannt. 

    So ist Mitkaiser Lothar I als kommender geplanter Kaiser 

    unterwegs und will vom bekanntem Ort Franken Forst 

    und Refrath nach Köln reisen. Dann von Köln weiter 

    über Bonn, in die grosse Kloster Abtei Prüm, in der Eifel. 

    Weil, als frommer guter Sohn muß und will er auch in 

    seiner Reichs Reiseplanung, die Stifts Abtei seiner 

    Karolinger Familie, in Prüm ehrend, betend besuchen. 

    Reisend eilten, ziehen vor dem Jahre 840, die Herolde 

    nach Köln, Bonn und Prüm, hin und Her voraus, um 

    sein Kommen in der Abtei Kloster Prüm anzukündigen. 

    Um die Macht ihres direkten Herren zu zeigen, den Sie 

    direkt vertreten sind diese, die hin und Her ziehen, als 

    Her zöger mit Prunk und Vollmachten der Franken 

    Gerichtsbarkeit und Macht der Gnade ausgestattet. 

    In dieser seiner Mitkaiserlichen Reise, ist diese bewußt 

    bedächtig, würdevoll langsam hinter seinen Her-zögen , 

    damit die Frankenhöfe, alles festlich vorbereiten können. 

    So auch mehrere Jahre vor dem Jahr 840, als Lothar I 

    noch rechtsrheinisch weilend, im Klosterhöfchen, dem 

    Franken Forster Königs Hof , als Gast weilte, 

    Mitkaiser Lothar I besucht auch den Nachbarort, Gut 

    Refrath , zur kleinen alten Tauf Kirche, mit Ihrem darin 

    fließendem schmalen Bach Durchlauf und das Junkersgut, 

    als Wacht über den Ort und die Abtei Refrath mit dieser; 

    alten kleinen Taufkirche, im Bructerer Berchter Land, 

    erbaut vor vielen 100 Jahren: Kirche Johannes der Täufer, 

    denn Kloster Ort Refrath, liegt nahe dem Frankenforst, 

    am Bächlein Grenzland zwischen dem Gebiet Bructer 

    Gau und dem Nord Wald Gebiet, Keltic Gau, bevor seine 

    Begleiter, Adel, Junker, Köche, Musikanten, Sänger, 

    Ritter, Schreiber und Handwerker mit seinem Hofstaat 

    genau wie andere Pilger und Reisende den Weg nach 

    Köln weiterreisen. Allen ist gemeinsam, sie müssen 

    am Handelshof in Deutz, auf die große Fähre nach Köln 

    warten, oder nördlich von Köln, an den Mühlen , mit 

    kleinen Schiffen, den Mühlemer Böotchen übersetzen. 

    Auch können und müssen sich, besonders die einfachen 

    Pilger, in Deutz am Handelshof , Lebensmittel, Decken 

    und das Nötigste kaufen, denn in Köln werden keine 

    mittellosen Pilger, Fremde geduldet. Aber mit dem 

    Vorzeigen der schwarz, grün weißen Pilgerdokumente 

    vom Klosterhöfchen und der Abtei Refrath bekommen 

    alle Pilger, am Handelshof in Deutz auch von den 

    Albertiner Unterstützung, denn die Wallfahrtsorte 

    in Köln sollen jedem in Frieden zugänglich sein. 

    So bekommen, schon alle Reisenden hier, am Ost Ufer des 

    Rheines, Hilfe von Brüdern und Schwestern der Klöster 

    beidseitig der Rheinufer, während alle die Ankommenden, 

    arm oder reich, Bürger oder Adel , alle auf eine der 

    Fähren nach Köln warten. 

    So ist der Handelshof in Deutz größter Sammelpunkt 

    für alle, die nach Köln übersetzen möchten, um dort das 

    Grabmal, auch der heiligen Ursula und ihrer Burg, der 

    Grabeskirche, nach ihr genannt: Ursula der Freude 

    und Frohsinn besuchen, denn nicht nur die königliche 

    Prinzessin Ursula sind dort begraben, sondern alle Ihre 

    verehrten 11 heiligen Schwestern vom königlichen Rat 

    des Glaubens und viele, viele ihrer Freundinnen, Freunde 

    die im Glauben handeln, im Frohsinn, der Generationen. 

    Dort in Köln ist es Tradition, jeder Rat der 11, weitere 11 

    und wenn nur 11 immer weiter 11 im Rat der 11 gut und 

    friedlicher Freude mit Frohsinn zum göttlichen Glauben 

    raten, beraten, dann ist Friede und Yubal in der Welt. 

    Somit sind die Gräber der Ursulinen an der 

    Wallfahrtskirche St. Ursula in Köln das Ziel, vieler Pilger 

    und Könige und Machthaber, um den guten Geist der 

    Gottesfürchtigen gläubigen Freundinnen und Freunde 

    im 11 Rat zu spüren und um das Göttliche zu loben und 

    die Kirchen, Tempel, Gotteshäuser überall zu feiern. 

    Dazu erzählen auch die Albertiner, über diesem Land 

    Berchter Bructergau, daß dort rechtsrheinisch von Köln 

    jetzt Frieden ist, zwischen den Stämmen der Brukterer 

    und Borchter . Selbst mit den Stämmen Rhein abwärts 

    zum Nord Rhein, den Tenchterer nördlich von Refrath, 

    nördlich im Wald Gebiet Keltic Gau. Allen gemeinsam ist, 

    besonders im Berchter Land, wird immer mehr Ihre alte 

    bunte farbenfrohe Tracht, dazu immer Schwarz, Weiss, 

    Grün, zu Festen und im Alltag stolz tragend bekannt. 

    Aus diesem Frieden der Toleranz und Freude werden 

    viele Feste, Frohsinn und Religionen gemeinsam gefeiert. 

    Religion als Leben und Leben ist Religion. Mit dieser 

    stolzen Toleranz werden die Berchter Feste weit über 

    das Gebiet des Franken Patronat, Bructer Gau bekannt. 

    Dieser Frohsinn, auch mit Glauben an das Göttliche, 

    so dass immer mehr Menschen dieses Gebiet, nur Land 

    der Berchter nennen. Berchter Land. Frohsinn Land 

    am Ost Ufer Rhein. Aber auch Froh Sinn Land der Kölner 

    am West Ufer Rhein, denn dort-hin zog einst zuerst durch 

    Bructerer Land, der Clan der Ubier und mit Frohsinn 

    am West Ufer Rhein, dieser Stamm vor 1000 Jahren, 

    seine neue Heimat fand. 

    Als nun diese Gruppe um Bruder Paul hier 841, östlich 

    vom Rhein, hier in Köln, aus dem Berchter Land endlich 

    lang ersehnt am Ubier Ufer West ankommt, ist sehr viel 

    Freude, denn endlich ist die Pilgergruppe, wie geplant 

    zusammen. 

    Es kann nach dem Nachmittagsgebet, die Wanderung 

    der Berchter und der Coelner Pilger, Reisende nun als 

    eine Gruppe gebildet, von Gut Lindenthal , zusammen 

    Richtung Aachen, Ihre lange weite Nord Reise beginnen. 

    Sie wandern als fröhliche Gemeinschaft die nächsten 

    Wochen nach Paris. 

    In Paris warten Sie bis nach Ostern und hoffen auf 

    politische Ruhen, Frieden zwischen der einen Partei , 

    dem noch Mitkaiser Lothar I und seinem Bruder dem 

    König von Aquitanien, zum Frieden mit der anderen 

    Partei, der Interessenpartei des König Ludwig dem 

    Deutschen , mit König Karl II dem Kahlen. 

    Als die reisende Pilgergruppe, nach Ostern in Paris hört, 

    alle Könige wollen sich mit dem Mitkaiser Lothar I zum 

    großen Königtreffen auf offenem Gelände , nahe der Burg 

    Stadt Fontenoy, bei der Stadt Auxerre weit südlich von 

    Paris treffen, ist die Pilgertruppe froh, zufrieden. Weil ein 

    Treffen der Königs Brüder, dies als große prächtige bunte 

    Zeltstadt des Frieden geplant, Ende Juni 841, wird sicher 

    Frieden in Europa bedeuten. 

    Beruhigt reist unsere größer werdende Gruppe der Pilger 

    endlich weiter Richtung Norden. Der Richtung Ihres 

    eigentlichen Zieles. Keiner von Ihnen kann zu dieser Zeit 

    ahnen, daß Sie einen Weg von Paris, weit in den Norden 

    schaffen, der nur wenige Jahre später, ein berühmter 

    Pilgerpfad in beide Richtungen wird , von Dun add, aus 

    dem Norden, über Paris in den Süden bis Galizien , bis 

    Santiago de Campostella, zum Grab des Apostel Jakob 

    und zurück über das Land Bretagne, nach Dun add . 

    Doch heute, im Weg zum Königreich Dalriada lassen Sie 

    keine Kirchenburg, kein neu gegründetes Kloster aus und 

    wandern singend und gut gelaunt in die Richtung nach 

    Norden. Wandernd zieht die freudige Truppe nördlich, 

    zur Küste der freien Bretagne. Diese geplante Reise war 

    lange vorbereitet und die Organisation bewährt sich 

    nun als gut, denn ob weltlich oder geistig. Christine zeichnet 

    und Clarice ist die Sprachenkundige. Alexander ist für die 

    Wege und Zeitplanung und vieles mehr zuständig. Astride 

    und Angela, für den Frieden und gute Laune bei den 

    vielen Teilnehmern und auch immer für die friedvolle 

    Begegnung mit Fremden. Dazu Angela, auch für die 

    Heilkunst und Maria-anne und Ingwio-borg für gute Düfte. 

    Ebenso von Josephine, die Tiere, Blumen und Bäume 

    beobachtet und zur Natur Kunde alles aufzeichnet. 

    So sind auch Anne , Hans und Gwenhwyfar, von den dritten 

    Mönchen mit wichtigen Aufgaben betraut. Sie sind für 

    die Kleidung aller zuständig. Hilga für die Reisekasse 

    und den gesamten Zusammenhalt. Jeder der Reisenden 

    hat schon lange im Vorfeld seine Aufgabe bekommen, 

    oder bekommt jetzt seine Berufung. Dazu in ihrer Zeit 

    der ausgedehnten Planung, nimmt Rücksicht, auch auf 

    jedes Tier. Auch ist der kleine, weiße, lustige freundliche 

    Malteser Hund Romy, mit den zwei Augenfarben nicht 

    überfordert und wird Liebling der ganzen Gruppe. 

    Ihre lange Wanderung ist friedlich, wird jedoch noch 

    vor dem Erreichen der Bretagne im Juli nur wenige 

    Tage vor der Sonnenwende mit einer beunruhigenden 

    Nachricht getrübt. 

    Da es auch zwischen dem Königshof von Karl II und dem 

    Königreich Dalriada, seit langem traditionell Boten gibt 

    und Nachrichten mündlich und schriftlich gibt, erreicht 

    die Pilgergruppe unterwegs, die Nachricht, daß dieses 

    Königtreffen in Fontenoy bei Auxerre , vor nur wenigen 

    Wochen am 25 Juni , hier im Jahre 841 in einem grossen 

    Kampf endete. Denn entgegen aller Verabredung hatten 

    alle der beteiligten Könige, ihre gesamten freien Krieger 

    mitgebracht, um jeweils die eigene Macht in Zahlen und 

    Fahnen, in Pferden und Musik zu zeigen. 

    Doch noch wärend die Königs Brüder, Ihre persönlichen 

    Diplomaten Her-zöge, gegenseitig als Kuriere empfingen, 

    sei es zwischen den Machthabern der Soldaten zum 

    Kampf gekommen. Obwohl die Kuriere der Könige mit 

    den Planungen der Friedens Treffen Ihrer Herren hin 

    und her zogen, erkannten diese Her zoger schnell diese 

    beginnenden Kampfhandlungen. Aber die Her zog 

    Diplomaten konnten den Kampfwillen der Generäle und 

    Ihrer Soldaten nicht mehr aufhalten, denn für so viel 

    unerwartet große Heere, der jeweiligen Brüder war kein 

    ausreichend großes Gelände vorbereitet und mit Fahnen 

    gekennzeichnet. 

    Auch sei starke Verwirrung, da immer neue wechselnde 

    Befehle, zu Lagerplätzen in diesem Getümmel. So ging die 

    Unordnung in Kampf über, denn keiner der Obersten 

    nannte oder kannte die genaue Anzahl seiner Soldaten, 

    Mannschaften und Gerätschaften . Wer, was, da war 

    oder noch kommen würde. Fürchterliche Kämpfe , 

    unklare Trommel Signale. 

    Dann sei Lothar I und sein Bruder, der König von Groß 

    Aquitanien scheinbar besiegt worden, als diese, sich vom 

    Kampf Geschehen entfernten, um Frieden zu schaffen, 

    so durch Rückzug, den Frieden wieder zu bekommen. 

    Auch die andere Partei, König Ludwig der Deutsche 

    mit seinem Bruder König Karl II der Kahle habe sich 

    danach zurückgezogen. Da Sie sich erst, nach dem 

    Rückzug von Lothar I und dem König von Aquitanien 

    vom Schlachtfeld entfernten, so wirken König Karl II 

    und Ludwig der Deutsche als Sieger. 

    Diese Nachricht bewirkt nun bei der Pigergruppe ein 

    beschleunigtes, weiter reisen, denn Sie haben Angst, daß 

    es erneute Kämpfe, auch im Norden von Frankreich 

    geben könnte. So haben Sie Ängste in eventuelle Kämpfe 

    verwickelt zu werden und sind beunruhigt, obwohl der 

    Bote auch berichtet, daß alle Königsbrüder sich schon 

    zu einem erneutem Treffen, im übernächstem Jahr, im 

    Jahr 843 in Verdun bereit erklärt haben. 

    Doch vorab, vor dem Frieden Königsvertrag von Verdun 

    für das künftige Europa, so berichtet der Bote, sei schon 

    im kommendem Jahr 842 ein Treffen aller weltlicher 

    und geistlicher Diplomaten in Koblenz zur Ausarbeitung 

    des Frieden geplant, zur neuen Aufteilung von Europa, 

    denn alle Königsbrüder hier, haben sehr schnell 

    zugestimmt, auch die Kirche in Rom als Mittler zu 

    akzeptieren und auf Anraten König Karl II dem Kahlen , 

    und dessen Berater, als Verhandlugsort, Burg Koblenz 

    eine Kirchen Frankenburg, am Fluß Rhein zu wählen, 

    denn in Koblenz ist der heilige Kastor von Aquitanien 

    begraben. Der heilige Kastor, der schon vor über 

    vierhundert Jahre zwischen Aquitanien , Trier, Mosel 

    und Koblenz predigte, daß der Planet Erde, wie ein 

    heiliges Gefäß sei, ein heiliger Behälter zu Frieden sei. 

    Die Mächtigen sollen im Behälter Erde nicht unsinnig 

    um Macht streiten, sondern Wege für alle Geschöpfe 

    zum Frieden sein. Glaube ist Glaube und Hoffnung ist 

    Hoffnung und Liebe ist Liebe, zum Frieden in Europa. 

    Diese Nachricht zu dem geplantem Diplomatem Treffen 

    in Koblenz , nächstes Jahr, erfreut die Pilgergruppe 

    hier, aber sie sind erst wieder etwas beruhigt, als Sie das 

    Gebiet der freien Bretagne erreichen, 

    denn die Bretagne im Norden, ebenso wie Galizien in 

    Spanien und das Königreich Braganza an der Westküste 

    von Spanien sind einige der freien Gebiete, die nie unter 

    dem gutem Kaisertum von Karl dem Großen, seinem 

    Nachfolger, seinem Sohn Kaiser Ludwig dem Frommen 

    waren. Seltsamerweise waren die ganze Westküste von 

    Spanien und die gesamte Westküste von Frankreich bis 

    hoch zur Bretagne fast immer Reichsfreie, freie Gebiete. 

    Hurra, nun endlich zur Nord West Küste der Bretagne 

    angekommen und weiter im Plan zur Seereise, vorbei an 

    der Westküste von Britanien , hoch in den Nebel zu dem 

    geheimnissvollen Dun. Dem Dun Add. Dem Pilger Ort 

    Ihres Reisezieles, denn das End Reiseziel, in Gedanken 

    Aller, ist seit ihrem Aufbruch im Bergischen-Land und 

    in Köln, die Küste des vereinten Königreiches Dalriada, 

    des späteren West Schottland, nahe der geheimnissvollen 

    Inselwelt, der inneren Hebriden. 

    Dort an ihrem Ziel, berichten die Mönche schon jetzt, 

    da ist der Ort und das Kloster Kilmartin, zwischen der 

    Stadt Oban und Kloster Lochgilphaed. Dort , nahe 

    dem uraltem Ort Kilmartin wird im nächsten Jahr 

    wieder die Uralte Überlieferung erzählt. Die, von 

    Generation zu Generation berichtet. 

    Dieser Ort Kilmartin, uralt, oft verlassen, doch immer 

    wieder neu von Menschen bewohnt. Umgeben, ewig 

    bewacht von seinen fünf Burgen. 

    Dort außerhalb von Kloster Kilmartin, südlich , in einer 

    Biegung, des lieblich geschwungenem kleinen Flusses Add 

    thront magisch mystik, fast vergessen ein Königs Hügel. 

    Der Dun Add. Der Dun Add, scheinbar ewig aus der 

    uralten Zeit. In die Zeit, war dieser Hügel einst das 

    Zentrum von Scot land. 

    Die liebliche Landschaft dort , die aufsteigende warme 

    Sonne, das Jubilieren, erwachender Vögel Gesang und das 

    hoch über ihnen schwebt, majestätisch ein Falkenpaar. 

    Die Augen jeden Wanderers sind erfreut, von den vielen 

    feinen Farben der bunten Blumen, dem funkelndem 

    Wasser vom kleinen Fluß und dem geahnten blauen 

    Meer, am Horizont dort, nur ein paar Stunden Fußweg 

    entfernt, westlich vom Dun, ganz nah, der Hafen Crinan. 

    Dazu unzählige Grüntöne der Natur. Leise Melodie, der 

    Harmonie von Sträuchern, Bäumen, mit denen der 

    Windhauch spielt. Süßer Frühlingsduft ist in der Nase, 

    streicht lieblich fein über das Gesicht, verwöhnt alle 

    Sinne, auch Farben und dem Duft der Natur. Im tiefen, 

    langen, einatmen des Wanderers. 

    Dazu dort im freudigem Blick der Augen plätschert der 

    Fluß Add über Steine aller Art und Farben. Auch viele 

    Fischlein , groß wie Lachs und klein wie ein Lot, bringen 

    das spielende Wasser in Ihrer Freude zum Kräuseln und 

    auch die Steine leben, bringen im Spiel der Natur, das 

    Wasser zum Lächeln. 

    Die Vögel singen, zwitschern und das schöne Summen 

    fleissiger Bienen ist zu hören. Hohes Summen, nach 

    Nektar suchenden, ausschwärmenden fleissiger lieber 

    Insekten, die noch unbeladen sind. Dazu im Gegenflug, 

    dem tiefem, schwerem, scheinbar, kräftigerem Brummen, 

    der mit süssem Honignektar zurückkehrenden schwer , 

    beladenen kräftigen Bienen, die mit unermüdlichem Fleiß, 

    Ihren Heimatort anfliegen, um die schwere Last kostbaren 

    Honigs in Ruhe, eifrig abzuladen, um dann neu zum Flug, 

    über die Wiesen zu starten. 

    Wäre es nicht schön, schön jetzt dort zu sein. Körper, 

    Geist, ohne Sorgen, frei von Krankheit, kein Denken 

    an Morgen. Ohne Arbeit Last, nur mit Augen, Ohren 

    und allen Sinnen geöffnet. Frei sein. Dann dabei, ungestört, 

    staunend, die erzählende, flüsternde Natur einatmen. 

    Mit etwas Phantasie ist die Pilgergruppe jetzt schon 

    angereist und da. Sorglos angekommen, hier in 

    Kilmartin, in der lieblichen Ebene, umgeben auch 

    von bergischem Land, rauschenden Wäldern. 

    Täler, Höhen und des Körper Sinnen, fühlt sich fast 

    perfekt an, denn Frieden ist um uns. Vertrauen. Ein 

    guter König wacht und beschützt. 

    Im Blick, den Küstenort Crinan ahnt der Wanderer 

    auch den, vom Morgen noch geheimnisvollen zarten 

    Nebelhauch, der im Küstenduft der Inselwelt schwebt. 

    Dazu am nahen Wasser, des schmalen Flußes Add , 

    murmeln, tanzen die Kobolde und Feen, im Morgentau. 

    Die Natur erwacht mit Elfen, Kobolden und singt 

    wie Engel, dem Wanderer gestern und heut auch im 

    fernen, einst kommendem Jahre 8000 und mehr die 

    folgenden Worte zu: 

    Pilger : Halt ein, mach Rast und Ruh, 

    Gedenk, sich hier einst die nördlichsten Pilgerwege 

    aus Irland, beginnend dem Tal Scotia Glen in Irland 

    und den Klöstern der Insel Iona und vieler Wege 

    kreuzten. Hier bei Dun add, diesem ehemalige Dun. 

    Dieser hier heilige Gralsort, vieler stolzer Clans und 

    ihrer Mönche war oft der letzte gemeinsame Blick, die 

    letzte stolze Erinnerung , vieler Menschen Sinn. Als 

    Pilger, Reisende, Kaufleute oder Mönche, bevor ihre 

    anstrengenden Land, Seewege zum Süden begannen. 

    Meist war die Reise dann Monate Lang. Oft sogar 

    jahrelange, nach Paris, Santiago de Compostella , 

    oder Köln , Piacenza, Rom , Jerusalem und vielen 

    anderen heiligen Orten. Nicht jeder kehrt zurück, 

    doch in der Fremde war und ist, auch heut der Weg 

    vom Pilgerort Dun Add, eine stolze Gemeinsamkeit. 

    Auch heute und real zu jeder Zeit. Kommst Du als 

    Wanderer oder Pilger , schließ die Augen, atme All tiefe 

    Ruh, oder lese , wahre, was uns hier überliefert ist. 

    Auch Du, von Generation zu Generation. 

    So flüstern uns die Gedanken der Zeiten, aus den alten 

    Generationen von Epochen vor uns, dies hier zu. Lieber 

    Leser oder Zuhörer, träume nicht nur, wach auf, 

    oder träume. Doch paß auf, denn wir kommen hier 

    leicht in die lebendige Vergangenheit und finden uns 

    dann real , wieder hier, im Königreich Dalriada im 9. 

    Jahrhundert, auf dem Gebiet, des heutigen Scotland 

    an der Westküste zwischen dem Ort Oban und dem Ort 

    Lochgilphad. 

    Gleicher Ort, nur andere Zeit. Heut in Vergangenheit. 

    Wir halten in Gedanken ein, träumen uns an diesen 

    Ort ins Jahr 842. Gleicher Ort, vergangene Zeit, 

    Vergangenheit, parallele Zeit, die uns nur scheinbar, 

    mystisch zeitlich, weit entfernt erscheint. Wenn 

    nichts verloren geht, dann ist alles vorhanden, es ist 

    nur die Zeit, die Form, die uns scheinbar alles trennt. 

    Kapitel II Einleitung 

    Was würden wir erleben, wenn wir am 15. April im 

    Jahre 842 , heute, hier am Dun Add, zur Frühstückszeit 

    im Beginn der 8. Tages Stunde, angelockt von frischem 

    Brot , Musik und frohen Menschen, hier als hungrige 

    Wanderer, Pilger, oder geladene Gäste eingetroffen sind ? 

    Dann würde uns ein freundlicher, bestimmender Ruf 

    entgegenschallen. Halt ! Fremder ! Wanderer ! Wie 

    heißt Du. wer bist Du ? Von welchem Stamm kommen 

    deine Eltern ? 

    Der rufende Wächter stellt sich als Ailbeart vor und 

    will wissen. Bist Du gekommen, hier aus den vielen 

    Clans, des Königreich Dalriada Scotti, oder ging dein 

    Clan, wie viele andere Familien, auch aus diesem hervor. 

    Oder ist dein Kommen in Vertretung, irgend eines 

    anderen Stammes, von dieser Welten Paradies, als 

    friedlich geladener Gast. 

    Wanderer oder Pilger, sei frei und ohne Last, genieße 

    ohne Hast, sei hier willkommen friedlich Gast und 

    erhalte, redlich bedacht, bescheiden, stolz im Lager, 

    wie im täglichen Leben, den Platz, der zu Dir passt. 

    Deinen Platz. Dir nun, dann keiner streitig macht. 

    Folge dem Fluß Add, mit seiner Strömung. Melde Dich 

    bei Fürstin Guinevere, die in ihren Zelten zwischen dem 

    Burgfelsen und dem kleinen Fluss River Add, dort 

    auch deinen Namen in die Liste der Neuankömmlige 

    einträgt. Da bekommt auch jede der Gruppe, einen 

    Ogham Gelehrten zugewiesen, um all die Zeichen, 

    der vielen Steine, hier nahe dem Kloster Kilmartin 

    zu lesen. Von nun an, soll jeder, auch die Pikten, mit 

    Ihrer Bild und Symbolschrift, die alten gemeißelten 

    Runen, dazu die Schriften, aus dem Erbe aus Ira land 

    in den Steinen lesen können. 

    Dann gehe weiter zu Deinem, Dir zugewiesenen 

    Lager und warte dort , ob auch ihr gerufen werdet , 

    an der Feier teilzunehmen, die uns noch weiter, in 

    die ewige Vergangenheit träumt , in die Ur Vor , Zeit , 

    als alles neu begann. Weit, weit vor der Geburt, des 

    Jesus von Nazareth . 

    Wanderer, so wisse auch. In Tradition ist jedes Scotti 

    Dalriada Lager, geordnet. Ob nur ein Dal riad, eine der 

    Familie oder mehrere Gruppen. Sie lagern auf ihren 

    Reisen, immer im Westen Ihres Feuers. So sind auch 

    Stammesversammlungen, alle Feste und natürlich die 

    heutige große Zusammenkunft streng, sehr traditionell 

    in all die vier grossen Himmelsrichtungen aufgeteilt. 

    Traditionell ist dazu der Osten, als Blickrichtung nach 

    vorne, überliefert, 

    denn im Osten geht die Sonne auf, weiß jedes Kind. 

    Alles ist geordnet und auch die Kinder haben das 

    Geschenk von festen Regeln. Alle Kinder bis zwölf 

    Jahre alt, dürfen sich frei im Lager bewegen. Singen, 

    tanzen und die Erwachsenen erfreuen sich an den 

    kleinen Streichen und dem Lachen der Kinder. In 

    einem Punkt aber, ist absolute Strenge. Alle achten, 

    Erwachsene und auch die Kinder, sich gegenseitig 

    Alle achten ! Die Kinder müssen um Ihr Handgelenk , 

    oder als Kette, oder Haarschmuck ihre Clan Pflanze 

    tragen. 

    Erlaubt ist auch eine kleine Tasche, als Umhang. 

    Jedes Kind weiß, passt auf andere auf, daß alle ihre 

    Ogham Clan Pflanzen tragen. So kann niemand hier 

    verloren gehen und jeder weiß, zu welcher Familie 

    das Kind gehört. Dies garantiert den Kindern gute freie 

    Bewegung und da Sie nur, in ihrem Clan, in Erziehung 

    Nahrung bekommen, ist jedes Kind sehr bemüht, seine 

    direkte Orientierung, zu den Eltern zu halten. 

    Diese gesamte Lagerordnung wird von würdevollen 

    Vertrauten, aus der Königsfamilie überwacht, die über 

    Melder jeden Neuankömmling , oder jede, neu hier 

    ankommende Gruppe sofort dem König und auch der 

    geistlichen Abordnung, von der Insel Iona meldet. 

    Im Osten lagern Pilger, Fremde und viele weitgereiste 

    Neuankömmlinge, auch aus keltischen Stämmen , die 

    noch nicht zugewiesen sind. 

    Im Süden lagern geladene Gäste und Abordnungen 

    anderer skythischer Stämme, oder Vertreter der Scotti 

    Klöstern und Einrichtungen ausserhalb Dalriadas, 

    aber noch nicht die Pikten. 

    Dort im Süden lagert auch an diesem Freitag im Jahre 

    hier anno 842, eine kleine Abordnung aus dem Kloster 

    Scotia Glen, nahe der heutigen Stadt Tralee zu Irland, 

    in kostbar traditionellen Gewändern. Sie umringen, 

    bewachen eine Priesterin, der Königsfamilie. 

    Sehet, die Hohe Priesterin, der Scotti Douglas Montague 

    ist festlich geziert, mit dem blau, gold, silbernem grossem 

    Kopfschmuck, einer Pharaonin gekrönt. Weil auch Sie, 

    diese Priesterin, eine Nachfahrin Ihrer königlichen 

    Hoheit Prinzessin Scotia V und Prinz Gathelus ist. Dazu 

    in überlieferter Tradition, ist das ägyptische Priesteramt 

    vererbt, oder zusätzlich durch Ihre ausgesuchte Weihe, in 

    eine nächste Generation weitergegeben. 

    Gemeinsam mit dem Bruder des Königs Kenneth, ist 

    dort auch ein seltsames Instrument bewacht, dies 

    bestehend aus einem Leder Luftsack und mehreren 

    Holz Klangpfeifen, fein zusammengesetzt, mit einer 

    schmalen kleinen 8 Ton Flöte. 

    Dieses klangvolle Original Instrument, mit den drei 

    Pfeifen darf in Dalriada Zeit, nur von dieser Gruppe 

    aus Iraland gespielt werden, die damit sehr machtvoll 

    und würdevoll umgeht. Alle wissen, der Ursprung des 

    seltsamen Instrumentes ist in des Stammes 

    Überlieferung, wie auch andere Schätze aus uralten 

    Zeiten, aus fernem Land, jenseits der Meere. 

    Um Ihr uraltes Instrument zu schützen, wird es 

    nach dieser Feier, wieder mit in die Kloster Schule 

    im Scotia Glen genommen und das Älteste und das 

    neueste Dublikat davon, wird wieder ins nördlichste 

    Reich Dalriada, zu den dort beginnenden Highland 

    gebracht. Dort soll es in der nördlichen Einsamkeit 

    der Kloster Schule, des Meeres von Abtei Loch Linnhe 

    bewahrt werden. 

    Im Westen lagert der weltliche Scotti Stamm aus 

    dem Gebiet Dal – Riata, im Norden der grossen Insel. 

    Aufgeteilt in die Nachkommen von König Loarn, 

    König Angus und König Fergus. 

    Im Norden eines jeden Scotti Lagers sind geistliche 

    Vertreter der Scottigener aus, Bangor, Iona, Mull 

    und anderen Klöstern in Dalriada. Ebenso 

    aufgeteilt in die Zuordnung Ihrer Abstammung. 

    Die Ebene Kilmartin Glen ist in diesen Wochen, das 

    Zentrum der nördlichen Welt, in bunter feiernder 

    Farbenpracht, ob arm oder reich, aber jeder und dazu 

    aller Lagerplatz oder Zelt, ist mit jeweiliger Clan Fahne 

    oder einem anderem Familien Zeichen, farbig sichtbar 

    geschmückt , immer mit den individuellen Clan Pflanzen. 

    Beschützt dazu, von überall unübersehbar, das blaue 

    Banner der Königsfamilie, mit den drei goldenen Sternen. 

    In der Luft schweben gute Düfte. Dazu all überall 

    lachende, fröhliche Menschen und freie feierliche 

    Stimmung. Zusätzlich ist historisch geachtet, daß 

    jedes Lager, jede Gruppe im Mittelpunkt einen Baum 

    oder zumindest einen kleinen Blaubeerstrauch hat. In 

    Gedenken, der Baum als Mittelpunkt des Lebens und der 

    Blaubeerstrauch, sind seit Menschengedenken aus 

    unendlich langer Überlieferung, der Mittelpunkt in 

    vielen Clan Traditionen . 

    Die uralten Steine, Kreuze und Monumente auf der 

    Ebene im Kilmartin Glen, sind in diesen Tagen auch 

    Orte der Heilungen und Medizin, als Treffpunkt der 

    Gelehrten, Wissensaustausch im Wissen um Glaube. 

    Hoffnung, Liebe als Grundlage aller Kräfte, zu dem 

    Wohle der Menschen. 

    Viele Steine und Monumente stehen schon lange vor 

    der Besiedelung, durch die Scotti und Pikten hier. Nun 

    neu geehrt. Verziert mit der Scotti Ogham Schrift. 

    Die alten Symbole, ergänzt mit neuen Hochkreuzen, 

    der Mönche von Iona und Bangor, sind so Symbole 

    und heilige Quellen, zu den höheren geistigen Ebenen 

    und mystisch auf Erden, zum Mysterium der realen 

    Tore zu der Ander-welt. 

    Es ist hier 842 wieder mal ein wichtiges Jahr in der 

    Geschichte der Scotigena Genesis , mit vielen Ereignissen. 

    Auch ist es nur wenige Jahre her , seit in dem Beisein 

    von Vertretern, der irisch-schottischen, Scottigener 

    Kirche, das Grab des Apostel Jakobus , ein Bruder des 

    Apostel Johannes, im Galizien bei Spanien, nahe am 

    altem Kloster Santiago de Campostella, weit nördlich 

    von Braganza, der Öffentlichkeit bekannt gemacht ist. 

    Der Grabesplatz war fast 800 Jahre, als Geheimnis, 

    nur weniger Familien gehütet. Seine Bekanntgabe 

    und die Öffnung, auf Bitten des Papstes, auch an die 

    Scottigener und Ihre Freunde in Galizien, fiel damals mit 

    dem Geburts Jahr von unserem heutigen König Kenneth 

    zusammen. Kenneth, der heute anno 842 nun wieder den 

    friedlichen Zusammenschluss der Scotti Clans mit dem 

    Nachbarreich, der piktischen Scotti Clans ermöglicht. 

    Dies durch die beginnende, geplante Vermählung mit 

    der reichen, überaus schönen piktischen Prinzessin 

    Siusaidh, die Friedvolle. 

    Obwohl alle Könige, Clans, Familien Ihre Wappen 

    und Clan Pflanzen zeigen, ist zusätzlich auch bei 

    den Scottigener, seit Uralt her, auch die Muschel, ein 

    Symbol des gemeinsamen Glaubens, auch mit anderen 

    Religionen, im Lobe zu der himmlischen Schöpfung. 

    Dann beginnt Crisdeann Montague, einer der dritten 

    Mönche, in Tradition für das Heute und die nächste 

    Generation, die uralte Überlieferung. Diese ist auch 

    aus dem Kloster Scotia Glen bewahrt, bis nach Iona und 

    weiter, immer weiter gegeben, 

    denn überliefert ist, daß der Apostel und Lehrer 

    Jakob , der in Santiago de Campostella begraben 

    liegt, oft auch eine uralte Muschel mit sich führte, die 

    am Landeplatz der Arche Noah gefunden wurde. 

    Dieser Jakob, Bruder des Apostel Johannes erzählt 

    vor 800 Jahren, oft von einem seiner Vorfahren, der 

    auch Jakob hieß und im Traum eine Himmelsleiter sah. 

    Auf dieser Himmelsleiter steigen Engel auf und ab, als 

    eine reale Verbindung, der Erde zu den Himmeln. Die 

    Engel und Seelen, der Verstorbenen steigen hinauf 

    und Engel hinab zum festen Grund auf unserer Erde, 

    die bedeckt ist, im Wechsel der Zeiten, vom Wasser 

    und vom Land. 

    Auch aus diesem Grund ist fast überall die Muschel, 

    seit Vorzeiten und in Zukunft ein Zeichen, der Erde 

    im Wandel der Gezeiten, Zeiten. Wisset, Muscheln, so 

    wir können finden, im Meer und auf Bergeshöhen. 

    Kinder, Frauen, Männer: die Muschel hat 5 Symbole und 

    mehr ! Pilger, leget zwei Muscheln an Ihrer schmalen Seite 

    gegeneinander, wie eine acht, als ewige acht, ständiger 

    Wiederkehr, der Wanderer, des Geistes und Friedens, 

    in ewigem Lauf. So sei der ewige Kreislauf der Acht in 

    der Mitte, uns Allen zur Mahnung , unser Wirken und 

    Handeln, immer wieder auszurichten in Natur und zu Gott, 

    denn Gott ist, hier und da und an jedem Ort, nicht 

    faßbar und lebt, in allem fort. 

    Oder zeige die Muschel geschlossen. Ihre schmale Seite, 

    auf Ihre schmale Seite, dazu die grosse Seite auf das 

    grosse Gegenstück der anderen Seite. 

    So sind Symbol, wie zwei betende bewahrende Hände . 

    Betet, denn geschlossene, betende Hände halten kein 

    Schwert. 

    Oder im Iro-schottischen Glauben, 

    eine komplette Muschel, Ober und Unterseite in zwei 

    Teile geöffnet und beide Teile getrennt gelegt gezeigt. 

    Dies als sakrale geöffnete Geste, der guten nach oben 

    gerichteten betenden Hände , Zeichen zum Frieden 

    und Bereitschaft zum Empfang der guten Gedanken 

    und Stille, in Euch. 

    Oder auch die Krone der Mitra. Das uralte Symbol 

    der Bündnisse im Frieden. Diese hohe, nach oben 

    geöffnette spitze Kopfbedeckung. Nach oben geöffnet, 

    wie zwei Hälften der Jakobsmuschel , um zum Bündnis 

    des Frieden aller Schwestern und Brüder geöffnet zu 

    sein. Geöffnet, wie betende, bittende Hände, wie eine 

    Friedens Schale, die sich zum Guten füllen möchte. 

    Wie geöffnete Zungen des Geistes, zum Frieden der 

    guten 10 Gebote für Alle. Hoch gereckt empor. Betet, 

    streckt die Arme, Frieden aller, die guten Willens sind, 

    dann begegnet Euch friedlich, so als Pilger, Wanderer 

    auf Erden und wo zwei Menschen sind, können sich 

    zwei Muscheln auch in der Acht ergänzen, für festen 

    Grund und Sinn. So wird die Symbol, Jakobsmuschel, 

    der Scottigener, auch bei vielen anderen Völkern und 

    friedlich Reisenden, das Zeichen des All Friedens bei 

    Wanderer und Pilger, denn Frieden mit All uns, soll 

    sein. Unabhängig, jeder, friedlichen , toleranten, lieben 

    Glaubensbezeugung. 

    Aber besonders in der guten Pilgerschaft zwischen 

    Scot land und Santiago de Campostella und von 

    anderen Orten in Europa, oder von weiter entfernt 

    liegenden Ländern, bis zum Mittelmeer und vom 

    Mittelmeer her, zum Jakob Grab in Galizien. Dies 

    ist der Sinn, der Jakob Muschel Symbol zu Jakob, 

    zur Erkennung im gleichen Geiste zum Frieden hin. 

    Gleich welcher Sprache und Worte. Die gemeinsame 

    Muschel, im Gebet führt zu einem Himmeltor Ort, 

    zum Jakob Ort. So ist das heilige Grab in Santiago, 

    nicht nur die Verehrung, des heiligen Apostel Jakob, 

    sondern, auch Verehrung für den viel, viel früher 

    gelebten Jakob, der im Traum, die Himmelsleiter 

    sah und Wiederentdecker, des Königsteines, mit dem 

    blauen Kreis, Kreis der Ewigkeit, aus der Vorzeit ist. 

    Dazu sagt Ossian Douglas, ein anderer dritter Mönch , 

    all eurem Wirken soll sein, im Bestand, der friedlichen 

    Gedanken. Eure Gedanken sind , wie der heilige Gral, 

    die Wacht der Erde in Dir und als eine kleine Form 

    nach Außen, ist die Muschel, für jeden von uns, als 

    nur eines, von vielen sichtbares Zeichen, des Erden 

    Grund überall. Ob im Sand oder Meer 

    Nach diesen Worten des Gelehrten Priester Ossian 

    Douglas, hier im Jahre 842, werden die Dalriada Clans 

    und Pikten Stämme das letzte Mal getrennt lagern, 

    denn nach dem heutigen Fest Tag sollen sich alle, in 

    gleichen Gesetzen befreunden. So will es fast die ganze 

    Königsfamilie und der Kronrat, des noch bestehenden 

    Königreich Dalriada. 

    Nach dieser Feier, können dann alle Clans bei 

    künftigen grossen, feierlichen Zusammenkünften 

    gemeinsam lagern. In neuer Ordnung gut gegründet, 

    werden aus diesem Tag hier, in der kommenden 

    Generation wieder neue Clans mit neue Namen 

    entstehen und nicht alle, aber viele bestehende Clans 

    werden in aller Zukunft sehr traditionell , würdig 

    die heutige Ehre und Tradition in Ihrer Erinnerung 

    halten und feiern. 

    Feiern, im Stolz des gemeinsamen Ursprung, aus dem 

    Königs Clan, der uralten Scotti entstanden zu sein, denn 

    stolz und frei ist der Schall der Clans, im Ruf und Klang 

    von den bergischen Höhen. 

    Nur die beiden jüngeren Brüder des Königs Kenneth 

    und eine kleine Gruppe, die Abordnung aus Italien, 

    aus dem Scottigener Kloster Bobbio, dazu aus dem 

    Kloster der Scotti Mezzano, aus Piazenza und Coma 

    angeführt von den angereisten Scotti Mönchen aus 

    Bobbio, der südlichsten Klostergründung von Iona 

    wird auch, nach dem Jahre 842 den Namen der Scotti 

    behalten, dazu die drei Sterne weiter führen und den 

    Namen der Scotti, als bleibenden Königs Namen, ohne 

    Namen Zusatz, erblich weiter in die Jahrtausende führen. 

    Aus diesem Tag hier, entsteht aus dem Scotti Clan auch 

    als Verzweigung, der sehr mächtig werdende Scot Clan. 

    So in Überlieferung, sind auch aus bestehenden Clans, 

    viele Vertreter anwesend. Neue Clans entstehen , so 

    auch neue Zweige der Dougles, Montague, Campbels 

    und viele andere, mit nun neuen, verbesserten eigenen 

    Wappen. Es werden auch viele bestehende Familien, 

    Clans, neu vom König hier bestätigt und von anderen, 

    Clans, somit gleichwertig für die Zukunft anerkannt. 

    Auch weiter die Positionen gefestigt der MacLean, 

    Lean. MacQuarie, MacFie, MacAlpine, MacDougal, 

    MacIver, MacDonald, MacDonall, Hamilton, Stuart, 

    MacSporran, Somerled, MacRuairi, Mac Kays, Scot, 

    MacDowall, UiNeil, MacTavish und vielen anderen Clans. 

    Zu diesem königlichem Anlass, der geplanten friedlichen 

    Vereinigung des Scotti Königsreiches Dalriada hier, mit 

    den Fürstentümern des Piktlandes, ist auch extra eine 

    wichtige Abordnung aus Rom angereist. Sehr gut, 

    bescheiden gekleidet, doch mit hohen Vollmachten, 

    des mächtigen Papstes Gregor IV aus Rom ausgestattet. 

    Diese päpstliche Abordnung aus Rom, hier im Königreich 

    Dalriada ist über die Kirchenstadt Koblenz, am fernem 

    Fluß Rhein angereist, um die dortige Kirche in Koblenz, 

    die Basilika St. Kastor deren Abt und Mönche zu beraten , 

    sich aktuell, weiter für den Oktober, in diesem Jahres 842 

    auf das große Treffen der Diplomaten von König Ludwig 

    dem Deutschen, Diplomaten von König Karl II dem 

    Kahlen und Diplomaten des Königs von Aquitanien , 

    mit Diplomaten, des Mitkaiser Lothar I vorzubereiten. 

    In dieser über Koblenz, Köln, Aachen, Paris und weiter 

    in Ihrer Reise angekommenen päpstlichen Gruppe ist 

    auch der freundliche, beliebte sehr belesene Sergius, der 

    immer wieder mit guten Worten und Ideen dafür sorgt, 

    daß Einigkeit, Frieden, bei den hier in Dalriada 

    verhandelnden Fürsten und Mönchen von Dalriada und 

    Scotti Pictland im gutem Einvernehmen mit Rom bleibt 

    und vertieft wird. 

    Sergius ist hier sehr geachtet. Manche der Mönche 

    vermuten, leise geheimnissvoll, daß Priester Sergius, 

    irgendwann die Nachfolge, des Papst Gregor IV 

    antreten wird. Doch dies ist heute, nur eines der 

    wohlwollenden Gerüchte an diesem Tag. Oder schon 

    neue geheimste Pläne, aus Dal-Riata Dalriada für die 

    nächsten Jahre ? 

    Angeführt ist diese machtvolle päpstliche Gruppe hier 

    in dem Jahr 842 von einem persönlichem Beauftragten 

    des Papstes Gregorius IV. Diese hohe Abordnung, berät 

    den König und die Scottigener Äbte der Klöster, schon 

    seit vielen Monaten, zum Zusammenschluß Dal Riata, 

    Scotti Dalriada und Scotti Piktland. 

    Dies ist aus Ihrer uralten Beziehung, zwischen den 

    Scottigener und anderen Kirchen, sowie Beziehugen der 

    Scottigener Kirche zum Hoch Adel der römischen Kirche, 

    zum Austausch von Wissen und von Überlieferungen. 

    So dürfen schon seit vielen Jahrhunderten, viele Gelehrte 

    aus den Bibliotheken des Vatikan, in den Klöstern 

    der Dalriada Scotti, Abschriften für Päpste anfertigen 

    und dies aus Scotia Land mit nach Rom nehmen. 

    Auch in Verhandlungen und Zugeständnissen waren 

    die Mönche immer wieder bereit, sehr wertvolle uralte, 

    alte Handschriftliche, diese oft bunte Ogham und Picti 

    Originale, den Beauftragten des jeweiligen obersten 

    Kirchenfürsten im Vatikan, oder anderen friedlichen 

    Kirchenfürsten zum Bewahren zu schenken, denn dies 

    entspricht Ihrer Natur und Wanderpredigt . Lehren, die, 

    die Scottigener auch auf dem Festland beliebt machen. 

    Nicht persönlicher Besitz, sondern, Wahren und erhalten. 

    Oder einfach nur als Mönch unterwegs. Einfach, bewußt 

    einfach unterwegs zu sein und um so zu leben, nicht der 

    Versuchung zu erliegen, irgendwo Sklave, von Eigentum, 

    Besitz zu werden. 

    Hier in Irland und Dalriada werden alle Originale 

    schon, lange, weit, seit über tausend Jahren bewusst 

    aufs ganze Land verteilt. Die Menge sind fast unzählige 

    uralte Schriften, Notizen, Rollen und Bücher. Neue 

    und Ur Alte Skizzen. Pläne und überliefertes Wissen, 

    das immer wieder wechselnd, aus diesem Grunde 

    in vielen alten und neuen Klöstern erhalten bleibt. 

    Die Klöster im Norden bewahren, durch geschickte 

    Verteilung, Neugründungen und trotzdem, allen 

    liebend friedlich lehrend , die zu ihnen kommen. 

    Durch diese bewusste Verteilung wird auch die 

    Technik, der guten Abschriften gefördert, um auch 

    andere Kloster Schulen zu beliefern. Obwohl das 

    System der Abschriften, in den Klöstern seit über 

    Jahrhunderten , schon verschiedene Ansichten und 

    Merkmale hat, 

    denn viele Gelehrten glauben. Original ist Original 

    und eine Abschrift habe nicht mehr die ursprüngliche 

    feine Aussagekraft. Glauben, Übersetzungen können im 

    Einzelnen, etwas anderes beim Leser erzeugen, aber 

    übersetzt und abgeschrieben werden muß, denn immer 

    mehr alte Schriften und Zeichnungen drohen die Zeit 

    im Norden nicht zu überstehen, da viele Klöster nicht 

    beheizt sind, sondern auch kalt und nass. 

    Abschrift und die Übersetzung muss auch sein, denn 

    auch wenn man in gleicher Sprache des Urtextes bleibt. 

    Weil es ändert sich oft das Verstehen einer Generation, da 

    neues Wissen, neuer Zeitgeist, sowieso manchmal zu 

    neuer Interpretation führen kann. 

    So wird in den Klosterschulen in Irland, sehr früh auf 

    eine besondere Bildung der Priesterinnen und Priester 

    geachtet in Wissen, Sprachen. Fach Wissen und doch 

    ganzheitlich auf aller Themen und Zeiten ausgerichtet. 

    Es entwickeln sich aus West Dal riata, seiner irischen 

    Seite und gegenüber , Ost Dalriada, seiner schottischen 

    Seite, Dun Fach Bibliotheken und dadurch sehr gut, breit 

    vermittelbares Wissen, aus den Dun Pilgerorten. 

    Wissen und Texte, sind hier im hohen Norden somit 

    mühsam erhalten. Vieles Wissen, das in römischen 

    Nach-Reichen und dessen immer neue Aufteilung in 

    einzelne Länder, auf dem großen Festland, weit im 

    Süden von Dalriada oft verloren ist. 

    Die Abordnung aus dem Kirchenstaat Rom in Italien, 

    spricht hier 842 nicht nur mit dem Könighaus und den 

    Vertretern der Klöster , sondern auch mit dem Kirchen 

    Lehrer, mit Prinz Johannes Scot-tus. Diese Gespräche 

    sind oft sehr heftige spannende Diskussionen zu Kirche, 

    Staat und Lehre, im jetzt und ahnend zur Zukunft. 

    Dieser Johannes Scot-tus, ist schon vor vier Tagen 

    mit seinem Freund Prudentius von Troyes angereist 

    und mit grossem Beifall, zuerst bei den Clanchefs, 

    dann den Äbten und anschliessendem Ehrenempfang 

    beim König, auf Burg Dun Add empfangen worden. 

    Denn Johannes Scottus hat sehr gute Beziehungen 

    zum König Karl II, dem Kahlen von Frankreich und zu 

    den dortigen Klöstern, mit Ihren sehr einflussreichen 

    Paris Schulen in diesem neunten Jahrhundert. 

    John Scot-tus ist einer der wenigen, freien Gelehrten 

    und hat vom König Kenneth, in seinem Ehren Empfang 

    auch die ehrenvolle lateinische Bezeichnung Eriu-gena 

    erhalten. Als der angeordnette Repräsentant von Irland 

    Dal Riata und Dalriada. 

    Eriu-gena, ein Ehrentitel, der sehr selten vergeben wird. 

    Dies als schlauer Namens Schachzug, in vorheriger 

    Abstimmung mit den Mönchen von Dalriada, Irland 

    und aus Klostergründungen in Italien. Diese Zusatz 

    Namensgebung, Eriugena als sehr vorausschauender, 

    guter übergeordneter Einfluss, der Scottigener. 

    Somit ist Johannes Scot nicht nur einem bestimmten 

    Irischem Königs , Fürstentum oder nur Dalriata, 

    bzw. Dalriada mit den Pikten verpflichtet. 

    So kann Eriugena, übergeordnet frei lehren, 

    reisen, schreiben, aber in der uralten alten Tradition 

    Irland , jetzt neu im Titel Eriu gena geboren. Dem 

    Wissen der Ira Dalriada Überlieferung aus uralter 

    alter Zeit, Geltung gewinnen und dies weiter fördern. 

    Mit dieser geschickt geplanten Unabhängigkeit des 

    Johannes Scot tus Eriugena, ist die Abordnung aus 

    Rom natürlich nicht besonders einverstanden. Rom 

    hat in diesen Tagen lieber gehabt. Johannes Scot-tus 

    wäre zum Beispiel nur den Benediktinern beigetreten, 

    oder einem Anderen, nur dem Vatikan unterstelltem 

    Kirchen Orden. 

    Auch werden Johannes Scot-tus diverse Bischofs Ämter 

    angeboten, wie Köln und andere Gebiete. 

    Aber Johannes Scot tus, genannt jetzt auch offiziell 

    Eriugena angesprochen, schafft es immer wieder, diese 

    Bischofs Ämter nicht anzunehmen und geschickt, 

    diplomatisch nicht anzutreten, denn er will ganz frei 

    bleiben. Natürlich den Papst unterstützen, aber die 

    vielen guten Regeln, der von Eriugena sehr geachteten 

    Benediktiner , sind Johannes Scot-tus in vielen Dingen, 

    dieser Tage zu viel, zu streng. 

    Gewiss es fehlt Ihm nicht an Glauben. Aber er will 

    absolut frei, in seinen neuen Schriften, Büchern sein. 

    Aber doch im Titel als Eriugena, seine königliche 

    Herkunft aus Irland nicht ablegen, doch bescheiden 

    weiter zeigen. 

    So akzeptiert in diesen feierlichen Tagen, 

    diplomatisch, die Abordnung aus dem römischem Reich, 

    des Vatikan diese Entscheidung, um Ihren Einfluss in 

    Dalriada zu bewahren und um Ihren Zugang zu den 

    Klöstern dort im Norden zu behalten. 

    Dankbar ist die Abordnung des Papstes, daß sich Prinz 

    Eriugena Johannes Scottus einsetzt, auch Benediktiner 

    und Benediktinerinnen den Zugang zur Insel Iona zu 

    erlauben. Damit diese, sich dort nahe dem Scottigener 

    Kloster, eigene Unterkünfte bauen können , um Abends 

    nicht mehr die Insel Iona , nahe Mull verlassen müssen. 

    So ist es an diesem Morgen, für alle ein aufregender 

    beginnender Frühling, im Kreislauf der Jahreszeiten. 

    Die Ebene von Kilmarin erwacht hier weiter, zu dem 

    lieblichen Rauschen des schmalen Flusses Add, der mit 

    seinen vielen erzählenden Windungen, die Natur aus 

    nächtlicher Ruhe weckt, so-dass Mensch und die Natur 

    in der lieblich weiten Ebene weiter erwachen. 

    Langsam aus dem Schutz der Nacht, ist im fein zart 

    aufsteigenden Nebel, machtvoll schon weithin jedem 

    Ankömmling sichtbar, die Dalriada Dun, eine der 

    alten Schutzburgen des Scotti Stammes. Im Zauber des 

    aufsteigenden Morgennebel steht nun Dunadd Castle 

    stolz und alt, in Fels, scheinbar seit ewig, verzaubert 

    wie berührte, sprechende lebende Magie. So weiß der 

    erwachende Stamm und Freunde um die geistige Macht, 

    die diesen Ort, aus Urzeiten, bis in die Zukunft hier 

    unvergesslich zeigt. Burg Dunadd, dieser Fels, damals wie 

    heut, still, würdevoll wacht, sieht, aus uralter Zeit, wie heut, 

    zu Grüssen, den Wanderer, im Kilmartin Glen. Auch an 

    diesem neuen Morgen, jeder im Scotti Stamm, 

    dem Clan der Sterne, in Tradition All Gedanken zu 

    seinen Vorfahren hält. Jeder aus seinen Ahnen wissend, 

    der nun spürend, Vergangenheit und Zukunfts Traum. 

    Die Gedanken dieser Menschen, gekrönt vom Schrei 

    des steigenden Falken über Dalriada, empor hoch in die 

    Lüfte, erspähet froh, seines Weibchen Pracht und zart, 

    so segeln lustvoll beide, sich immer wieder liebend rufen 

    und antworten, im Wechsel zur kraftvoll , freudvoller 

    gemeinsamer Jagd, im neuen Tag. Glückvoll, Natur , All 

    erfreut sich, ohne zu fragen. Natur ist Mitte ohne Klagen, 

    sind Gottes Geschöpf dem Menschen zugetan. Dalriada 

    und seine Inselwelt im Westen von Scotland. 

    Der dritte Mönch Artair berichtet an diesem Tag 

    von den Falken, dem Vogel, den auch die Skythen Scotti 

    Clans , seit Menschengedanken achten. Der Falke gilt 

    schon den Skythen, als wichtiges Tier und dies ist 

    dann von anderen Nomadenvölkern übernommen 

    und in fürstlich, königliche Familien getragen. Als die 

    Verbindung und Zeichen der Einheit. Himmel, Geist, 

    Erde zum Menschen. 

    Die Majestät des schönen Vogels wird auch verehrt, da 

    er besonders hoch fliegt und gute Sicht über Hügel und 

    Täler hat, im Erkennen von Gut und Böse, Freund und 

    Feind. So wird der Falke seit Urzeiten, als ein Gott nahes 

    Wesen gesehen, das aus höherer Sicht, Dinge hinter 

    dem Horizont erkennt, noch vor des Menschen Sicht. 

    Ein weiterer Grund ist, daß der Falke, auch Horus 

    genannt , der mächtige vereinende Reichsgott der 

    früheren Herrscher, aus alter, uralter Zeit darstellt, 

    denn der Falke , als das Herrschersymbol, ist von 

    den Skythen so verehrt, daß er auch in den dort 

    befreundeten Königshäusern in Ägypten, auf der 

    anderen Seite des roten Meeres, als einende Kraft einst 

    vor langer, langer Zeit gemeinsam übernommen wurde. 

    Überliefert ist , damals lösten die Pharaonen bei ihrer 

    Machtfülle, die einzelnen Ortsfalken der Fürsten in 

    Ihrem Gebiet auf. Nur der Horus Königsfalke ist als 

    rechtmässiges Königssymbol weiter angesehen. Deshalb 

    werden als Himmelvögel auch der Habicht, Sperber, 

    Adler und die Bussarde verwendet, doch der Falke 

    wird in seiner Symbolik bei Skythen und oft aus Ihnen 

    hervorgegangenen Clans, nun sesshaften Fürst, Königs 

    Herrscherhäusern, nicht übertroffen. 

    Auch im Glauben an das wahre Jenseits, ist der Falke 

    bedeutend, denn die Fahrt auf der Barke ins Jenseits 

    wird im Glauben von Falken begleitet, da auch in der 

    Überlieferung von Noah , ein Falke mit einer Taube 

    zusammen, mit anderen Vögeln, zuerst neues Land, 

    festen Boden nach der Sintflut fand, denn All Friede ist, 

    wenn Falke und Taube sich friedlich finden. 

    Kreisend steigen die Falken von Iona und Dunadd 

    über den Worten der Weisen, getragen vom ewig 

    rauschen der Winde und der Falken Flügel funkelt, 

    in der Sonne Glanz. 

    Sie sehen von oben, auf den Wiesen und Wassern 

    das wechselnde Licht, Sonne und der Schatten. Die 

    wechselnde Farbenvielfalt der Natur, durch Spiel 

    der Wolken und Ihrer Schatten Licht. So geniesst 

    das Vogelpaar, sichtbar in den Lüften gleitend, alles 

    mit höherem, weiteren Blick. 

    Ahnen die Falken Ihre Verbundenheit mit dem 

    Stamm? Wissen diese Falken, daß Ihre Art einst mit 

    den Vorfahren vieler Clans , den Skythen, vor 

    langer Zeit, in dieses Land Dalriata Dalriada kamen ? 

    Ahnt das Falkenpar, dass Beide, Nachkommen der 

    Falken aus der Arche Noah sind, denn das erste 

    Falkenpaar von Noah, entschwebte der Arche Noah 

    und Ihre Nachkommen verbreiteten sich unter 

    Kontrolle der Stammesfürsten. So sind Linien und 

    Nachkommen, der edelsten Falken immer streng 

    überwacht. Das Weibchen hier entstammt in Legende, 

    aus ersten Falken der ägyptischen und das Männchen, 

    der Falkenlinie von Abba ra ham. 

    Eines der bekanntesten edlen, eleganten, schönen 

    fürstlichen Falkenpärchen der Skythen, ist die 

    Nachkommenschaft aus der Falkenzucht Prinzessin 

    Scotia V und Prinz Gathelus. 

    Dieses Falkenpärchen genannt Argyll und Alba werden 

    in ihrer Nachkommenschaft, immer wieder mit neuen 

    Falken aus Geschenken der ägypthischen Pharaonen 

    und Falken der Fürsten von Milet und Skythopolis 

    gekreuzt. Edel, kostbarer, denn Gold und Edelsteine. 

    Ebenso aus Bethel und anderen edlen königlichen 

    Falknereien. 

    So ist überliefert. 

    Diesen Falken wird alles an Wissen und Legenden, 

    Mystik und Weitsicht zugeschrieben. Sie sind 

    Hüter der Geschichte. Sie sind auch Partner und 

    Inspiration im Gespräch mit irischen Dichtern,den 

    Poeten , den Druiden, Überlieferer und Seher. Das 

    Gedächnis der Falken, Hüter aller Zeiten. Diesem 

    Wissen und Sehen ist im Blick der Falke, auch Weg 

    in unsere tiefsten Gefühle. Sehen ist Falke, ist Horus. 

    Im Zwiegespräch mit den Falken kommen wir in 

    unsere Erinnerungen, Gefühle , eigene Wurzeln und 

    finden zu unserem Stamm. Falls auch Du den innigen 

    Falkenblick lange aushältst, wühlt er Dich auf. Um 

    Dir dann, Ruhe zu bringen und um Dich, nun innerlich 

    zu reinigen und all deine Gedanken zu ordnen. Die 

    Falken sind somit wie Götterboten, zu den Menschen . 

    Achte auf Horus Erscheinen, auf seinen Ruf, da durch 

    seinen Ruf, meist ein Ereignis erfolgt. Dies eine frohe 

    Botschaft, erfreuen, oder aber auch Schmerz sein kann, 

    Der Horus Falke Ruf zeigt Gefahr, wie Warnung, 

    unmittelbar, oder vorausschauend Deiner Umgebung. 

    Gross im Wahrnehmen oder scheinbar klein in dem 

    Unscheinbaren. Es ist für uns, immer bedeutsam , unsere 

    Gegenwart genau zu betrachten, denn oft ist schnelle 

    Reaktion, wie beim Falken wichtig, um mutig zu 

    handeln. So bringt der Falke auch die gute Botschaft, 

    die Hände auszustrecken und Geschenke , für uns, 

    Gaben des heiligen Geistes anzunehmen, die zwar schon 

    verfügbar, aber im Alltag oft noch nicht erkannt sind. 

    Bist Du ein guter Beobachter, siehst Du kleine Details, 

    hast Du Überblick über das Ganze ? Dann bist Du der 

    Falken nahe , so erkenne die Botschaften und Zeichen. 

    Findest Du das Gespräch mit dem Falken, kannst Du 

    auch eventuell Botschaften, aus den vielen anderen 

    Welten empfangen. 

    Als einige unsere skytischen Vorfahren den Weg zu 

    Merkur den Götterboten nehmen, ist es der

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