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Infinity: Wieviel Wahrheit steckt in deinen Träumen?
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Infinity: Wieviel Wahrheit steckt in deinen Träumen?
eBook53 Seiten39 Minuten

Infinity: Wieviel Wahrheit steckt in deinen Träumen?

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Über dieses E-Book

Wieviel Wahrheit steckt in deinen
Träumen?

Wie oft hast du dich schon in Situationen wiedergefunden, die du zuvor in deinen Träumen erlebt hast? Wie oft stellte sich heraus, dass deine Träume Botschaften waren? Wie oft sendete dir dein Unterbewusstsein Signale? Lara hat beruflich viel zu tun. Da bleibt keine Zeit um Freunde zu treffen oder auch einmal an sich selbst zu denken….und schon gar nicht für eine Beziehung. Ihr Leben beginnt sich mit ihren Träumen zu ändern. Es geschehen unerklärliche Dinge, die Lara zunächst für unmöglich hält. Bis sie sich eines Tages die Frage stellt: Wieviel Wahrheit steckt in deinen Träumen?
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum27. Mai 2022
ISBN9783347920057
Infinity: Wieviel Wahrheit steckt in deinen Träumen?
Autor

Nikki Vierig

Nikki Vierig wurde 1976 in Mönchengladbach geboren. 2019 verwirklichte Sie ihren Traum und begann neben ihrer Tätigkeit als Altenpflegerin damit, Romane zu schreiben. 2018 gründete sie ihr eigenes soziales Projekt für Kinder. Das Projekt trägt den Namen "You are worth it" .

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    Buchvorschau

    Infinity - Nikki Vierig

    Träume

    Es war ein Morgen im Juli. Die Sonne schien durch das Küchenfenster. Lara saß am Küchentisch und blickte verträumt auf die Zeichnung, die vor ihr lag. Seit Monaten hatte sie diese Träume, dessen Eindrücke und Inhalte sie jeden Morgen in Bildern festhielt. Heute war es ein Traumfänger, in dessen Mitte ein kleiner Berg zu sehen war. Auf dem Berg zeichnete Lara einen heulenden Wolf. Es schien, als ob dieser Traumfänger von einem Baum gehalten wurde, umgeben von kleinen Vögeln. Lara entschied sich dazu, das Bild zu ihrer Sammlung zu legen. Irgendwann würde sie sich die Zeit nehmen, herauszufinden, was ihre Träume zu bedeuten hatten. Bis dahin war auch diese Zeichnung Teil einer …nennen wir es… Sammlung. Mal wachte Lara auf und zeichnete einen Fluss oder einen wunderschönen Ort umgeben von Bergen und Wäldern, durch sie nachts wanderte. Ein anderes Mal war es der Mond, dessen Licht so einzigartig auf einen See schien, dass Lara aufwachte und sofort zu zeichnen begann. Was sie in ihren Träumen erlebte, fühlte sich so real an. So konnte Lara zum Beispiel den Wind auf ihrer Haut spüren oder den Waldboden unter ihren Füßen.

    Einen Grund für ihre Träume sah Lara in ihrem Alltag. Geprägt von Stress und Hektik muss ihr Unterbewusstsein diesen Ort der vollkommenen Entspannung geschaffen haben.

    Viel Zeit darüber nachzudenken hatte sie allerdings nicht. Die Arbeit wartete. Lara war als Führungskraft in einem großen Unternehmen tätig. So sehr sie ihren Job auch liebte, manchmal blieb nicht einmal Zeit für eine kurze Pause. Den Feierabend genießen? Das war selten möglich. Viel mehr bestand er aus einem heißen Bad, einem schnell zubereiteten Abendessen, Wolldecke, Sofa und Fernseher, vor dem Lara nur allzu oft einschlief. Freunde treffen, ins Kino gehen…dafür blieb wenig Zeit. Ebenso wie für eine Beziehung. Heute gab es besonders viel zu tun. Umso mehr freute Lara sich auf zu Hause. Nach einem Bad kuschelte sie sich auf dem Sofa in eine Wolldecke ein. Das Fernsehprogramm schien ihr an diesem Abend nichts zu bieten, dass sie nicht schon einmal gesehen hatte. Es sprach also auch nichts dagegen, für ein paar Minuten die Augen zu schließen.

    Laras Weg führte sie durch einen Wald. Ein Ort, den sie bereits kannte. Sie spürte den Waldboden unter ihren Füßen und hörte den Wind, der durch die Äste wehte. Es war, als ob etwas Lara zu einem See führte, der schon fast zauberhaft im Licht des Mondes funkelte. Am anderen Ufer stand eine Frau. Sie war gerade dabei ihre Kleidung wieder anzulegen. Scheinbar nahm sie zuvor ein Bad im Mondlicht. Auf ihren Oberarmen war eine Art von Schriftzeichen und Symbolen zu erkennen. Auffällig waren auch ihre langen, schwarzen Haare, mit silbernen Strähnen. Eigentlich wollte Lara sich leise davonschleichen, jedoch tritt sie dabei auf einen Ast. Ein Geräusch, dass nicht nur sie selbst erschrak, sondern auch die Aufmerksamkeit der Frau am anderen Ende des Ufers auf sich zog. Sie drehte sich um zu Lara und lächelte. Sie wirkte allerdings nicht überrascht oder erschrocken. Es war, als ob ihr Lächeln in diesem Augenblick verriet, dass sie die ganze Zeit wusste, hier nicht allein zu sein.

    Lara wachte auf. Wie oft führten ihre Träume sie jetzt schon an verschiedene Orte? Wie oft sah sie verschiedene Symbole, unterschiedliche Zeichen? Dinge, dessen Bedeutung sie nicht kannte und von denen sie

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