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Fahim: Jenseits aller Vernunft
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eBook171 Seiten1 Stunde

Fahim: Jenseits aller Vernunft

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Über dieses E-Book

Kiel-Mettenhof – ein Hochhaus-Ghetto, in dem für gewöhnlich keine Helden geboren werden. Gewalt, Zerstörung und Armut bestimmen das Leben des jungen Fahim. Als der Bundesnachrichtendienst ihn als »Aushilfsagenten« rekrutiert, nimmt sein ansonsten tristes Dasein eine überraschende Wende.

Zuletzt hängt es allein an diesem jungen Türken, ob die Bewohner im nicht weit entfernten Hamburg auch in Zukunft ruhig schlafen können ... Ein emotionaler Krimi/Thriller für junge und junggebliebene Leser.

Lektorat/Korrektorat: Michael Lohmann

Aus der Reihe Wegners erste Fälle:

  • »Eisiger Tod« (Teil 1)
  • »Feuerprobe« (Teil 2)
  • »Blinde Wut« (Teil 3)
  • »Auge um Auge« (Teil 4)
  • »Das Böse« (Teil 5)
  • »Alte Sünden« (Teil 6)
  • »Vergeltung« (Teil 7)
  • »Martin« (Teil 8)
  • »Der Kiez« (Teil 9)
  • »Die Schatzkiste« (Teil 10)

Aus der Reihe Wegner & Hauser (Hamburg: Mord)

  • »Mausetot« (Teil 1)
  • »Psycho« (Teil 2)

Aus der Reihe Wegners schwerste Fälle:

  • »Der Hurenkiller« (Teil 1)
  • »Der Hurenkiller – das Morden geht weiter …« (Teil 2)
  • »Franz G. - Thriller« (Teil 3)
  • »Blutige Rache« (Teil 4)
  • »ErbRache« (Teil 5)
  • »Blutiger Kiez« (Teil 6)
  • »Mörderisches Verlangen« (Teil 7)
  • »Tödliche Gier« (Teil 8)
  • »Auftrag: Mord« (Teil 9)
  • »Ruhe in Frieden« (Teil 10)

Aus der Reihe Wegners letzte Fälle:

  • »Kaltes Herz« (Teil 1)
  • »Skrupellos« (Teil 2)
  • »Kaltblütig« (Teil 3)
  • »Ende gut, alles gut« (Teil 4)
  • »Mord: Inklusive« (Teil 5)
  • »Mörder gesucht« (Teil 6)
  • »Auf Messers Schneide« (Teil 7)
  • »Herr Müller« (Teil 8)

Aus der Reihe Hannah Lambert ermittelt:

  • »Ausgerechnet Sylt« (1)
  • »Eiskaltes Sylt« (2)
  • »Mörderisches Sylt« (3)
  • »Stürmisches Sylt« (4)

Weitere Titel aus der Reihe Auftrag: Mord!:

  • »Der Schlitzer« (Teil 1)
  • »Deutscher Herbst« (Teil 2)
  • »Silvana« (Teil 3)

Unter meinem Pseudonym „Thore Holmberg“:

  • »Marthas Rache« (Schweden-Thriller)
  • »XIII« (Thriller)

Weitere Titel:

  • »Zwischen Schutt und Asche« (Nachkrieg: Hamburg in Trümmern 1)
  • »Zwischen Leben und Tod« (Nachkrieg: Hamburg in Trümmern 2)
  • »E.S.K.E.: Blutrausch« (Serienstart E.S.K.E.)
  • »E.S.K.E.: Wiener Blut« (Teil 2 - E.S.K.E.)
  • »Ansonsten lächelt nur der Tod« (unter Trevor Hill)

Noch mehr Bücher, aktuelle Informationen und einen Newsletter-Service findet ihr auf meiner Homepage

Brandneu: »Stürmisches Sylt« Hannah Lambert ermittelt (Teil4)
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum23. Juli 2019
ISBN9783736805873
Fahim: Jenseits aller Vernunft

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    Buchvorschau

    Fahim - Thomas Herzberg

    Titel:

    Fahim

    Jenseits aller Vernunft

    von Thomas Herzberg

    Alle Rechte vorbehalten

    Coverbild: © mademoh - Fotolia.com

    Version 1.4

    Die komplette Geschichte ist frei erfunden. Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und/oder realen Handlungen sind rein zufällig.

    Weitere Bücher von Thomas Herzberg:

    !!! Brandneu: »Stürmisches Sylt« Hannah Lambert ermittelt (Teil4) !!!

    Bisher aus der Reihe Wegners erste Fälle:

    »Eisiger Tod« (Teil 1)

    »Feuerprobe« (Teil 2)

    »Blinde Wut« (Teil 3)

    »Auge um Auge« (Teil 4)

    »Das Böse« (Teil 5)

    »Alte Sünden« (Teil 6)

    »Vergeltung« (Teil 7)

    »Martin« (Teil 8)

    »Der Kiez« (Teil 9)

    »Die Schatzkiste« (Teil 10)

    Aus der Reihe Wegner & Hauser:

    »Mausetot« (Teil 1)

    »Psycho« (Teil 2)

    Aus der Reihe Wegners schwerste Fälle:

    »Der Hurenkiller« (Teil 1)

    »Der Hurenkiller – das Morden geht weiter …« (Teil 2)

    »Franz G. - Thriller« (Teil 3)

    »Blutige Rache« (Teil 4)

    »ErbRache« (Teil 5)

    »Blutiger Kiez« (Teil 6)

    »Mörderisches Verlangen« (Teil 7)

    »Tödliche Gier« (Teil 8)

    »Auftrag: Mord« (Teil 9)

    »Ruhe in Frieden« (Teil 10)

    Aus der Reihe Wegners letzte Fälle:

    »Kaltes Herz« (Teil 1)

    »Skrupellos« (Teil 2)

    »Kaltblütig« (Teil 3)

    »Ende gut, alles gut!« (Teil 4)

    »Mord: Inklusive« (Teil 5)

    »Mörder gesucht« (Teil 6)

    »Auf Messers Schneide« (Teil 7)

    »Herr Müller« (Teil 8)

    Aus der Reihe Hannah Lambert ermittelt (Friesenkrimis):

    »Ausgerechnet Sylt« Friesenkrimi (Hannah Lambert ermittelt 1)

    »Eiskaltes Sylt« Friesenkrimi (Hannah Lambert ermittelt 2)

    »Mörderisches Sylt« Friesenkrimi (Hannah Lambert ermittelt 3)

    »Stürmisches Sylt« Friesenkrimi (Hannah Lambert ermittelt 4)

    Aus der Reihe Auftrag: Mord!:

    »Der Schlitzer« (Teil 1)

    »Deutscher Herbst« (Teil 2)

    »Silvana« (Teil 3)

    Unter meinem Pseudonym Thore Holmberg:

    »Marthas Rache« (Schweden-Thriller)

    »XIII« (Thriller)

    Ansonsten:

    »Zwischen Schutt und Asche« (Nachkriegs-Krimi/Hamburg 1946)

    »Blutrausch: E.S.K.E. - Thriller« (Serienstart)

    »Wiener Blut: E.S.K.E. - Thriller« (Teil 2)

    »Ansonsten lächelt nur der Tod« (unter Trevor Hill)

    Weitere Titel, Informationen und einen Newsletter-Service gibt es auf meiner Homepage: ThomasHerzberg.de

    Thomas Herzberg auf Facebook

    Inhalt:

    Kiel-Mettenhof – ein Hochhaus-Ghetto, in dem für gewöhnlich keine Helden geboren werden. Gewalt, Zerstörung und Armut bestimmen das Leben des jungen Fahim. Als der Bundesnachrichtendienst ihn als »Aushilfsagenten« rekrutiert, nimmt sein ansonsten tristes Dasein eine überraschende Wende. Zuletzt hängt es allein an diesem jungen Türken, ob die Bewohner im nicht weit entfernten Hamburg auch in Zukunft ruhig schlafen können ...

    Ein emotionaler Krimi/Thriller für junge und junggebliebene Leser.

    Kapitel 1:

    »Woher hast du das Geld, Fahim?« Seine Mutter schüttelte ihn wie in Rage.

    »Woher hast du es? Du hast es geklaut, richtig? Du wirst deinem Bruder ins Gefängnis folgen, das ist sicher! Ihr Zwei brecht mir noch das Herz« zeternd und weinend lief sie davon. Das Letzte was Fahim hörte war das laute Knallen der Wohnzimmertür und das Bersten der darin eingerahmten Glasscheibe. Seine Mutter schien diesmal wirklich wütend zu sein.

    Er war später als sonst von der Schule nachhause gekommen. Die neuen Turnschuhe und die neue Jacke waren seiner Mutter natürlich sofort aufgefallen. Von der Jeans hatte sie gar nichts bemerkt, sonst wäre der Anschiss sicherlich noch größer ausgefallen.

    Fast fünfhundert Euro hatte Fahim in dem Klamottenladen gelassen. Als er eintrat, musterte ihn die Verkäuferin wie ein ekliges Insekt, das es schnellstmöglich zu Zertreten galt. Keinen Zentimeter hatte er sich zwischen den Regalen bewegen können, ohne dass dieses armselige Möchtegern-Popsternchen ihm auf Schritt und Tritt gefolgt wäre. Erst als er an der Kasse ein Bündel 50-Euro-Scheine hervorholte, entspannte sich ihre Miene merklich. Seine alten Klamotten hatte Fahim zwar noch in einer dieser riesengroßen Plastiktüten mitgenommen, diese jedoch um die nächste Ecke bereits in einem Müllcontainer versenkt. Aufgeblasen war er danach durch die Einkaufsstraße stolziert, immer darauf bedacht, dass man das Label seiner neuen Jeans gut erkennen konnte.

    Als er im Telefonladen wenig später den Zweitausweis seines Bruders zückte, musterte ihn auch dieser Verkäufer misstrauisch.

    »Den Bart habe ich mir letzte Woche abrasiert«, stotterte Fahim plump. »Herpes«, fügte er noch hölzern hinzu. Wieder blickte er in ein angeekeltes Gesicht, nahm jedoch zufrieden zur Kenntnis, dass der Mann das neue Samsung Galaxy aus dem Regal hinter sich fischte. Unbeholfen fummelte er jetzt am Gehäuse des Handys und versuchte es zu öffnen. Fahim nahm es ihm aus der Hand und erläuterte dem verdutzten Verkäufer ein paar simple Handgriffe, die ihm seine Arbeit in Zukunft deutlich erleichtern sollten. Selbst in vollständiger Dunkelheit, mit nur einer Hand, konnte er fast sämtliche Handys komplett zerlegen und ebenso wieder zusammenbauen. Ein Talent, das ihm gelegentlich sogar die respektvollen Blicke seiner Mitschüler einbrachte.

    Viel peinlicher und unangenehmer war da die Geschichte, welche er über sein erstes Handy hätte berichten können: Murat, sein großer Bruder, überließ ihm damals ein ausrangiertes Gerät, das Fahim stolz in die Schultasche steckte. Seine Mitschüler rannten bereits seit Jahren hochwichtig herum. Hatten anscheinend immer und überall unglaublich wichtige Dinge zu besprechen, die nicht bis nach der Schule warten konnten. Seit einigen Monaten war natürlich nur derjenige richtig »In«, der ein Gerät bei sich trug, das auf der Rückseite von einem angebissenen Apfel verziert wurde.

    Noch heute schmerzte es, wenn Fahim sich an den Augenblick zurückerinnerte, als seine Mitschüler feststellten, dass es sich bei seinem Handy nur um eine Art Attrappe handelte - sich nicht mal eine SIM-Karte darin befand. Selbst Wochen später äfften sie ihn noch nach: »Oh ja, Fahim ... na klar ... ja Mutti.« Darauf folgte grundsätzlich ausgelassenes Gelächter.

    Jetzt aber hatte er ein richtiges Handy - und auslachen konnte ihn deswegen keiner mehr, ganz sicher. Wenn man ehrlich war, dann ging es doch im Schulalltag um nichts anderes mehr: Wer hat welches Handy, wer hat beim Sims seinem Werwolf schon das Kochen beigebracht oder wer geht diese Woche mit wem?

    Fahim besuchte den Förderschulteil einer Gemeinschaftsschule und war selbst auf diesem, alles andere als erfolgreich. Es ist ein seltsamer Mix aus zumeist sämtlichen Schulformen. Bei genauerem Hinsehen sollte jeder noch so beschränkte Politiker doch schon im Vorwege feststellen, dass eine solche Einrichtung nicht funktionieren kann. So war es mittlerweile gang und gäbe, dass private Sicherheitsdienste die einzelnen Schultrakte voneinander zu trennen versuchten. Die Polizei hatte im letzten Jahr einen Bürocontainer auf dem Schulhof aufgestellt, um Präsenz zu demonstrieren. Nachdem die Fenster dieser hoheitlichen Festung zum x-ten Mal zerschlagen wurden, hatte man sie durch einfache Gitter ersetzt. Als dann, nur drei Tage später, der komplette Container abbrannte, gab die Polizei auf. Sie beschränkte sich wieder auf Streifenwagen, welche eine schnelle und in der Regel unbeschadete Flucht der Beamten ermöglichten.

    Das neue Handy piepte und informierte seinen stolzen Besitzer darüber, dass er nun endlich telefonieren könnte. Aber wen sollte Fahim anrufen? Seine Mutter sollte er wohl kaum mit der frohen Kunde überraschen. Murat, sein Bruder, saß im Gefängnis und anrufen konnte er ihn dort auch nicht. Murat selbst durfte einmal in der Woche telefonieren, nutzte diese Gelegenheit aber selten. Mutter weinte nach seinen Anrufen immer stundenlang und bombardierte Fahim mit Moralpredigten. Den Text dieser Vorträge konnte er bereits mitsingen: »Sei fleißig in der Schule … aus dir soll doch etwas werden … du sollst es einmal besser haben als wir.« Die Häufigkeit diese Gebete wirkte inflationär und sie langweilten ihn nur noch.

    Frustriert schob er das Handy in seine Tasche zurück. Freunde hatte er keine. Feinde aber auch nicht, denn jeder hatte Angst vor den Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Das klang irgendwie cool … so wissenschaftlich … so wichtig. Es bedeutet allerdings nur, dass man fremd ist und auch fremd bleibt, bis man entweder stirbt, oder in seine Heimat zurückkehrt. Wobei das doch eigentlich das Gleiche ist. Auch in der Türkei wären sie nur Fremde und man würde sie dort womöglich noch schlechter behandeln als hier, in Deutschland. Fahim hatte einen deutschen Personalausweis und war hier geboren. Sein Vater hatte er nie wirklich kennen gelernt, denn er war bereits zwei Jahre nach seiner Geburt von einem Auto überfahren worden - direkt vor der eigenen Haustür. Bei dem Fahrer, einem wohlhabenden Kieler Rechtsanwalt, wurden seinerzeit 1,8 Promille Blutalkohol festgestellt. Für mehr als eine Bewährungsstrafe und ein lächerliches Schmerzensgeld, welches wie Butter in der Sonne dahinschmolz, reichte es damals jedoch nicht.

    Ohne ihren Ernährer war die Familie fortan auf soziale Transferleistungen angewiesen. Hartz 4, nannte man es heute - was es allerdings auch nicht besser machte. In Kiel-Mettenhof nannte man solche Familien schlicht Känguru-Sippen: große Sprünge mit leerem Beutel.

    Fahim blieb vor einem Schaufenster stehen und schaute sich die Designertaschen und Geldbörsen an. Alles war auf Englisch beschrieben und sogar die Preise wurden in Euro, aber auch US-Dollar angegeben. Englisch gehörte nun wirklich nicht zu seinen Stärken. Wobei er lange überlegen musste, um seine schulischen Stärken zu ergründen. Sport! In Sport war er wirklich gut. Laufen konnte er und springen.

    Neben ihm tauchten zwei Mädchen auf. Sie tuschelten aufgeregt über die angebotenen Accessoires. Fahim bemerkte ihre Blicke ... sie musterten ihn von der Seite. Er drehte sich ein wenig, damit die beiden freie Sicht auf das Label seiner Jeans bekamen. Unauffällig griff er in seine Jackentasche und navigierte sich blind durch das Menü seines neuen Edelhandys. Jetzt klingelte es in seiner Tasche. Ein weiteres Mal war das metallische Schellen zu hören - und nochmal. Mit bewusst gelangweiltem Gesicht und einer coolen Bewegung fischte er nun das Gerät aus der Tasche. Die beiden Mädchen scannten sofort das Handy. Im Augenwinkel konnte Fahim erkennen, dass sie anerkennend nickten.

    »Joa Alter, was geht?« er wartete einen kurzen Moment, um seinem Kumpel, dem ersten Klingelton in der Liste, die Gelegenheit für eine Antwort zu geben.

    »Ja logisch, Alter! Hast du Scheiße gefressen, Alter? Ich bin dabei! Bis später, Peter … ja klar, Mustafa … den mach ich platt, Murat.« Routiniert schob Fahim das Handy in seine Tasche zurück.

    »Der Klingelton ist aber uncool«, kommentierte das erste der Mädchen schnippisch.

    »Habe ich neu. Muss eben noch ein paar Coole aus dem Netz runtersaugen. Mach ich heut` Abend« erwiderte Fahim ebenso banal und baute sich vor den beiden auf. Nun musterten die beiden den Rest seines Aufzuges. Ohne dass sie ein Wort gesagt hätten, erkannte er, dass auch dieser Scan zufriedenstellend ablief und sich ihr Interesse an ihm zumindest nicht verringert hatte.

    Klingeltöne aus dem Netz saugen. Er musste still in sich hineinlachen. Sie hatten nicht einmal Internet. Zuhause angekommen war damit zu rechnen, dass ihm seine Mutter bestenfalls den Staubsauger in die Hand drücken würde. Seit letzter Woche schon versuchte sie ihn zum Aufräumen seines Zimmers, zu bewegen. Bisher erfolglos. Wenigstens hatte er, seitdem Murat im Gefängnis saß, die kleine Bude für sich allein.

    »Und … was geht Mädels?«

    »Wir müssen weiter. Lisa soll

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