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Ein Buch in Antworten
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eBook572 Seiten5 Stunden

Ein Buch in Antworten

Von Th. Om

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Über dieses E-Book

Wir haben das ehrfürchtige Staunen verlernt, in unserer Gesellschaft. Alles wird fragmentiert, in seine Einzelteile zerlegt, über die man dann disputiert. Wir umgeben uns mit Fragmenten einer Fragmentierung, wir erheben diese Methodik zu unserem Gott, unserem Götzen. Die Trennung ist nahezu perfekt. Und so, und doch, wird großes Staunen über all die Menschen kommen. Denn die Idee der Schöpfung ist die Erkenntnis der Alleinheit. Tief in uns selbst, verborgen durch dieselben Fetzen vor unseren Augen, die es auch verhindern, dass wir die Liebe und Sündenlosigkeit in anderen sehen, da ist der Altar der Wahrheit, das Licht. Indem wir uns in unserem Leben aus ehrlichem Herzen bemühen, zu lieben, ohne Sünde zu sehen, bereiten wir ihn für die Wahrheit, die großartige Liebe der Schöpfung. Wir bieten ihr Willkommen, wir laden sie ein. Und wie freudig sie unserer Einladung folgt!
SpracheDeutsch
HerausgeberTh. Om
Erscheinungsdatum22. Dez. 2021
ISBN9783985949021
Ein Buch in Antworten
Autor

Th. Om

Th. Om ist ein Wanderer durch die Universen. Seine Worte veruscxhen der Wahrheit für die Menschen Platz zu geben.

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    Buchvorschau

    Ein Buch in Antworten - Th. Om

    1. Konzeption

    Sinnsuche?

    Die Ursachen ergründen?

    Das oberste Streben eines Menschen ist es, gemeinhin, zu verstehen. Die Welt und ihre Ursachen zu ergründen, zumindest mit ihr umgehen zu können, sie zu bewältigen. Diese Umwelt ist zumeist relativ begrenzt. Das erscheint individuell persönlich auf - und ist von einer Unmenge an Komponenten und Parametern abhängig. Mit Umwelt ist nun nicht nur das konkrete materielle Dasein des Menschen gemeint, das Milieu, die sozialen und kulturellen Umstände, sondern auch alles, was in seinem Denken vor sich geht. Seinen Träumen, seinem Unterbewusstsein, seinem reflexhaften Handeln, seinen Fehlern und Dingen, die aus all diesen Verknüpfungen hervorgehen.

    Vor lauter Bäumen?

    Es ist für den betroffenen Menschen, gefangen in der eben dargestellten Umwelt, nicht möglich, die ungeheure Komplexität all dieser Einflüsse bei sich selbst festzustellen, noch viel weniger bei anderen Menschen, auf die er ja immer nur sehr beschränkten Zugang hat. Das heißt, er sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Er versteht Teile des Ganzen, sieht vielleicht die Bäume, die gerade vor ihm stehen, findet vielleicht mal einen Pilz oder stellt fest, dass man die Bäume auch fällen oder anzünden kann, doch er bleibt immer in dem Wald, den er als solchen zwangsläufiger Weise lediglich als Begrenzung sehen kann.

    Wir sind in diesem Wald gefangen?

    Das ist seine Sicht der Dinge, die sich darauf begründet, dass die Bäume ja schließlich existieren und, wenn man nicht aufpasst, man auch mal von einem erschlagen werden könnte. Die Bäume sind da, - die Umwelt also, - sie ist nicht weg zu diskutieren. Man hat sich nach Umständen, die die Bäume und der Weg durch sie hindurch vorgeben, zu verhalten, man hat sich anzupassen, um schlicht zu überleben.

    Irgendwo da hinten …?

    Was nun die großen Religionen tun, ist, zu verkünden, dass es am Ende des Waldweges eine wunderschöne Hügellandschaft gebe, oder zumindest irgendwo eine Lichtung. Alles dies, was gerade beschrieben wurde, ist mit Dualismus behaftet. Es geht dabei um eine ausgeprägt materialistische Einstellung des Menschen in seiner Sinnfindung. Hier haben eben die großen Religionen, in der Art des vorherrschenden, kapitalmaximierenden Systems, eine Art von Leitfaden geschaffen, mit deren Hilfe man ganz gut durch die Unmenge von Bäumen finden kann. Die Bibel, den Koran. „Heilige" Schriften.

    Das Klatschen mit einer Hand?

    Aus dem Wald heraus, kommt man bei in dieser Überzeugung aber erst am Ende des materiellen, des körperlichen Lebens. Im Gegensatz zu dieser Glaubenshaltung, die hier mit dem Bild der Bäume zu verdeutlichen versucht wird, hat der wahre Blick auf das Leben nun überhaupt nichts zu tun. Er versteckt sich hinter dem Klatsch mit einer Hand, der die dualistische Welt der Menschen ad absurdum führt. Wir sind unsterblich, die materiellen Hüllen sind nur Werkzeug, für unsere gebündelte Energie, die sie benützt, in der Unendlichkeit der Energien des ALLEINEN.

    Die Ewigkeit des Sternenstaubs?

    Die Welt, die man leben kann, das ist die Unendlichkeit der Sterne, die Begrifflichkeit, die sich zwingende Logik, dass eben ALLES miteinander verbunden ist, miteinander wechselwirkt, dass es ein nicht zu beschreibendes, großes Ganzes gibt, das als wunderbare Schöpfung in großem Frieden und Vollkommenheit existiert. Dieses große Ganze besteht aus allen Dingen, denen in der Energiestruktur des GANZEN, ein Platz zugewiesen ist, ob Stein, Tier, Mensch oder Pflanze, ob Sternschnuppe oder Atomkern. Wie auch wissenschaftlich im Dualismus bewiesen werden kann, besitzt tatsächlich jedes Ding seine eigene Energiestruktur.

    Resümee

    Es existiert tatsächlich keine einzige Frage, die nicht unmittelbar beantwortet werden könnte. …

    Du bist der Träumer, nicht der Traum!

    2. Konzeption

    Am Anfang war die lächelnde Unbedingtheit?

    Unbedingtheit ist absolut?

    Und da ist sie, die ewige Unbedingtheit. Doch dem Menschen, in Entfaltung, des ihm geschenkten freien Willens, war zugesprochen, eine winzige Illusion der Skepsis zu träumen. Zutiefst erschrocken über diese Freiheit, fürchtete er sich nun vor dem, was er als allmächtig betrachtete, und an dessen Sosein er gezweifelt hatte. Aus dem winzigen Partikel des Unglaubens schuf er, in Potenzierung dieses winzigen Zweifels, dieses Urteils, seine traurige, einsame Welt, in der er sich fortan vor der Unbedingtheit der Schöpfung zu verstecken suchte.

    Im Urteil existiert keine wahre Liebe?

    In dieser Welt des Urteilens, des Zweifelns, des Fragmentierens, des Egos, hat die wahre Liebe keinen Platz. Jedes einzelne Wort der von Ego betriebenen, sogenannten „Kommunikation" führt sie nicht nur ad absurdum, sondern zeichnet sie geradezu als lächerlich. So wird deutlich, dass aber auch überhaupt nichts, was irgendwie abseits dieser Unbedingtheit wahrgenommen zu werden scheint, auch nur den geringsten Sinn ergeben könnte.

    Der Glaube, die Unbedingtheit sei der Tod?

    Da ist der  springende Punkt: Wir sehen uns, in lichten Momenten, einer Unbedingtheit gegenüber, die uns lediglich Angst macht. Mehr noch: Von unserer Warte aus, in der Schuldsprechung gefangen, verknüpfen wir dieses Gefühl, dieses eigentlich nicht beschreibbare Etwas, mit dem Tod, gleichzeitig verknotet mit unserer Begrifflichkeit, von  einer höheren Macht, oder „Gott".  Das ist pure Angst. Schrecken, Ungewissheit, mag sein, Entsetzen.

    Leben in der Furcht des Zweifels?

    Worin aber liegt denn unser Entsetzen, unsere Furcht letztlich begründet? Wir haben es gesehen. Es ist der Zweifel, es ist die Fragmentierung. Es ist unsere Ignoranz, die Unfähigkeit unseres Denksystems, das Ganze zu sehen. Wir zweifeln jede Sekunde, anstatt in stiller Dankbarkeit anzunehmen. Und wir weigern uns, auf den Urgrund zu sehen. Wir begnügen uns mit Angeblichkeiten, die sich aus unseren fragmentierenden Illusionen ergeben. Verwandeln diese Oberflächlichkeiten in unserem Denken, indem wir sie wieder und wieder aufteilen, zu gigantischen Konstruktionen. 

    Die Unbedingtheit ist liebevoll?

    Das ist die schwarze Farbe, die auf das leuchtende Bild der Unbedingtheit geschüttet ist! Das ist der stinkende Misthaufen den, jeder einzelne für sich, auf sie gekippt hat! Und es scheint uns so unendlich schwer, zu erkennen, dass hinter dem, was wir uns da zusammen träumen, es mit den schrecklichsten Attributen versehen haben, die Unbedingtheit steht – und dass es eine liebende Unbedingtheit ist. Wir können ihr in Allem vertrauen.

    Kein Grund zur Furcht mehr?

    All unsere Angst ist unbegründet! Doch sie anzusehen, den Abgrund zu sehen, der die Trennung, die zwischen dem trügerischen Untergrund unserer Träume und unserer schwarzen Angst vor der Unbedingtheit besteht, bedeutet, – in die von uns selbst erschaffene Dunkelheit hineinzugehen – um zu erkennen, dass sie nie existiert hat. Wir springen von unserem Felsen, tun den Schritt in den schwarzen Schlund, und landen in demselben Augenblick auf goldenen Boden.

    Reine, unabänderliche Freude?

    Verstehst Du, was das bedeutet, wenn Du erkennst, dass diese Unbedingtheit liebevoll ist? Das ist pure Freude. Keine Angst, keine Sorgen sind da übrig. Platzen könntest Du, vor Dankbarkeit. Es ist diese Erfahrung eine Taufe hin, zu Sinn. Eine wahre Wiedergeburt, ein Wiedererkennen, ein Aufwachen. Ein Orgasmus, eine Zeugung, eine Geburt, hinein in unbedingtes Vertrauen, wie es vorher noch niemals erlebt werden konnte.

    Vertrauensvolles Wissen um den richtigen Weg?

    Vertrauen in die Schöpfung, in den Vater, an dessen Hand wir uns begeben, ohne auch nur den Hauch von Furcht, gewiss, von ihm auf dem richtigen Pfad geführt zu sein. Möge der Weg auch ab und an steinig erscheinen. Wir wissen, jeder einzelne Kiesel, dem wir begegnen, liegt dort, wo er liegt, an der vollkommen richtigen Stelle. So wie auch wir in unserem Leben genau das richtige tun und sind, diesem Leben, das nun so unbedingt, und mehr und mehr, von spürbarer Liebe der Schöpfung durchflutet wird. Hier ist das Sosein.

    Resümee

    Wenn wir erkennen, dass all die Hierarchien, aus denen wir unser Leben zusammengebastelt haben, von der Unbedingtheit in Liebe schon seit Beginn aller Zeit, seit aller Ewigkeit, der Unendlichkeit, aufgelöst sind, bleibt da nur noch das glückliche Vertrauen des kleinen Kindes. Des grinsenden Dummkopfes. Des meditierenden Buddha.

    Lasst die Kinder und die Narren zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich!

    3. Konzeption

    Ist unser Glaube Egoismus?

    Ein fundamentaler Begriff?

    Wow! Nun sind wir im Fundamentalismus gelandet. Der Begriff Glaube – er scheint wie gemacht, die Geister zu scheiden. Eine vollkommen subjektive Angelegenheit, möchte man meinen. Ganz privat und mehr oder weniger intim. Doch selbstverständlich hat jeder Glaube Wurzeln. Von der Definition her, alleine, sind diese sehr tief. Sie liegen verankert in dem, was man Leben heißt, Erziehung, dem Lernen von unumbrüchlichen Grundsätzen, die man sich zurechtbiegt, zumindest gedanklich, für sich selbst. Ob man seinen Glauben lebt, ist wieder eine andere Frage.

    Die Wahrheit zerschmettert?

    Was glauben wir? Wo? Und in welcher Beziehung? Wie? Weshalb? Ein nur ein wenig offener Blick tut uns kund, dass unser Glauben zutiefst fragmentiert ist. Zerteilt, aufgesplittert. Da ist diese Kristallkugel, der Glaube – und das Gesellschaftsdenken hat sie in Abertausende von Splittern zerschlagen. Unsere Aufgabe als Mensch scheint es nun zu sein, (jedenfalls sind wir tunlichst bemüht), unter diesen Splittern den einen zu finden, der die Wahrheit enthält.

    Das Fehlen der Ganzheit tut subtil weh?

    Tatsächlich ist es so, dass, wenn einer von uns, auf seinem Weg, einen dieser Splitter glänzen sieht, er - in ganz menschlicher Manier – diesen, in seinem Glauben, für sich beansprucht – verteidigt bis aufs Messer und erst loslässt, wenn er ein schöneres Bruchstück erblickt, eines, dass ihm besser gefällt. Dass die Menschen aber die ehemalige Form der zerschmetterten Kugel suchen, die Ganzheit, die Alleinheit, das gelangt nicht an ihr Bewusstsein, tut ihnen nur ganz subtil im Hintergrund weh.

    Mögen täte ich schon?

    Und selbst wenn sie eine Ganzheit in ihrer Spiritualität, ihrem Glauben, erkennen möchten, vergällen sie sich selbst den Blick darauf, indem sie das Bild mit Dualität überfrachten, mit Himmel und Hölle, mit Hierarchien von Engeln und Göttern und Heiligen, mit Ritualen, mit Geheimnissen, mit Magie.

    Glauben – das heißt konkret, in Etwas die Wahrheit wahrnehmen wollen. Wo finden wir in diesem Dasein, dieser Zeit, dieser Welt, Wahrheit?

    Präambeln und Algorithmen?

    Wir glauben, in unterschiedlichsten Kategorien, an die verschiedensten Dinge – alle erklärt durch die Präambeln und Algorithmen der Weltgemeinschaft. Keine objektive Wahrheit - es ist vielmehr ein vollkommen chaotisches, instabiles Lügengerüst aus den subjektiv verformten Splittern der einstigen Wahrheit, wackelig zusammengezimmert. Nichts an diesem Etwas ist es wert, daran zu glauben, im Sinne eines Schöpfers, im Sinne des Glaubens, an einen Gott.

    Liegt die Wahrheit in der Vergangenheit?

    Liegt die Wahrheit in vergänglichen Dingen? Liegt sie in der Zukunft? Liegt sie in der Vernunft der Menschheit? Was ist Wahrheit überhaupt?

    Die pure Wahrheit ist, definitionsgemäß, vollkommen vorurteilslos.

    Das schließt … unsere Welt aus. Unser komplettes Denksystem.

    Was aber ist vollkommen ohne Urteil, kennt kein Gut und kein Böse, ist immer nur positiv und ist immer vertrauenswürdig? Ist immer ganz und nicht teilbar? Die absolute Liebe. Ergo - die Schöpfung.

    Glauben ist Ganzheit?

    Will meinen, sehen Sie hin! Da ist die Kristallkugel des wahren Glaubens, herrlich strahlend, gleißend, selber Licht. Sie war nie zerbrochen! Und erkennen Sie, wie wunderbar! Wir brauchen nicht länger unter den Splittern nach der Wahrheit suchen, wir können uns voller Vertrauen in die Liebe begeben. So – und nur so – ist es möglich, zur Ganzheit zu gelangen – indem wir erkennen, dass jede Tat der Liebe eine weitere Stufe, zum heiligen Gipfel ist.

    Die Schöpfung kennt keine Geheimnisse?

    Die gelebte, gezeigte, wahrgenommene, reflektierte, sich ausdehnende Liebe wird die Kristallkugel des Glaubens und der Wahrheit für Sie, ganz persönlich, wieder zusammenfügen. Sie werden erkennen, dass sie nie zerbrochen war. Ha! Wirst du jetzt sagen. Das ist mir zu einfach. Nur lieben – und das ist alles? Ja! Es ist tatsächlich so absolut einfach. Die Schöpfung ist kein Geheimnis, kennt keine Geheimnisse. Gott ist jetzt hier, und schenkt es, Liebe praktisch umzusetzen.  Jetzt. Ohne Probleme. Liebe! Liebe mit absoluter Ehrlichkeit!

    Liebe ist der Weg ins Licht?

    Wo immer Du stehst. Was immer auch Deine Meinung zum Universum, zu Gott, zu Religion ist, was auch Deine Lebensanschauung sein möge – zu lieben, nicht in Perfektion, jedoch so gut du es eben vermagst– sich also auf die Liebe einzulassen, an sie zu glauben, in ihr die Wahrheit zu sehen, auf sie zu vertrauen – das ist der Weg ins Licht. Das ist wahrer Glaube. Auf diesem Weg gehen wir alle, doch wandeln wir noch umfangen  von Finsternis. Die Liebe löst diese Dunkelheit, hin zum Nichts, aus dem dieses Dunkel in Wahrheit immer bestand, sanft auf.

    Resümee

    Der wahre Glaube ist Liebe – und die Liebe löst den Gedanken von schuldigen Körpern, gefangen in der Vergänglichkeit, zum Tod und zur Sünde verurteilt – gnädig auf. Wer diese eine Entscheidung der gelebten Liebe trifft – den wird die Schöpfung umarmen, der ist der Angst entronnen. Der kann seinem Weg voll Vertrauen, und an der Hand des liebenden Vaters gehen. Die Wahl, die uns obliegt: Sich entweder an den Illusionssplittern der fragmentierten einstigen Wahrheit verletzen, oder in die Kugel der Wahrheit, des Glaubens an die vollständige Liebe, eintauchen.

    Nur diese beiden Entscheidungen gibt es im Leben.

    4. Konzeption

    Wir können nur Dornen sehen?

    Corona de dolor?

    Dornen? Wir sehen lediglich Dornen? Eine symbolische Aussage – sie bezieht sich auf die Dornen der Krone, die Christus (Jesus) bei seiner Kreuzigung, getragen haben soll. Dornen – Kreuzigung – qualvoller Tod – Wiederauferstehung – ein wirklich sehr theatralisches, symbolträchtiges Schauspiel. Spiegelt sich hier das Gesellschaftsdenken wieder? Der Weg des Lebens, den man erträgt, mit aufgesetzter Schmerzkrone (Krone – wie passend), um dann zu siechen, letztlich hilflos zu sterben. Das mit der Auferstehung – na ja. Das bleibt abzuwarten..

    Am Ende der Tod?

    Die Dornen – sie sind das Bild für den Schmerz, den man zu ertragen hat, in vielfältiger Weise. Und immer verfolgt er uns, ganz subtil, selbst bei den schönsten Gelegenheiten. So ist der Schmerz der Preis fürs Leben, scheint es. Man bezahlt ihn jeden Tag auf's Neue und bekommt am Ende den Tod dafür. Die Dornen – sie bedeuten die Sünde, die Schuld, die man    ganz zwangsläufig, auf seinem Weg, auf sich lädt. Sie stehen für die  verzweifelte Suche, nach dem Sinn des Lebens, und der Frage nach der Bedeutung von Krankheit, Krieg und Zerstörung.

    Kreuzigung unserer selbst?

    Nichts Positives in diesem schrecklichen Bild der Kreuzigung unserer selbst. Und doch haben wir die Wahl. Wir halten die Krone aus Dornen in der einen Hand - und in der anderen, schneeweiße Blumen der Vergebung. Doch – die leuchtend weißen Blüten zu sehen – das ist uns verwehrt. Das haben wir verlernt. Das ist uns nicht gegeben. Denn des Körpers Augen, seine Sinne, sind nicht in der Lage, sie zu erkennen. Als Körper zu agieren, meint, mit Dornen zu handeln.

    Wir geben, was unsere Überzeugung ist?

    Versuchst Du, in Deinem Leben einen Platz ohne Dornen zu finden – ist es  Dir nicht gestattet, es ist kaum möglich  in einer Welt der Dornen, der Schuldzuweisungen und der Urteile, diesen Ort zu finden, und wenn, dann nur in gewissen Augenblicken, die Wahrheit erahnen lassen. Wenn wir also geben – aus diesem Universum der Dornen heraus, dann nur das, was wir auf unseren Altar gelegt haben – Schmerz. Jedoch ist in Wirklichkeit der Körper überhaupt  nicht in der Lage zu geben, zu nehmen, zu schenken, zu akzeptieren, oder anzubieten.

    Nur der Geist kann wertschätzen?

    Nur der Geist alleine kann wertschätzen. Und auch nur der Geist entscheidet, was er geben möchte, was er nehmen will. Bist du nun in den Gedanken der Vergänglichkeit und der Idee eines angreifbaren Gottes unterwegs, der seinen Kindern  unbegreifbare, böse Dinge antut, so wirst du auch diese auf deinem Altar haben – und sie als höchsten Wert zu verschenken suchen. Jedoch ist dieser Altar  auch der Ort, an dem die ewige Liebe einkehren möchte, die Schöpfung.

    Der Liebe einen Altar bereiten?

    Wie aber soll ihr dies möglich sein, ist doch alles mit Stacheln bedeckt? Sind denn da nur Sünde und der Pesthauch des Todes? Die fürchterliche Angst? So biete der Liebe dies nicht an! Offeriere ihr nicht deine blutrot funkelnden Dornen – tust du das, so hast du dich für den Körper und die Verweslichkeit, die Sünde, das Urteil, die Schuld und den Tod entschieden. Hebe dich über diesen Schleier der Angst, gestalte dein Heim, deinen Altar, deinen Geist, zu einem Ort, an dem die Liebe gerne einkehren möchte.

    Die weißen Blüten der Vergebung?

    Dann wird die Liebe kommen, in Wahrheit ist sie schon da und wartet darauf, gelebt zu werden. Du wirst die weißen Blüten der Vergebung erkennen, gibst sie weiter an deine Brüder und Schwestern, leuchtest ihnen, mit deren Helligkeit, den Weg. Die Kreuzigung hat es nie gegeben, die Dornenkrone ist Illusion, der Weg der ewigen, alles vergebenden, liebenden Unschuld ist bereitet. Gott ist niemals für uns gestorben! Er lebt mit und durch uns! Die Kreuzigung und das Sterben eines Gottessohnes sind finstere Bilder, des Dornenego.

    Das innere Kind?

    Diese Schau der weißen Blüten - sie ist die Schau deines Inneren Kindes. Denn nichts anderes als die Sicht der Liebe, der Wahrheit ist es, was das Innere Kind ausmacht. Unser inneres Kind schläft – nenne es Kundalini, nenne es Regenbogenschlange oder Prana – nenne es Erleuchtung oder Heiligstes– es ist Frieden und Liebe, ohne Urteil. Es bedeutet Alles. Es ist die Schöpfung. Du bist dein Inneres Kind! Du bist also Gott. Bereite dir einen würdigen Altar der Liebe. Ohne Dornen. 

    Prämissen der Vergänglichkeit?

    Wenn wir unser Leben aus den Urteilen und Prämissen einer Weltgesellschaft definieren, die ihre Basis und jedwede Logik, im Prinzip der Schuld, des Todes und des Egos hat, können wir die unglaublich wunderbare Schönheit der Blume der Vergebung, der Schöpfung, wie sie uns jeden Bruchteil der Sekunde angeboten wird, nicht erkennen. Ein dunkler Schleier der Trauer ob unserer Vergänglichkeit, gar der Glaube, Gott, die Schöpfung, sei in dieser Chaosdefinition verborgen, liegt über unseren Sinnen. 

    Resümee

    Sei gewahr! Dies ist kein unbedachter Gedanke, kein Spielzeug, das man hin und her wirft, um es dann wieder abzulegen. Doch öffne nur dein Herz – versuche lediglich, die Liebe in deinen Alltag einkehren zu lassen – wie immer du sie auch definieren magst – sie wird sich ausdehnen, in ihrer Wahrheit. Und du wirst immer mehr erkennen. Das ist so unabdingbar, wie Gott das ewige Leben ist und wir mit ihm.

    5. Konzeption

    Mit Wertigkeiten ans Kreuz des Lebens genagelt?

    Bösartige Worte?

    Es gibt etliche Worte, die sind durchwegs positiv, man findet beim besten Willen keinen Negativismus in Ihnen. Als da wären zum Beispiel Vertrauen, Frieden, Mitgefühl und etliche mehr. Nun – es existieren auch Buchstabenkombinationen, die durchwegs negativ sind, böse, könnte man sagen. Damit sind nun beileibe keine Schimpfwörter gemeint, das Ego arbeitet wesentlich subtiler. Das spezielle Wort, welches wir uns ein wenig näher angucken wollen, ist „Werte".

    Wertesystem ist gleich Dualismus?

    Gemeint sind die Werte des Menschen in seinem Leben. So bald wird dieses Wort vor Augen haben, hat es uns schon mit unwahrscheinlicher Raffinesse in die Dualität gezogen. Durchaus faszinierend.  Das Wort „Werte ist lediglich eine andere Begrifflichkeit für das Egodenken. Den Dualismus. Das Wertesystem. Die Fragmentierung und Ausgrenzung. Die Trennung von Gott und der Schöpfung. Wortzusammenhänge tauchen auf. „Lebensunwert - sehr bedrohlich. Doch auch: „Wertvoll „Wertlos - vollkommen verschwommen, zerteilt in unzählige Bedeutungsebenen.

    Das stolpernde Komma?

    Und das ist der springende Punkt. Denn es wäre ohne weiteres möglich, die bayerische Staatsbibliothek mit einer Abhandlung über die menschlichen Werte zu füllen. Und das Ego würde begeistert in die Hände klatschen und zufrieden lächeln. Wert – schon das Wort schreit nach besonderer Beachtung. Es ruft auch – nach Urteil. Jedem Wert geht ein Urteil voraus. Werturteil. Womit der Punkt also zu hüpfen beginnt.

    Hehre Werte?

    Die Bestie „Wert" beißt sich selbst in den Schwanz und heult vor Freude. Und jeden, der auch nur in ihre Nähe gerät, besprüht sie mit ihrem Geifer. Viele machen das Wort lediglich am Geld fest. Deren Leben besteht scheinbar aus materiellen Werten. Andere, ein wenig vergeistigter, denken auch an Ehre, Ruhm, Macht und so fort. Immer aber sind dies Manifestationen des Urteils, und damit der Schuld, der Angst und der Vergänglichkeit – und somit der Angreifbarkeit des Gottesgedanken, der doch ewig ist.

    Kein Nullpunkt einer Wertigkeit?

    So ist es uns also unmöglich, in diesem Wirrwarr an Skalen und Beurteilungen, Meinungen und Ratschlüssen, eine vertrauenswürdige, feste Basis zu finden. Einen Nullpunkt der Begrifflichkeit des Wertes. Den kann es, aus der Bedeutungslosigkeit des Wortes heraus, nicht geben. Das ist das Dilemma der Menschen. Sie versuchen in diesem chaotischen Wertesystem, welches das Ego so hervorragend installiert hat, Gott zu finden. Das kann verständlicherweise nicht funktionieren. Gott urteilt nicht. Er ist.

    Wir sind Teil des Wertigkeitsdenkens?

    Solange wir die Welt aus dem Blickwinkel dieses Denksystems, dieses Wertesystems betrachten, wir dazu selbst noch ein Teil der Hierarchie sind, sind wir gefangen. Eine Wertigkeit erfordert immer ein „Gut oder ein „Schlecht - will meinen „Gut oder „Böse. Verstehst Du? Damit wurde das Böse in das Denken der Menschen katapultiert. Ohne Wertigkeit könnte es kein „Böse" geben. Und hier liegt sie, verborgen unter den dunklen Tüchern des Konsumdenkens – die Lösung – die Auflösung.

    Die Liebe kennt keine Wertigkeiten?

    Gibt es in der Liebe ein Wertesystem? Kennt sie irgendwelche Unterschiede? Die Liebe, wie jeder an vielen ganz praktischen Beispielen in seinem Leben feststellen kann, löst das Wertesystem auf. Das hört sich nun bedrohlich an. Was wären wir denn ohne unser Wertesystem? Eine Horde kiffender, durcheinander vögelnder Hippies? (Womit wir schon wieder – das ist die Bösartigkeit dieses Wortes – mitten im Dualismus gelandet sind)

    Ein Untergrund aus Sünde, Angst und Tod?

    Tatsächlich beschreibt ein Bild aus dem Buddhismus dieses so mechanistisch wirkende Szenario der Auflösung unseres Denksystems, hervorragend – es geht um so viel mehr als unser gesellschaftliches Verhalten. Wir stehen mit unserem Denken auf einem schwarzen Grund, geformt aus Sünde, Schuld und Urteil. Der Boden beinhaltet Tod und Vergänglichkeit, Schmerz und Krankheit. Das Wertesystem. Vor uns ein dunkler, dräuender Abgrund, in dem Flammen züngeln.

    Was ist der Sprung in den Abgrund?

    Der heilige Augenblick, der eine Moment, in dem wir erkennen, dass das Jetzt die Liebe ist. Der Moment der uns verdeutlicht, dass sie, die Schöpfung, über jede Wertung vollkommen erhaben ist, dass unser grausames, selbstquälendes Denken nur ein Traum, nur eine Illusion ist, im Angesicht eines allbarmherzigen Schöpfers, dessen geliebte Kinder wir sind – das ist der Schritt in diesen schwarzen Abgrund – und in dem gleichen Augenblick stehst du auf „goldenem Grund".

    Prozess der Transformation in der Welt des       Wertes?

    Und doch bleibst Du, in der Welt der Wertigkeiten. Doch von nun an beginnt der Prozess der Umwandlung. Die Türen, Tore, zu neuen Schichten der Erkenntnis tun sich auf, die Fesseln des dualistischen Denksystems, der Wertigkeiten, zerfallen langsam - zärtlich berührt von der Wahrheit - zu dem Nichts, das sie immer bedeuteten. Deine Welt beginnt wieder im hellen Licht des Positiven zu strahlen. Die Ängste verfliegen – nie waren sie wirklich.

    Resümee

    Die wahre Liebe hat die Macht, das von uns erdachte - und scheinbar auch gelebte - Weltengesellschaftssystem der Wertigkeiten aufzulösen. In der Tat ist jeder Wunsch ihrer Allmacht bereits seit Anbeginn der Zeit, Wirklichkeit. Doch wir sprechen ihre Sprache nicht, wir können sie nicht verstehen, ignorieren sie darum. Unser Verständigungsmittel, ist der Gedanke der Wertigkeit. Lasst uns die Wahrheit erkennen, nicht mehr in den falschen Zungen der Schuld reden und denken - lasst uns das Kommunikationsmittel der Liebe auf immer verwenden!

    Das Jetzt kennt keine Wertigkeiten – nur hier ist die wahre Liebe daheim

    6. Konzeption

    Wir sind nur dumme, kleine Kinder im Sandkasten?

    Der Sinn des Lebens?

    Immer wieder wird die Frage gestellt, was denn der Sinn des Lebens ist. Das ist eine Frage der Betrachtung. Ein Weg, die Welt zu betrachten, wäre, sich einen Kinderspielplatz, einen Sandkasten, vorzustellen. In dem Sandkasten spielen die Kinder, sie bauen ihre Häuser, ihre Paläste, formen sich aus dem Sand vielleicht Autos, führen Kämpfe gegen andere Kinder, fahren mit ihren aus Sand geformten Fahrzeugen durch die Straßen ihrer Städte. Es herrschen Aggression und Krieg. Eifersucht und Neid. „Andere haben eine schönere Sandburg als ich."

    Asche zu Asche?

    Ja, so sitzen sie da und spielen. Und die Sonne trocknet den Sand und alles vergeht. Alles ist vergänglich. Ein großes Wehklagen bricht an, weil die Kinder nicht begreifen, dass sie in einem Sandkasten sitzen. Aber Gott sei Dank – im wahrsten Sinne des Wortes – steht abseits des Sandkastens, mit all den wunderbaren Palästen und Autos, den Kriegen, der Vergänglichkeit, der Schuld und den Sünden-  neben diesem Sandkasten steht der Vater, groß und stark und hell. - Und er leuchtet mit all seinem Licht und er streckt die Hand aus zu den Kindern und sagt „Kommt! get off the playground! Lasst den Unsinn! Kommt zu mir! Kommt an meine Hand! Wir gehen nach Hause!"

    Ein Laufband der Illusionen?

    Ja … aber die Menschen sind ganz offensichtlich blind. Oder verblendet? Manipuliert? Bleiben in ihrem Sandkasten, zum großen Teil. Begreifen erst einmal mal gar nicht, dass sie in so einem untergekommen sind. Man könnte die Gesellschaft als ein Laufband beschreiben, das die Menschen dazu antreibt, immer schneller zu laufen, in Richtung eines Bildes, dass vor ihnen in einem goldenen Rahmen hängt, ein schönes Auto, einem neuen Haus, Urlaub, was auch immer es sein mag.

    Karotten jagen?

    Und sie strampeln und rennen und tun und machen, wie der Esel mit der Karotte vor dem Maul. Und laufen und laufen. Und manches Mal erreichen sie das Ziel sogar, dann sehen sie – das ist nur ein Bild. Sie reißen es herunter und hängen ein neues auf. Und wieder fangen sie an zu laufen, bis sie nicht mehr können, und eines Tages der Körper sagt: „Das war's, und Tschüss". Und dann fängt die ganze Sache von vorne an.

    Was ist eigentlich das Ziel?

    Anstatt, dass sie einmal herunterhüpfen würden, von diesem Laufband, und nachschauen würden, was denn mit dem Bild eigentlich Sache ist. Was vielleicht hinter dem Rahmen, in dem dieses Bild befestigt ist, steckt. Was der Rahmen selber ist. Nein, nein. Die bleiben auf Ihrem Laufband.

    Zu einfach?

    Dabei ist die Sache wirklich so einfach. Wenn wir von der einfachen, wirklich grundlegenden Prämisse ausgehen, dass Gott die Liebe ist, und das ist ganz unbestritten so, denn außer der Liebe beinhaltet alles irgendwo einen Gegensatz. Die Liebe aber ist eben einfach allumfassend und sie beinhaltet jede Komponente, die irgendwie vorstellbar ist.

    Die wahre Liebe lässt kein Leid zu?

    Denn wie, so frage ich, könnte die allumfassende Liebe jemals zulassen, dass eines ihrer Kinder Leid erfährt? Also – schlichtweg unmöglich. Darum gestaltet sich das Ganze ebenso, dass wir, wie in einer Wolke aus Schuld und Verderben und Sünde und Verzeihung und blablabla – alles was eben damit zu tun hat – dass wir ihn dieser Wolke kleben, wir schweben darin, und sehen vor lauter Nebel, diesen unendlichen Konsequenzen und Urteilen die wir täglich fällen nicht,  was eigentlich die Basis ist. Nämlich die unendliche Liebe.

    Expandierende Liebe? 

    Sie ist wie die Schöpfung – ewig – unendlich – das heißt also, es gibt keinen Dualismus in der Liebe. Es gibt nur das Eine – das ist die Liebe, die allumfassende, sich ständig ausbreitende, sich verströmende, Liebe. Das ist die Schöpfung. Wenn wir von dieser Grundlage ausgehen, dann sehen wir, dass, wenn die Schöpfung ihre Kinder, die Söhne, die Gottessöhne liebt, in der Art, wie eben die Liebe gestaltet ist, unendlich, sich verströmend, ohne Grenzen, ewig während, - dann wird ganz klar deutlich, dass all das was hier auf dieser Erde an Leid passiert, was wir sehen, was wir wahrnehmen, an Sünde und Schuld, und Tod und Krankheit und was auch immer – nur Illusion sein kann. Es ist ein böser Traum.

    Leben in einer Illusionsrealität?

    Aber diese Nebel in denen wir leben, die kommen nur aus uns selbst. Die kreieren wir selbst - in einer vollkommen wirren Art und Weise versuchen wir uns den wirren und unverständlichen und niemals nachvollziehbaren Geschehnissen in dieser Illusionsrealität anzugleichen. Anzupassen. Mit ihnen zu spielen. Das Spiel richtig zu spielen. Und das wird nie, nie, nie funktionieren. Das geht überhaupt nicht. Die Welt ist verrückt. Die kann gar nicht anders sein. Und das ist eine böse Verrücktheit. Das ist eine Verrücktheit, die Schuld und Leid erzeugt. Von dem her steht sie in absoluter Diametrie, im vollkommenen Gegensatz, zu dem, was die eigentliche Idee, die Grundidee, die Wurzel des Ganzen ist –

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