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Entlarvt: Die große Terrorverschwörung!: Nächster Anschlag, gleiches Spiel
Entlarvt: Die große Terrorverschwörung!: Nächster Anschlag, gleiches Spiel
Entlarvt: Die große Terrorverschwörung!: Nächster Anschlag, gleiches Spiel
eBook57 Seiten36 Minuten

Entlarvt: Die große Terrorverschwörung!: Nächster Anschlag, gleiches Spiel

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Über dieses E-Book

Gibt es eine Verschwörung, welche den Terror weltweit steuert, um so die eigene Macht auszuweiten?
Ist das Ziel unsere Grundrechte einzuschränken?
Dienen all die getroffenen Maßnahmen wirklich unserem Schutz oder steckt dahinter in Wirklichkeit eine große Lüge?
Ist Terrorismus der Grund oder die Begründung?
Was ist der wirkliche Hintergrund von Anschlägen und wer trägt daran die Schuld?
In diesem Buch werden diese Fragen erforscht.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum18. Juli 2017
ISBN9783743823143
Entlarvt: Die große Terrorverschwörung!: Nächster Anschlag, gleiches Spiel

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    Buchvorschau

    Entlarvt - Albert Arcano

    Einleitung

    Es gibt Menschen, die sagen, dass die Anschläge vom 11. September eine Sprengung gewesen wäre. Aber die Wahrheit hinter den Terroranschlägen ist eine völlig andere. Eine überaus unschöne Wahrheit, die niemandem gefallen wird.

    Zu dieser angeblichen Hilflosigkeit gegenüber dem Terrorismus mache ich mir schon länger meine Gedanken. Wenn die Behörden wirklich etwas tun wollten, warum wird dann nicht die Verbreitung der Propaganda effektiv verhindert? Würde dies nicht etwa die Ausbreitung der DAESH-Zombiehorden eindämmen? Wäre dies nicht deutlich effektiver, als immer mehr Überwachung? Oder haben die Überwachungsgesetze etwa gar nicht nur Terroristen zum Ziel?

    Es gibt ja sogar Stimmen, die in 2001 behaupteten, dass solche Taten unvorstellbar wären. Nur seltsam, dass bereits zuvor jemand auf diese Idee gekommen war. Ein bekannter Amerikaner hatte diese Idee bereits 1982. Der Hauptcharakter fliegt dort sein Flugzeug in ein Hochhaus, als Finale des Buches. Der Roman wurde in Deutschland unter dem Titel Menschenjagd von Richard Bachmann veröffentlicht.

    Historie

    Ich will hier jetzt nicht mit langen historischen Exkursen langweilen, sondern nur kurz das Wesentliche zusammenfassen. Vielfach wird die Frage gestellt, wer denn Schuld am Terrorismus hat. Keine ganz einfache Frage. Terroristische Anschläge gibt es schon längere Zeit und auch davor gab es Attacken, allerdings mit anderer Zielsetzung. Auf eins lässt sich dies allerdings immer zurückführen. Macht. Egal wer was tat, es ging immer um Macht.

    Ein paar kurze Beispiele. Afghanistan, Pakistan, Indien. Hier rumort es bereits länger. Warum? Die Kolonialmächte zogen vor langer Zeit in Asien und Afrika Grenzen mit dem Lineal. Auf Stammeszugehörigkeit und kulturelle Hintergründe wurde teilweise keine Rücksicht genommen und wenn doch, dann nur, um die Menschen sich gegenseitig in Schach halten zu lassen. Ganz klassisch, die Lehre von: 'Teile und Herrsche'.

    Natürlich blieb diese Entwicklung nicht stehen. In späteren Jahren gab es in so manchen Ländern Konflikte und 'Weltmächte' kämpften hier gegeneinander, indem sie die eine oder andere Seite unterstützten. Aus geopolitischen Interessen. Etwa damit die andere Seite ihren Einfluss nicht ausdehnen kann, oder auch im profanen Streit um Ressourcen. Etwa Öl. Überhaupt scheint Öl den Terrorismus zu begünstigen. Beispielsweise zur Finanzierung durch Staaten, deren Doktrin mit jenen der Terroristen übereinstimmt.

    Es gibt viele Geburtshelfer des Terrors, welche in der rücksichtslosen Durchsetzung eigener Interessen den Terrorismus begünstigen. Teilweise sogar unter dem Vorwand, diesen zu bekämpfen. Oder etwa durch erschwindelte Massenvernichtungswaffen. Die Terroristen selber sind hier nur kleine Spielfiguren, eines sehr viel komplexeren Spiels. Ein Spiel, bei dem es immer nur Verlierer gibt.

    Freiheit

    Der Mensch strebt nach der Freiheit, sich selbst zu verwirklichen. Der Freiheit, sich auszuleben. Wie immer diese aussehen mag. Natürlich gibt es keine grenzenlose Freiheit. Da wo die Rechte anderer Anfangen endet die eigene Freiheit.

    Allerdings macht selbst die kleinste Freiheit des Individuums konservative Kreise misstrauisch. Die Furcht davor, dass die Menschen selbstständig denken könnten, ist ständiger Begleiter. Wenn man wirklich die Bevölkerung vor Terrorismus schützen würde, dann würde man am Ende ja selbst überflüssig. Und selbstständige Gedanken, nicht auszudenken, dass hieraus Frieden und Freiheit entstehen könnte. Eine Welt, die für alle gleich und gerecht wäre. Dies erscheint sicherlich für so manchen Machthaber überaus suspekt. Wobei natürlich jeder einen anderen Blickwinkel auf Gleichheit und Gerechtigkeit hat.

    Bei einem Terroranschlag in Europa

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