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Zur Freiheit berufen: Die Zehn Gebote – Anleitung zu einem gelingenden Leben
Zur Freiheit berufen: Die Zehn Gebote – Anleitung zu einem gelingenden Leben
Zur Freiheit berufen: Die Zehn Gebote – Anleitung zu einem gelingenden Leben
eBook65 Seiten43 Minuten

Zur Freiheit berufen: Die Zehn Gebote – Anleitung zu einem gelingenden Leben

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Über dieses E-Book

Es gibt nicht wenige, die sich danach sehnen, dass die Zehn Gebote in unserer Gesellschaft wieder mehr gelten. Andere haben dagegen Zweifel, ob sie uns in unseren komplexen Entscheidungssituationen helfen können.
Dr. Walter Klaiber, Bischof a. D. der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland, legt die Zehn Gebote so aus, dass die Schaffung und Bewahrung der Freiheit für das Gottesvolk durch den gebietenden Gott Relevanz für den einzelnen Christen und die christliche Kirche heute entfaltet. Zu den lebensnahen Auslegungen finden sich in diesem Band zehn Bibellese-Einheiten von weiteren Autoren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum9. Okt. 2023
ISBN9783955685348
Zur Freiheit berufen: Die Zehn Gebote – Anleitung zu einem gelingenden Leben
Autor

Walter Klaiber

Walter Klaiber ist em. Dozent für Neues Testament und Griechisch am Theologischen Seminar der Evangelisch-methodistischen Kirche in Reutlingen, später auch dessen Direktor sowie Bischof i.R. der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland.

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    Buchvorschau

    Zur Freiheit berufen - Walter Klaiber

    Walter Klaiber

    Zur Freiheit berufen

    Die Zehn Gebote

    Anleitung zu einem gelingenden Leben

    Eine Einführung

    www.bibellesebund.net

    Impressum

    Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.

    © 2012 Bibellesebund Verlag, Marienheide

    © 2023 der E-Book-Ausgabe

    Bibellesebund Verlag, Marienheide

    https://www.bibellesebund.de/

    Autor: Dr. Walter Klaiber, Bischof a. D. der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland

    Lektorat: Klaus Günther

    Titelgestaltung: Agentur Georg-Design, Münster

    Layout des E-Books: Inge Neuhaus

    Printausgabe: ISBN 978-3-87982-979-8

    E-Book: ISBN 978-3-95568-534-8

    Hinweise des Verlags:

    Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes und der Bilder kommen.

    Noch mehr E-Books des Bibellesebundes finden Sie auf

    https://ebooks.bibellesebund.de/

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Einleitung

    I. Die Verbindung zur Quelle des Lebens bewahren

    1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!

    2. Du sollst dir kein Bildnis noch Gleichnis machen

    3. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

    4. Du sollst den Feiertag heiligen

    II. Den Lebensraum für alle schützen

    5. Du sollst Vater und Mutter ehren!

    6. Du sollst nicht töten

    7. Du sollst nicht ehebrechen

    8. Du sollst nicht stehlen

    9. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten

    10. Du sollst nicht begehren

    Braucht die Liebe noch Gebote?

    Wie können mein Leben und unsere Gemeinschaft ein lebensdienlicher Ort und ein Raum der Freiheit werden und bleiben?

    Die Zehn Gebote

    Die beiden Fassungen der biblischen Überlieferung

    Die beiden Fassungen der christlichen Überlieferung

    Zehn Tage mit den Zehn Geboten

    1. Gebot – Darf ein Christ ...?

    2. Gebot – Kaum beeindruckt

    3. Gebot – Einladung zur Wahrhaftigkeit

    4. Gebot – Für, nicht gegen den Menschen

    5. Gebot – Zu Christus hin „ziehen"

    6. Gebot – Gott schafft Recht

    7. Gebot – Recht bleibt Recht

    8. Gebot – Reine Privatangelegenheit?

    9. Gebot – Hüte deine Zunge!

    10. Gebot – Ein Superkönig auf Abwegen

    Einleitung

    Gerne würde ich meine Einführung in die Zehn Gebote mit einem persönlichen Gespräch beginnen und allen von uns die Frage stellen: Welche Erfahrungen haben wir mit den Zehn Geboten gemacht? Haben wir sie noch in unserer Kindheit gelernt? Und was haben diese Gebote für uns bedeutet? Haben wir sie eher als eine Bedrohung oder gar als ein Gefängnis empfunden? Stand für unser Gefühl das drohende Du sollst nicht! im Vordergrund? Oder waren sie für uns viel mehr Wegweisung und Halt in Situationen der Versuchung und der Entscheidung? War es eine Hilfe zu wissen: Das tut man nicht!?

    Es gibt nicht wenige, die sich danach sehnen, dass die Zehn Gebote in unserer Gesellschaft wieder mehr gelten. Andere haben dagegen Zweifel, ob sie uns in unseren komplexen Entscheidungssituationen helfen können.

    Dabei sollten wird uns daran erinnern, dass die Zehn Gebote ursprünglich nicht als universal geltendes Gesetz erlassen wurden. Im Gegenteil: Es waren zunächst Weisungen, die ausdrücklich für Israel gelten sollten. Die einleitenden Worte der Gebote machen das deutlich:

    Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft geführt habe.

    Hier wird also eindeutig Israel angesprochen, und das, was dieses Volk – und nur dieses Volk – an Hilfe und Rettung aus der Sklaverei in Ägypten erfahren hat, das ist die entscheidende Begründung für die folgenden Gebote.

    Die Zehn Gebote sind auch in ihrem Wortlaut nicht ganz so in Stein gemeißelt, wie das durch das Bild von den steinernen Tafeln in 2.Mose 24,12 zu erwarten wäre. Es gibt in der Überlieferung zwei Ursachen für

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