Das wundervolle Weihnachtsfest: Montana-Träume, #8
Von Susan Hatler
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Über dieses E-Book
DAS WUNDERVOLLE WEIHNACHTSFEST ist eine wunderschöne, heilsame Liebesnovelle.
Michele genießt es, in dem See-Restaurant in ihrem kleinen Bergstädtchen zu arbeiten, aber sie träumt davon, Eventplanerin zu werden.
Als ihr Boss Dylan sie einlädt, ein Festtagsessen mit all ihren liebsten Dekorationen und Gerichten zu planen, steht ihr möglicherweise ein unerwartetes Weihnachtsfest bevor.
Susan Hatler
SUSAN HATLER è una Scrittrice Bestseller del New York Times e di USA Today. Scrive romanzi contemporanei umoristici e sentimentali e racconti per giovani adulti. Molti dei libri di Susan sono stati tradotti in tedesco, spagnolo, italiano e francese. Ottimista d’indole, Susan crede che la vita sia strabiliante, che le persone siano affascinanti, e che la fantasia sia infinita. Ama trascorrere il tempo con i suoi personaggi e spera che anche tu lo faccia. Puoi contattare Susan qui: Facebook: facebook.com/authorsusanhatler Twitter: twitter.com/susanhatler Sito internet: susanhatler.com/italiano Blog: susanhatler.com/category/susans-blog
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Rezensionen für Das wundervolle Weihnachtsfest
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Buchvorschau
Das wundervolle Weihnachtsfest - Susan Hatler
MEINUNGEN
„Ms. Hatler schreibt witzige, intelligente Dialoge, die einen beim Lesen immer wieder laut auflachen lassen."
— Night Owl Reviews
„Ms. Hatler macht einen fantastischen Job, indem sie ihre LeserInnen direkt in das Herz ihrer Story transportiert. Sie lässt sich einen fühlen, wie einen zusätzlichen Charakter und dabei zeigt sie immer eine große Portion Humor."
— Katie’s Clean Book Collection über Die Hoppla-Insel
„Ich habe Susan Hatlers Liebesgeschichten schon immer geliebt … doch diese Geschichte hebt alles auf ein neues Level."
— Marsha @ Keeper Bookshelf über Der Weihnachtskompromiss
„Eine wundervolle und perfekte Veröffentlichung, um einen stressigen und verrückten Tag hinter sich zu lassen."
— Cafè of Dreams Book Reviews über Das freundlichste Festival
„Susan Hatlers Bücher bescheren mir immer Schmetterlinge und ein kribbeliges Gefühl, wenn ich ihre Geschichten lese, die so voller flirtendem Geplänkel und toller Charaktere sind."
— Getting Your Read On Reviews
„Susan Hatler ist die Beste, wenn es um süße Romcom geht und dieses Buch ist ganz oben auf meiner Favoritenliste."
— YeahOrNeighReviews on Das eine Million-Dollar Date
BÜCHER VON SUSAN HATLER
Serie: Ein neuer Versuch für ein Date
Das eine Million-Dollar Date
Das Doppeldate Desaster
Das Date mit dem Nachbarn
Das Rettungsdate
Das Fashiondate
Es war einmal ein Date
Das Insel-Date
Ein Date in der Stadt
Das Date-Versehen
Das Dekadenz-Date
Serie: Liebe in Christmas Mountain
Der Weihnachtskompromiss
Es war der Kuss vor Weihnachten
Ein zuckersüßes Weihnachten
Ein falscher Ehemann zu Weihnachten
Der Weihnachts-Wettbewerb
Ein Lebkuchen-Weihnachten
Weihnachten bei Silver Bells
Serie: Die Hochzeitsflüsterin
Die Hochzeitsbrosche
Der Hochzeitsverbindung
Mein Hochzeitsdate
Die Hochzeitswette
Das Hochzeitsversprechen
Serie: Lieber ein Date als nie
Liebe beim ersten Date
Wahrheit oder Date
Mein letztes Blind Date
Rette dieses Date
Perfektes Date auf Umwegen
Lizenz zum Date
Zum Date getrieben
Hauptsache up to date
Ein Déjà-Date
Ein Date und nix wie weg
Serie: Blue Moon Bay
Das Zweite Chance-Inn
Das Schwesterschafts-Versprechen
Der Star-Traum
Das Freundschaftscottage
Die Weihnachtshütte
Die Hoppla-Insel
Die Hochzeitsboutique
Der Weihnachtsladen
Serie: Montana-Träume
Das freundlichste Festival
Das atemberaubende Abendessen
Die schönste Boutique
Der unvergessliche Berg
Die herrliche Hochzeit
Die glücklichste Wanderung
Die süßeste Überraschung
Das wundervolle Weihnachtsfest
Jugendromane
Erschüttert
Das Herzblatt-Dilemma
Sieh mich
DAS WUNDERVOLLE WEIHNACHTSFEST
SUSAN HATLER
Das wundervolle Weihnachtsfest
Copyright © 2023 von Susan Hatler
Alle Rechte vorbehalten. Ohne Einschränkung oben genannter Urheberrechte, darf kein Teil dieser Veröffentlichung reproduziert, in ein Abrufsystem elektronisch gespeichert oder eingestellt, oder in irgendeiner Form mit irgendwelchen Mitteln (elektronisch, mechanisch, als Fotokopie, Aufzeichnung oder anderweitig) ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis des Urheberrechtsinhabers dieses Buches übermittelt werden. Dies ist ein Werk der Fiktion. Namen, Charaktere, Orte, Marken, Medien und Vorfälle sind entweder das Produkt der Phantasie der Autorin oder sind fiktiv verwendet.
Lizenzanmerkungen
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Übersetzt vom Englischen ins Deutsche von Vanessa Hielscher
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Umschlaggestaltung von Elaina Lee, For The Muse Design
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INHALT
Kapitel Eins
Kapitel Zwei
Kapitel Drei
Kapitel Vier
Kapitel Fünf
Kapitel Sechs
Kapitel Sieben
Kapitel Acht
Epilog
DAS WUNDERVOLLE WEIHNACHTSFEST
SUSAN HATLER
KAPITEL EINS
Mein derzeitiger Job als Kellnerin bei Danica’s war nicht mein Traumberuf, aber es hatte mir soeben geholfen, einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Gäste in diesem gehobenen Restaurant zu bedienen war kein schlechter Job per se. Ich meine, das Trinkgeld war gut, die Leute waren freundlich und es hielt mich fit auf meinen Beinen. Doch in meinem Herzen hatte ich andere Bestrebungen, als eine Kellnerin in diesem charmanten Restaurant am See in meiner Kleinstadt Whitefish, Montana, zu sein.
Seit ich ein kleines Mädchen war, war ich von der Idee verzaubert gewesen, Veranstaltungen zu planen… wie Tee-Partys, Hochzeiten, oder Feierlichkeiten an Silvester. Kein Event wäre zu groß oder zu klein. Ich liebte die Magie, die entstand, wenn Leute sich um Dekorationen, Appetithäppchen und abgestimmte Cocktail-Servietten versammelten. Vor allem wollte ich das kluge Köpfchen sein, das hinter solchen Veranstaltungen steckte.
Michele Griffin, Eventplanerin Extraordinär.
Ich hatte mir Milliarden verschiedene Visitenkartendesigns mit diesem Titel unter meinem Namen vorgestellt—okay, vielleicht würde ich das Wort „Extraordinär" aus dem Titel lassen müssen, um professioneller zu wirken. Aber, trotzdem. In mir begann es immer warm zu kribbeln, wenn ich darüber nachdachte.
Dann, an diesem Morgen, scrollte ich durch Social Media, während ich meinen Morgenkaffee genoss, als sich meine Augen auf ein Meme mit einer weißen Wolke auf blauem Himmel fixierten, in der geschrieben stand: „Wenn nicht jetzt, wann?" Diese vier Worte spukten mir augenblicklich durch mein Hirn. Warum bediente ich mit neunundzwanzig Jahren immer noch in einem Restaurant, anstatt meinem Traum als Eventplanerin nachzugehen?
Tatsächlich spielte es keine Rolle warum. Es gab keinen Grund, sich Gedanken darüber zu machen, wieso ich so lange gebraucht hatte, es zu begreifen. Ich wollte eine Veranstaltungsplanerin sein, also war jetzt die Zeit, genau dem nachzugehen.
Mit diesem Entschluss in meinem Kopf machte ich mich vor meiner Abendschicht früher auf den Weg zur Arbeit und ernannte mich selbst zur Chefin für Dekoration hier bei Danica’s. Da Weihnachten nur wenige Wochen entfernt lag, ging ich in den Lagerschuppen und durchwühlte die Kisten mit längst vergessenem Festtagsschmuck. Mein Chef war kein Weihnachtsmuffel oder so etwas, also hatten wir bereits einen ansehnlichen Christbaum im Essbereich stehen. Aber das reichte nicht ansatzweise aus, wenn meine Kreativität brodelte.
Innerhalb ein paar Stunden hatte ich das Lokal mit Miniatur-Weihnachtsbäumen, die ich mit weißen und silbernen Kugeln, sowie einer Menge Lametta schmückte, einem Mistelzweig über dem Eingang und Tannenzweigen an der Verkleidung der Innenwände herausgeputzt. Die festliche Dekoration untermalte das urige, gemütliche Gefühl des Restaurants und der Feiertags-Touch wurde in höchstem Maße von dem draußen stetig fallenden Schnee unterstrichen.
Ich war stolz auf meine harte Arbeit, die weihnachtliche Stimmung hier drin angehoben zu haben und wusch mir meine Hände, bevor ich mir meine schwarze Hose und meine schwarze Bluse für meine Schicht anzog. Als Gäste ankamen, bestellten und wieder gingen, schossen mir die Worte dieses Memes wieder durch meinen Kopf: Wenn nicht jetzt, wann?
Als ich einen Tisch hinten im Restaurant abräumte—und Teller wie ein Profi auf meinem Arm stapelte—dachte ich zurück an meine Jugendzeit. Ich hatte Stunden in Geschäften damit verbracht, die glänzenden Wie-man-Gastgeber-wird-Zeitschriften zu lesen, die ich mir nicht leisten konnte, während ich mir die Partys vorgestellt hatte, die ich schmeißen würde, sobald ich die Freunde, die Zeit und, natürlich, die Ressourcen dazu hatte, um dies zu tun. Ich hatte mir vorgestellt, mein Leben wäre gefüllt mit klassisch-schicken Zusammenkünften im Hinterhof am Abend und elegant-förmlichen Mittagessen am Tag.
Das war sowas von nicht passiert.
Trotz dessen, dass meine Startseiten auf den sozialen Medien mit Gastgeber-Tipps gefüllt waren, hatte ich nur sehr selten Besuch drüben in meinem winzigen Apartment, das ich mietete, da dort in meiner beengten Junggesellinnen-Bude nicht gerade viel Platz dafür war, Gäste einzuladen. Zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben sollte ich vielleicht bereits meine eigene Unterkunft besitzen, aber dazu benötigte man mehr, als mein mageres Sparbuch hergab. Seufz.
Ich stellte das schmutzige Geschirr in die Küchenspüle und kehrte rasch in den Essbereich zurück, wo ich eine Bestellung von einem Kunden aufnahm, der alleine aß, während er ein Buch las.
„Hallo, George", sagte ich zu dem Stammgast, den ich gut kannte.
„Guten Abend, Michele", sagte er, ohne seinen Blick von dem Buch zu nehmen.
„Das Übliche?", fragte ich und konnte mir das Lächeln nicht verkneifen, in dem Wissen, dass er immer den Schmorbraten bestellte.
„Wenn es gut läuft…"
„…warum dann etwas ändern? Schmorbraten kommt sofort", sagte ich, schob meinen Notizblock in meine Hosentasche und überbrachte der Küche seine Bestellung.
Als ich zurück in den Essbereich ging, hörte ich zufällig, wie ein Pärchen dem Gastgeber Komplimente für unsere Weihnachtsdekoration gab. Ein warmer Schub an Freude durchflutete meine Brust, als ich das Lächeln auf ihren Gesichtern sah. Mit einem stolzen Gefühl, dass meine Mühe bemerkt worden war, nahm ich mit einem sogar noch etwas peppigeren Schwung in meinem Gang ein paar weitere Bestellungen auf.
Aber einen Nachmittag lang zu dekorieren machte mich nicht zu einer Eventplanerin, also verflog meine Begeisterung rasch. Als ich einen anderen Tisch abräumte, merkte ich, dass ich mir wünschte, mein Gehalt wäre groß genug, um mir ein Haus mit ausreichend Platz für die Art von aufwändigen Partys leisten zu können, nach denen