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Anordnungen der Sonne
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eBook84 Seiten1 Stunde

Anordnungen der Sonne

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Über dieses E-Book

In diesem Buch werden kosmisch-räumliche Prozesse erörtert und aus der Perspektive der wechselseitigen Beziehungen zwischen Sonne und Mond beleuchtet. Hier nämlich wird eine weitere geheime Seite in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit offenbar, die in den Strahlen der Sonne und des Mondes ihren Weg in eine leuchtende Zukunft beschreitet.

SpracheDeutsch
HerausgeberZinovya Dushkova
Erscheinungsdatum24. Dez. 2022
ISBN9798215554784
Anordnungen der Sonne

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    Buchvorschau

    Anordnungen der Sonne - Zinovya Dushkova

    2022

    Deutsche Ausgabe:

    © 2022 Zinovya Dushkova

    Aus dem Russischen von Markus Maneljuk

    Designer: Julia Lischuk

    ––––––––

    Anordnungen der Sonne

    In diesem Buch werden kosmisch-räumliche Prozesse erörtert und aus der Perspektive der wechselseitigen Beziehungen zwischen Sonne und Mond beleuchtet. Hier nämlich wird eine weitere geheime Seite in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit offenbar, die in den Strahlen der Sonne und des Mondes ihren Weg in eine leuchtende Zukunft beschreitet.

    Alle Rechte sind vorbehalten.

    Das Buch darf ohne schriftliche Erlaubnis der Autorin Zinovya Dushkova weder als Ganzes noch in Teilen in irgendeiner Form (Druck, E-Book etc.) wiedergegeben oder vervielfältigt und auch nicht in andere Sprachen übersetzt werden.

    Zitate aus dem Buch sind nur mit Quellenangabe zulässig. 

    Dieses Buch ist den Kindern der Sonne

    und den Kindern des Mondes gewidmet

    Solntse i luna

    Inhalt

    ––––––––

    I

    II

    III

    IV

    V

    VI

    VII

    VIII

    IX

    I

    1. Der Weg des Mondes und der Weg der Sonne unterscheiden sich dadurch, dass der Mond Feuer führt, die sich in der horizontalen Ebene ausbreiten. Die Sonne ist für die Errichtung der gesamten Vertikale der siebenfältigen Struktur zuständig, während der Mond durch die Sphären der irdischen Vierheit eingeschränkt ist.

    2. Für alle Geister, die hinabgestiegen sind aus außerirdischen Sphären, die jenseits des Sonnensystems verstreut sind, ist die Aufenthaltsdauer in den von der Hyle geschlossenen Räumen mit Ablauf des Zeitalters der Fische abgeschlossen. Das Wassermannzeitalter bildet den Punkt des Übergangs zu feineren Strukturen. Die ersten Ankömmlinge verlassen also das Gebiet des Menschenreiches, da ihre Aussaat auf der Ebene der Vierheit der Erdenbürger vollbracht ist.

    3. Diejenigen, die die Teilung am tiefsten Punkt der Herabkunft in die Hyle erfahren haben, überschreiten die feurige Grenze, durch die die „Verschmelzung" mit den ihnen ähnlichen Geistern vorherbestimmt ist. Und dadurch, dass sie eine Stufe emporsteigen, ziehen sie auf die eine oder andere Art ihre Seelenverwandten aus dem Reich der Menschen nach oben mit.

    4. Der Mond bleibt der Herrscher über die festen Körper der irdischen Geschöpfe. Diese sind bereit, auf den Weg der Sonne zu treten. Und hier findet eine weitere Teilung statt: „Die Spreu wird vom Weizen getrennt", was bedeutet, dass zwei entgegengesetzte Pole durch magnetische Anziehungskraft die ihren Feuern entsprechende Trennung von Himmlischem und Irdischem offenbaren.

    5. Mehr als das, was gegeben wird, kann nicht gegeben werden, denn es ließe sich nicht aneignen. Festes Gewebe hat eine begrenzte Aufnahmekapazität – wird die Glut des einwirkenden Feuers erhöht, so führt dies zu einer entgegengesetzten Reaktion in Richtung des Mondpols. Es ist jedoch nicht Unser Ziel, auf den Mond zuzubewegen, sondern auf den Sonnenpol. Daher sind Wir dazu berufen, die Gesetze der höchsten Sphären zu erfüllen.

    6. Der Mond lebt nach seinen eigenen Gesetzen: Mit der ihm eigenen Aufnahmekapazität nimmt er das Sonnenlicht auf, erstrahlt in seiner ganzen Herrlichkeit und repräsentiert die dunkle Seite. Genauso zwielichtig sind auch die Menschen auf der Erde: Sie können durch Unser Licht leuchten, solange sich eine starke Quelle an ihrer Seite befindet, sie sind jedoch noch nicht in der Lage, wie die Sonne ihr eigenes Feuer zu speichern.

    7. Die Kinder der Sonne dürfen keine Geiseln der Gesetze des Mondes sein. Einen Säugling zu ernähren, ist nur innerhalb der Fristen sinnvoll, die durch seine Handlungsunfähigkeit vorgezeichnet sind. Nach Erreichen eines bestimmten Alters ist der Mensch dazu berufen, eine eigenständige Einheit zu bilden. Ein „Kind in fortgeschrittenem Alter" zu ernähren, bedeutet hingegen, ein schmarotzerähnliches Einzelwesen großzuziehen, das die Früchte fremder Arbeit aufzehrt.

    8. Der kommende König betritt die irdische Feste nicht, um den menschlichen Leib mit den Feuern Seines Geistes zu nähren. So wurde der Leib Christi hingegeben, der das letzte Opfer mit den folgenden Worten auf sich genommen hatte: „Esst Meinen Leib, trinkt Mein Blut. Der über gigantische Kräfte verfügende Funke Seines irdischen Lebens zerfiel in Myriaden lichtführender Fünkchen, die Leib und Blut der Erdenmenschen durchdrangen. Und alle, die der Lehre der Sonne folgten, waren dazu aufgerufen, dieses letzte Opfer der „Vermischung des Blutes mit den Geschöpfen der Erde anzunehmen. Das Zeitalter der Fische ist abgeschlossen, die Opferzeit ist vorbei, und nun ist die Zeit gekommen, auf einer höheren Ebene die Aussaat zu vollbringen – auf der Ebene der Triade des Menschenreiches.

    9. Irdisches ist Irdischem zu überlassen. Einatmen und Ausatmen regieren den gesamten Kosmos. Die Sättigung durch Opferfeuer ist abgeschlossen. Die Reinheit des Experiments erfordert es, das von den Sphären der Vierheit der irdischen Geschöpfe gezeichnete Feld zurückzulassen. Mögen sie durch das Licht des Widerscheins des Mondes miteinander verschmelzen und die Fähigkeit an den Tag legen, in sich die Lichtfünkchen großzuziehen, die von den Trägern der Gesetze der Sonne in ihnen angelegt wurden.

    10. Beim Gehen hatten Wir den Blick nach unten gerichtet – in die lichtundurchlässige Tiefe. Nachdem Wir die Abgründe des Chaos erreicht hatten, vollzogen Wir die große Aussaat, indem Wir uns in der Masse der festen irdischen Körper auflösten. So verwandelt sich der Punkt des Falls der Götter in den Punkt Ihres Aufstiegs. Die für die Verdichtung der Materie vorgesehenen Phasen sind ausgeschöpft; nun hat die Phase ihrer Verfeinerung begonnen, was eine unverzügliche Bewegung auf den Stufen des vertikalen Aufstiegs erforderlich macht. Von nun an schauen Wir nach oben und richten den Blick in die endlosen Tiefen der stellaren Welten.

    11. Alle, die gekommen sind, müssen weichen und der Hierarchie des Menschenreiches das Recht überlassen, diejenigen anzuführen, aus deren Schoß sie zum Licht hinaustreten und auf dem Weg der Sonne feste Stellung beziehen konnten. Wir behalten Uns das Recht vor, die Führer des Menschengeschlechts zu unterweisen, indem Wir Feuer auf einer Ebene offenbaren, die begrenzt ist durch den Klang der höchsten Triaden. Dafür ist die Berührung der Göttlichen Seelen erforderlich, nicht jedoch der irdischen Körper, deren niederfrequenter Klang das Abbild des Mondes

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