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Homöopathie bei Krebs: Ein revolutionärer Ansatz
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Homöopathie bei Krebs: Ein revolutionärer Ansatz
eBook309 Seiten2 Stunden

Homöopathie bei Krebs: Ein revolutionärer Ansatz

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Über dieses E-Book

A. U. Ramakrishnan ist einer der weltweit bekanntesten Krebsspezialisten. Im Laufe der letzten 30 Jahre hat der indische Arzt mehr als 15.000 Krebspatienten behandelt und eine hochspezifische homöopathische Methode zur Behandlung verschiedenster Tumoren entwickelt, darunter seine berühmte „Plussing-Methode“.

Während seiner langjährigen Praxis hat Dr. Ramakrishnan seine Verschreibungen weiter verfeinert. In seinem neuesten Werk vermittelt er den letzten Stand seines Behandlungsprotokolls.

Es ist ein systematischer und leicht zu befolgender Leitfaden, in dem die homöopathische Behandlung von mehr als 25 Krebsarten beschrieben wird. Er enthält über 100 Fallbeispiele sowie Strategien zum Umgang mit den verschiedenen Stadien dieser Krankheit, einschließlich der terminalen Stadien. Enthalten sind zudem Aktualisierungen bereits veröffentlichter Fälle.

Dr. Ramakrishnan macht Therapeuten Mut, auch schwere Pathologien in Angriff zu nehmen. Den Patienten wiederum zeigt er die vielfältigen Behandlungsarten auf. Es werden häufig gestellte Fragen beantwortet, um den Patienten zu helfen und den Homöopathen die beste Entscheidung in jeder Situation zu erleichtern.

Dr. Ramakrishnans Methode hat sich in vielen Fällen als wirksam erwiesen, sein neuestes Buch ist ein Meilenstein in der homöopathischen Krebstherapie.

„A.U. Ramakrishnans neues Werk über die homöopathische Behandlung von Krebs ist eine Inspiration. Mit seiner großen Erfahrung zeigt er uns, wie die Plussing-Methode und der Wechsel von krebsspezifischen Mitteln mit Sarkoden ungeahnte Behandlungsmöglichkeiten eröffnen.“
Deborah Collins, homöopathische Ärztin, Spektrum

„Das erklärte Ziel des vorliegenden Buches, Homöopathen zu vermitteln, wie sie an die Behandlung von Krebs herangehen und durchaus auch Heilungserfolge erzielen können, ist den Autoren gelungen. Es handelt sich um ein intelligentes, gut strukturiertes, wohldurchdachtes Buch, das auf einem jahrzehntelangen fundierten Erfahrungsschatz beruht. Es macht Mut, sich der großen Aufgabe zu stellen, Krebspatienten begleitend zu behandeln. Dafür sind neben entsprechender medizinischer Kenntnis auch langjährige homöopathische Praxiserfahrung und Verantwortungsbewusstsein erforderlich. Es gibt
zwar durchaus gut dokumentierte Erfolge bei der homöopathischen Behandlung maligner Erkrankungen, doch diese Fälle sind leider nicht die Regel. Ein verantwortungsvoller Umgang im Sinne der Sorgfaltspflicht und des Patientenrechtegesetzes scheint mir daher die begleitende homöopathische Behandlung zur schulmedizinischen Therapie zu sein. Für die Wirksamkeit einer ergänzenden, durchaus auch lebensverlängernden homöopathischen Behandlung gibt es hinreichende Belege und gut dokumentierte Einzelfälle.“
Dorit Zimmermann, Homöopathie Zeitschrift IV/16
SpracheDeutsch
HerausgeberNarayana
Erscheinungsdatum2. Feb. 2018
ISBN9783955821579
Homöopathie bei Krebs: Ein revolutionärer Ansatz
Autor

A.U. Ramakrishnan

A.U. Ramakrishnan geboren 1942 in Chennai, studierte Medizin am renommierten Medical College in Madras mit nachfolgender Homöopathieausbildung unter Margery G. Blackie in London. Trotz Behandlung mit klassischer Homöopathie konnte er den frühen Krebstod zwei seiner Geschwister nicht verhindern. Diese Erlebnisse veranlassten Ramakrishnan, die Methode weiter zu verfeinern. Mit seiner eigens entwickelten Verschreibungstechnik, der Plussing-Methode, erzielt er beachtliche Erfolge. In nun mehr als 30 Jahren behandelte er über 15.000 Krebspatienten und zählt zu den erfahrensten Therapeuten auf dem Gebiet. Neben seiner weltweiten Seminartätigkeit betreut er auch als dessen Leibarzt den indischen Präsidenten.

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    Buchvorschau

    Homöopathie bei Krebs - A.U. Ramakrishnan

    Teil 1

    Häufige Krebsarten – Hauptmittel und geheilte Fälle

    Die folgenden Fälle stellen Krebsarten vor, die durchgängig gute Erfolge bei der Behandlung mit der Plussing-Methode erbringen. Bei vielen schließen sich extrem lange Nachkontrollen an.

    Zur Klarstellung: Ein Monat wird mit vier Wochen angesetzt, was erklärt, weshalb manche Zeitrahmen nicht genau aufgehen. Das organspezifische Mittel wird immer in den ungeraden Wochen gegeben, also in Woche 1, 3, 5, 7 usw. und die Nosode in den geraden, also in Woche 2, 4, 6, 8 usw.

    Die Weiterpotenzierung bei der Plussing-Methode findet immer täglich statt.

    Bei der Teildosis-Methode wird die Dosis auf vier Gaben täglich aufgeteilt, die normalerweise morgens, mittags, abends und nachts eingenommen werden.

    Ganz wichtig sind häufige Follow-ups, immer im Zeitraum von 4 bis 8 Wochen. Wenn sich das Mittel nicht geändert hat, werden in den folgenden Fallberichten der Kürze halber nur ausgewählte Follow-ups erfasst.

    Für die häufig gestellte Frage nach der Erfolgsrate schlagen Sie bitte im Kapitel „Statistik nach. Weitere häufig gestellte Fragen von Homöopathen und Patienten werden im Kapitel „Häufig gestellte Fragen mit Antworten besprochen.

    Zum einfachen Nachschlagen sind die Hauptmittel für jede Krebsart vor den Fallbeschreibungen aufgelistet. Diese Mittel erbringen am häufigsten zuverlässige Ergebnisse, was jedoch keinen erfahrenen Homöopathen davon abhalten sollte, sich für ein anderes Mittel zu entscheiden.

    Bauchspeicheldrüse

    Arsenicum album, Barium iodatum, Ceanothus americanus, Chelidonium, Hydrastis, Spongia

    Bauchspeicheldrüse

    Im März 2003 kam ein 36 Jahre alter Mann mit einem Malignom in der Bauchspeicheldrüse zur Behandlung. Als er erfahren hatte, dass eine Operation die einzige Option und die Prognose schlecht sei, hatte er sich für eine ausschließlich homöopathische Behandlung entschieden.

    Es ging ihm schon seit acht Jahren schlecht. Er war wegen Bauchspeicheldrüsensteinen operiert worden, gefolgt von der Entfernung einer Leberzyste. Wegen Pseudozysten in der Bauchspeicheldrüse war er ein Jahr lang schulmedizinisch behandelt worden. Er war keinen einzigen Tag frei von Bauchbeschwerden gewesen und musste deshalb seine lukrative Karriere aufgeben. Dann bekam er Diabetes von den Pankreaszysten. In dieser Zeit hatte er an Gewicht verloren. Eines Tages zwang ihn eine heftige Abdominalkolik die Notaufnahme aufzusuchen, wo die CT eine große Raumforderung um eine Zyste herum anzeigte. Eine CT-gesteuerte Biopsie führte schließlich zur Diagnose.

    Überdies hatte er wiederholt Malariaanfälle gehabt –mindestens sechs Rezidive in den letzten zehn Jahren. Daraus hatte sich schließlich eine leichte Splenomegalie entwickelt. Seit seinem sechsten Lebensjahr hatte man bei ihm zudem Spuren von hohem Blutzucker gefunden.

    Verschreibung

    ►  Natrium sulphuricum C200, Plussing, ungerade Wochen, 16 Wochen lang

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen, 16 Wochen lang

    Endlich war er schmerzfrei, hatte einen besseren Appetit und fast zweieinhalb Kilo zugenommen. Wenn er in dieser Zeit Bauchschmerzen bekam, erhielt er Berberis vulgaris C200, in Wasser aufgelöst, alle zwei Minuten, bis eine Linderung eintrat.

    Verschreibung

    §  Natrium sulphuricum M, Plussing, ungerade Wochen, 16 Wochen lang

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen, 16 Wochen lang

    Die Besserung hielt an.

    Verschreibung

    §  Natrium sulphuricum XM, Plussing, ungerade Wochen, 16 Wochen lang

    §  Carcinosinum M, Plussing, gerade Wochen, 16 Wochen lang

    Ein Jahr nach Beginn der Plussing-Behandlung ging er zur CT, die zeigte, dass die Läsion um 99 Prozent zurückgegangen war. Übrig geblieben war augenscheinlich nur ein winziger Rest.

    Verschreibung

    §  Natrium sulphuricum XM, Plussing, ungerade Wochen, 6 Monate lang

    §  Carcinosinum XM, Plussing, gerade Wochen, 6 Monate lang

    Verschreibung

    §  Natrium sulphuricum XM, Teildosis, ungerade Monate, 1 Jahr lang

    §  Carcinosinum XM, Teildosis, gerade Monate, 1 Jahr lang

    Heute, 2014, ist er weiterhin bei bester Gesundheit.

    Pankreastumor

    Ein Mann, 61 Jahre alt, kam im März 2006 mit einem Pan-kreastumor zur Behandlung. Etwa sechs Monate zuvor hatte er Pseudozysten in der Bauchspeicheldrüse bekommen, die jedoch nicht bösartig zu sein schienen. Dann war er mit einer akuten Kolik ins Krankenhaus eingewiesen worden, wo die CT den Verdacht auf ein Malignom nahelegte. Bei einer Laparotomie konnten nur 75 Prozent der Bauchspeicheldrüse entfernt werden, weil ein Teil davon mit dem Magen verklebt war. Nach der OP erhielt er eine Chemotherapie, die er jedoch nicht vertrug, weshalb er sich an den Homöopathen wandte.

    Verschreibung

    §  Ceanothus americanus C200, Plussing, ungerade Wochen, 16 Wochen lang

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen, 16 Wochen lang

    Nach acht Wochen war er symptomfrei, und so blieb es bis zum Ende der Verschreibung.

    Verschreibung

    §  Ceanothus americanus M, Plussing, ungerade Wochen, 16 Wochen lang

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen, 16 Wochen lang

    Nach diesen Monaten machte er einen munteren und gesunden Eindruck, hatte eine gute Gesichtsfarbe, Energie und wieder normalen Appetit. Er hatte mehr als 12 Kilo zugenommen.

    Verschreibung

    §  Ceanothus americanus M, Plussing, ungerade Wochen, 32 Wochen lang

    §  Carcinosinum M, Plussing, gerade Wochen, 32 Wochen lang

    Dann wurde er auf die Teildosis-Methode umgestellt.

    Verschreibung

    §  Ceanothus americanus M, Teildosis, ungerade Monate

    §  Carcinosinum M, Teildosis, gerade Monate

    Die letzte CT im April 2011 zeigte die Bauchspeicheldrüse im selben Zustand, nicht besser oder schlechter, mit dem Rest der Läsion, der noch mit dem Magen verklebt war. Körperlich ist er außergewöhnlich fit und ansonsten völlig gesund. Technisch gesehen handelt es sich eher um eine komplette Remission als um eine Heilung, die heute, 2014, acht Jahre nach der Diagnose, weiter fortgesetzt wird.

    Brust

    Conium, Lapis albus (bei Lungenmetastasen), Phosphorus, Phytolacca, Pulsatilla, Sepia, Scrophularia nodosa

    Infiltrierendes duktales Mammakarzinom

    Eine 31-jährige Frau meldete sich im Juni 2007 mit der Diagnose eines infiltrierenden duktalen Mammakarzinoms, Grad 3. Es war eine Lumpektomie der linken Brust vorgenommen worden. Laut Bericht des Chirurgen war der Knoten groß und hart wie eine Glaskugel. Der Hämoglobin-Wert betrug 8,3 g/dl, und sie hatte intermittierende Kopfschmerzen. An die Lumpektomie sollte sich eine Chemotherapie anschließen, was sie ablehnte, weil sie sich ausschließlich homöopathisch nachbehandeln lassen wollte.

    Verschreibung

    §  Conium C200, Plussing, ungerade Wochen, 16 Wochen lang

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen, 16 Wochen lang

    Die Kopfschmerzen gingen zurück, und der Hb-Wert stieg auf 10,2 g/dl. Die Routineuntersuchung beim Chirurgen ergab, dass alles in Ordnung war, dennoch bestand er weiterhin auf einer Chemotherapie, die die Patientin weiterhin ablehnte.

    Verschreibung

    §  dasselbe weitere 16 Wochen lang

    Es ging ihr nach wie vor gut.

    Verschreibung

    §  Conium M, Plussing, ungerade Wochen, 16 Wochen lang

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen, 16 Wochen lang

    Ein Jahr nach der Diagnose wurde eine vollständige Nachuntersuchung durchgeführt, einschließlich CT Hals, Thorax und Abdomen. Alle Ergebnisse waren ohne Befund.

    Verschreibung

    §  Conium M, Plussing, ungerade Wochen, 6 Monate lang (24 Wochen)

    §  Carcinosinum M, Plussing, gerade Wochen, 6 Monate lang

    Im Januar 2009 wurde sie auf die Teildosis-Methode umgestellt.

    Verschreibung

    §  Conium XM, Teildosis, Tag 1 jedes Monats, 1 Jahr lang

    §  Carcinosinum M, Teildosis, Tag 15 jedes Monats, 1 Jahr lang

    Noch einmal durchlief sie die komplette Testreihe, einschließlich einer weiteren CT. Da die Ergebnisse alle ohne Befund waren, wurden die Mittel abgesetzt.

    Heute, 2014, erfreut sie sich immer noch guter Gesundheit und ist krebsfrei.

    Eine 47-jährige Frau hatte im Februar 1994 einen Knoten in der rechten Brust bemerkt, der mittels Feinnadelbiopsie als infiltrierendes duktales Mammakarzinom, Stadium IIB, diagnostiziert wurde. Sie unterzog sich einer Lumpektomie, einer Axilladissektion von 16 Lymphknoten (7 positiv) sowie der Entfernung beider Eierstöcke und des Uterus, da sie sehr große Uterusmyome hatte. Anschließend erhielt sie eine Chemo- und eine Strahlentherapie. Diese Behandlungen endeten im Oktober 1994. Von da ab wurde sie monatlich untersucht. Bei einer CT im Januar 1995 wurde eine Leberabsiedlung entdeckt. Eine CT-gesteuerte Biopsie ergab einen sekundären Tumor. Man schlug der Patientin eine weitere Chemotherapie vor, doch sie war der Nebenwirkungen überdrüssig und lehnte ab. Beim Homöopathen meldete sie sich im März 1995.

    Sie war seit 23 Jahren verheiratet, hatte zwei Kinder und schien konstitutionell einem Calcium-Salz zu entsprechen.

    Verschreibung

    §  Chelidonium C200, Plussing, ungerade Wochen, 8 Wochen lang

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen, 8 Wochen lang

    Am Ende der acht Wochen sah die Läsion noch genauso aus, ganz sicher nicht schlimmer und womöglich etwas kleiner.

    Von Woche 9 bis 16 wurde dieselbe Verschreibung fortgesetzt. Die Raumforderung verkleinerte sich merklich.

    Nach erneuter Fortsetzung von Woche 17 bis 24 hatte sich die Läsion um 90 Prozent reduziert.

    Die nächsten 16 Wochen:

    §  Calcium carbonicum C200, Plussing, ungerade Wochen

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen

    Die nächsten 4 Monate:

    §  Calcium carbonicum M im Wechsel mit Carcinosinum M

    Ab März 1995 wurden ein Jahr lang im Abstand von drei Monaten CTs gemacht und über die nächsten zwei Jahre hinweg alle sechs Monate. Derzeit ist sie völlig gesund und erhält seit 2000 einmal in sechs Monaten entweder eine Gabe Calcium carbonicum XM oder eine Gabe Carcinosinum XM.

    Wenn eine Metastase schnell zum Stillstand gebracht werden soll, ist es oftmals wirkungsvoller anstelle des Konstitutionsmittels ein organspezifisches Mittel zu wählen.

    Adenokarzinom

    Bei einer 56-jährigen Frau wurde ein Adenokarzinom der Brust diagnostiziert. Nachdem die Läsion bei einer Routine-Mammografie gefunden worden war, wurde eine Lumpektomie durchgeführt. Stress, Ärger, unterdrückte Gefühle mit starkem Verlangen nach Süßigkeiten, Erwartungsangst, Höhenangst und Klaustrophobie bestimmten ihre Konstitution. Sie kam irgendwann 1998 zur Behandlung.

    Verschreibung

    §  Argentum nitricum C200, Plussing, ungerade Wochen, 12 Wochen lang

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen, 12 Wochen lang

    Sie klagte über Stress, Ärger und unterdrückte Gefühle. Argentum nitricum brachte zwar einige Fortschritte, doch am ausgeprägtesten schienen die Gemütssymptome zu sein.

    Verschreibung

    §  Staphisagria C200, Plussing, ungerade Wochen, 6 Monate lang

    §  Carcinosinum C200, Plussing, gerade Wochen, 6 Monate lang

    Sobald die Gemütssphäre ansprach, kehrten wir zur ursprünglichen Verschreibung zurück.

    Von August 2004 bis Januar 2007 fuhren wir mit der Plussing-Methode fort, kehrten jedoch zu Argentum nitricum M im Wechsel mit Carcinosinum C200 zurück, das im Laufe dieser Zeit auf die Potenz M erhöht wurde.

    Von Januar 2007 bis Dezember 2008 bekam sie dieselben Mittel im monatlichen Wechsel nach der Teildosis-Methode.

    Im Sommer 2012 war sie immer noch gesund.

    Bei einer 32 Jahre alten Frau wurde nach einer Routine-Mammografie Brustkrebs in Stadium I diagnostiziert. Im August 2005 unterzog sie sich einer Lumpektomie. Die Läsion war steinhart. Sie lehnte Chemo- und Strahlentherapie ab, weil sie beschlossen hatte, sich nach der Operation nur noch homöopathisch behandeln zu lassen. Sie war kälteempfindlich, akribisch, bestimmt (dominant) und aß gern Fleisch.

    Verschreibung

    §  Sepia C200, Plussing, ungerade Wochen

    §  Scirrhinum C200, Plussing, gerade Wochen

    Sie nahm diese Mittel abwechselnd ein Jahr lang, wobei beide Potenzen bis auf die M angehoben

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