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Acan - Die Weltraumstadt, #2 von 3
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Acan - Die Weltraumstadt, #2 von 3
eBook66 Seiten45 Minuten

Acan - Die Weltraumstadt, #2 von 3

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Über dieses E-Book

Die Völker der Aulaner und Lakorniden kämpfen um die Vorherrschaft in der Galaxis, während die Abenteurer Cart Rhegan und Walik Dark der legendären Weltraumstadt Acan begegnen... Eine kosmische Odyssee beginnt. Phantastische Space Opera von Erfolgsautor Alfred Bekker.

Cover: Steve Mayer
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum24. Apr. 2019
ISBN9783736842366
Acan - Die Weltraumstadt, #2 von 3
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Acan - Die Weltraumstadt, #2 von 3 - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Acan - Die Weltraumstadt, #2 von 3

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    ACAN Die Weltraumstadt Teil 2 von 3

    von Alfred Bekker

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    Die IMPERIUM II war das Flaggschiff der aulanischen Flotte. Sie war eine Kugel mit einem Durchmesser von rund 1800 Metern. Ihre Besatzung betrug 2500 Mann. Es waren die besten Raumfahrer aus Aulan.

    Oberst Khan Shikapur war der Kommandant der IMPERIUM II. Gerade war Sorm Haykort persönlich an Bord.

    Er war zusammen mit einigen rätselhaften Ausländern gekommen. Die IMPERIUM II würde mit 350 anderen aulanischen Schiffen zu einer Odyssee in die Trümmergalaxis starten. Die Flotte würde außerdem von 100 Raumern der Greenes begleitet werden. Einer solchen Macht musste Acan einfach unterliegen.

    Khan Shikapur und sein 1. Offizier Ghorn Blocker salutierten, als Sorm Haykort mit seinen merkwürdigen Gästen die Brücke betrat.

    „Lassen Sie den Unsinn", beschimpfte Haykort sie.

    „Sollen wir starten?", fragte Huckley Charlton, der die IMPERIUM II steuerte.

    Haykort nickte nur und setzte sich dann auf den Sessel des Oberkommandierenden.

    Die IMPRESSUM II startete zusammen mit ihren Begleitschiffen. Die Flotte beschleunigte geschlossen.

    Die Männer sahen auf dem Bildschirm die Umrisse des Planeten Aulan immer kleiner werden.

    Zuerst aber flog die Flotte zu dem Versorgungsplaneten Wukir. Hier würden neue Kernbrennstoffe aufgenommen werden. Aber auch andere wichtige Sachen wie Wasser und Proviant würden an Bord genommen werden. Die Flotte landete nicht auf dem Planeten, sondern ging in den Orbit.

    Beiboote stellten die Verbindung mit dem Planeten her und verkehrten pausenlos zwischen Wukir und der Flotte. Pausenlos wurden neue Gegenstände an Bord gebracht.

    Dann startete die Flotte endgültig.

    Sie würden ein ganzes Jahr fliegen müssen. Aber das störte niemanden.

    Rhegan und seine Freunde waren auch auf der Brücke. Sie waren wieder im Besitz ihrer Eigentümer. Außerdem waren sie wieder bewaffnet.

    Aber Cart Rhegan war sofort der Kommandant der IMPERIUM II aufgefallen: Oberst Khan Shikapur.

    Er war eine überragende Persönlichkeit. Aber auch die anderen waren Spezialisten.

    Huckley Charlton, der Steuermann, ebenso wie Santos Tocar, der Funkoffizier oder Korl Cupider, der für die Ortung zuständig war.

    Die IMPERIUM und ihre Begleitschiffe, die ungefähr die gleiche Größe wie das Flaggschiff besaßen, verließen nun die Aulania-Galaxis und damit auch gleich den Machtbereich der Aulaner.

    Im riesigen Leerraum zwischen den Galaxien, dem Interkosmos, wirkten auch die riesigen Raumschiffe wie Zwerge. In diesem sternenlosen Raum waren die Raumer auf sich selbst und ihre Vorräte angewiesen. Es gab hier nur sehr wenige Planeten, oder besser gesagt: fast gar keine.

    Von Khan Shikapur erfuhr Cart Rhegan, dass der Oberst als geheimer Favorit für die Nachfolge Haykorts galt. Aber das konnte noch Jahrtausende dauern. Aber Shikapur war kein Mann vom Schlage Sorm Haykorts. Aber er war auch kein zweiter Gori Tschucom, von dessen Putsch ihm Haykort inzwischen ausführlich berichtet hatte. Shikapur war mehr als gemäßigt zu bezeichnen. Der Kommandant der Beibootflottille der IMPERIUM war Berent Fakola. Er war ein raubeiniger und aufgeregter Mann, wie Cart bald feststellte. Man hörte ihn schon von weitem durch seine schlurfende Gangart.

    Aber der Lakornide lernte auch den Kommandanten der Greenes kennen, der sich Parkelmat nannte.

    Ein Tag nach dem anderen verging, und jeder war wie die anderen. Aber die Tage sammelten sich zu Monaten, und noch immer flog die IMPERIUM II mit ihrer Flotte durch den Interkosmos.

    Und nach fast 12 Monaten erreichten sie die Trümmergalaxis. Sie bot ein Bild des Schreckens. Hier waren die Folgen eines gigantischen intergalaktischen Krieges zu sehen, den die Katzer gegen das Imperium von Edin geführt hatten.

    Diese Galaxis würde sich niemals wieder regenerieren können. Eines Tages würde der Zeitpunkt kommen, an dem hier die größte Nova des Universums entstehen würde. Niemand konnte voraussagen, wann es so weit sein würde. Ob in einer Woche oder in einem Jahrtausend.

    Dennoch bot die Trümmergalaxis noch andere Gefährlichkeiten, so dass sich nur noch wenige Raumschiffe hierher wagten. Doch dann meldete Korl Cupider, der Ortungsoffizier, eines Tages etwas, mit dem niemand gerechnet hatte.

    „Raumschiffe. Entfernung: noch 5

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