Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Der Weg zur göttlichen Welt: Mit Herz und verbunden mit der geistigen Welt
Der Weg zur göttlichen Welt: Mit Herz und verbunden mit der geistigen Welt
Der Weg zur göttlichen Welt: Mit Herz und verbunden mit der geistigen Welt
eBook127 Seiten1 Stunde

Der Weg zur göttlichen Welt: Mit Herz und verbunden mit der geistigen Welt

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Dieses Buch berührt alle Herzen und schenkt dem Leser eine Welle aus Liebe die auch ihn in der Tiefe berühren möchte.
Hier finden Sie wahre Inspiration die darauf zielt die Herzen zu öffnen und in der Liebe zu leben. Durch die Worte der Verfasserin fließt Hingebung und Weisheiten aus der Tiefe des Herzens, welche dazu einladen sich selbst mit der eigenen Seele in Verbindung zu setzten und das eigene Wesen als das Lichtvolle zu erkennen, welches es in wahrer Schönheit ist.

Es enthüllt Geheimnisse, die über den Weltlichen Dingen hinaus liegen und lädt dazu ein, dass auch du die Verbindung zu den geistigen Wesen aufnimmst und sie willkommen heißt in deinem Leben zu wirken.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum10. Dez. 2021
ISBN9783754930724
Der Weg zur göttlichen Welt: Mit Herz und verbunden mit der geistigen Welt

Ähnlich wie Der Weg zur göttlichen Welt

Ähnliche E-Books

New Age & Spiritualität für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Der Weg zur göttlichen Welt

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der Weg zur göttlichen Welt - Andrea Groh

    Begegnung zu unserem wahren Selbst

    Wenn du liebst, leuchtest du. Wenn du Magie erblickst, strahlt sie einen ganz besonderen Schimmer aus. Wenn etwas Magisches in der Luft liegt, dann bedeutet das, etwas Bezauberndes umgibt dich.

    Und Magie – die gibt es. Ich selbst habe von Wunder geprägte Geschehnisse erleben und mich mit den zauberhaftesten Wesen verbinden dürfen.

    Ich bin kein Mensch, der mit besonderen Begabungen ausgestattet ist, wie so mancher, der sich mit Leichtigkeit mit der geistigen Welt verbindet oder besondere hellsichtige oder -hörende Tendenzen mit in dieses Leben gebracht hat und schon als Kind besondere Dinge wahrnehmen konnte. Nein, das alles nicht, aber ich habe gelernt, mich für diese Dinge zu öffnen – diesen Dingen außerhalb der weltlichen normalen Zone.

    Gerade in den Zeiten, als ich Hilfe am nötigsten hatte, war ich bereit, meine Hilfe nach oben zu richten, von dort, woher dann auch immer sehr viel Unterstützung kam und sehr viel Liebe. Wir sind immer beschützt und unglaublich geliebt. Wenn wir uns selbst nur im Ansatz halb so viel Liebe entgegenbringen könnten, wie die da oben uns lieben, dann wären wir alle gänzlich mit unserer Selbstliebe erfüllt. Es ist sehr schwierig, zu beurteilen, ob man genug in seiner Selbstliebe ist oder nicht. Aber ich darf euch weitergeben:

    Wir sind es zumeist noch viel zu wenig und noch viel zu weit davon entfernt, dass wir mit uns selbst in Liebe sind. Woher also die ganze Unliebe und all das Unliebsame, mit dem wir bisher in Berührung kamen? Unliebsames, das uns traf und das unliebsame Empfindungen in unsere Gedanken geschmuggelt hat.

    Diese unliebsamen Bestände, die wir sammelten, führten dazu, dass wir unser Herz immer mehr verschlossen, denn was wehtut, ist nichts, dessen wir die Türe in unser empfindsames Herz Einlass gewähren wollen. Das, was es mit uns macht, in Unliebsamkeit zu geraten, das fühlt sich so gar nicht schön an, es drückt uns und hinterlässt Furcht und Verletzung. Um diese nicht spüren zu müssen, blieb uns nichts anderes übrig, als die Kälte solcher Berührungen abzudämmen. Und bevor wir uns gebrochen fühlen, ändern wir den Durchlass und verkleinern die Weite, die in unser Herz reicht und nehmen somit nicht mehr alles auf, was von außen auf uns einprasselt.

    Somit sind wir geschützter, aber der Preis, den wir dafür zahlen, ist die Nähe zu uns selbst und zu anderen und die Offenheit, zu empfinden und uns selbst zu fühlen. Ja, wir verstehen uns selbst oftmals nicht einmal. Wir wissen nicht, woher unsere Gedankenmuster und Verhaltensweisen kommen und dass sie nicht all unseren natürlichen Charakterzügen entsprechen, sondern eine Taktik sind, die wir mit Hilfe unserer verschlossenen Herzen ins Leben gerufen haben, um all das Unliebsame so unberührt wie möglich zu umgehen oder von uns abzustoßen. Jetzt ist es aber so: Um zu erkennen, wer wir wirklich sind, müssen wir im Stande sein, uns zu spüren, zu fühlen und müssen aufhören, uns von unserem Selbst zu entfernen.

    Das heißt, zu verstehen, dass hinter all dem Unliebsamen, das jemandem entspringt, jemand steht, der aus seiner Liebe entrückt ist. Auch und gerade dann, wenn Unliebsames aus dir selbst heraus stammt. Weil du dir zum Beispiel verrückte Gedanken machst, die ungesund für dich sind. Dann steht dahinter, dass du aus deiner Liebe entrückt bist. Die Kunst, heilsamer mit uns selbst umzugehen, besteht auch darin, Unliebsames nicht persönlich zu nehmen. Zugegeben, eine schwierige Aufgabe, die sicherlich nicht immer leicht bis manchmal auch gar nicht umzusetzen ist. Aber wo immer dir Ärger oder emotionale Verletztheit geschieht, ist es Unliebsames, das aus der Entrückung der Liebe geschieht.

    Man kann niemandem vor Augen führen, wie weit ein jemand von seiner Liebe und in seinem „Im-Herzen-sein" entfernt ist, um ihn damit in seine Liebe zurückweisen. Aber man kann sich selbst dorthin bringen. In sein wahres Selbst, das die offene Liebe ist, deren Tor hinter unserem Herzen liegt.

    Das Dilemma ist nur: Um dorthin zu gelangen und dieses Tor freizulegen, müssen wir erst die Entscheidung treffen, unsere traurigsten Gefühle und tiefst versteckten Emotionen zu fühlen und durch das Leid hindurchzugehen, wenn es von Nöten ist, damit wir unsere ungeöffneten Herzen befreien. Damit wir uns selbst wieder spüren, anstatt wie so manches Mal in Groll, Ignoranz oder Kaltherzigkeit zu verfallen, indem wir andere verurteilen oder uns selbst als Opfer so mancher Unliebsamkeiten deklarieren. Wir können uns finden, wenn wir uns tief nach innen richten und unser Bewusstsein in unser Herz lenken, es spüren – sei es in seiner physischen Natur oder in der Funktion als Mittelpunkt unseres Seins. Denn ohne die Güte, die Verbundenheit, die Liebe und das Gefühl für unser Gegenüber; ohne in Liebe zu sein mit sich und der Welt, scheint das Leben gar zu trist.

    Es ist ein tiefer und inniger Wunsch, den ich schon längere Zeit mit mir trage. Der Wunsch, dass wir unser wahres Sein entdecken und somit die Türen zu unseren Herzen nicht mehr brauchen. Eine Welt, in der wir unsere ganze Lebensenergie ungehindert dort entflammen, wo es uns dient, um für alles Leben den bestmöglichsten Entfaltungsraum zu erschaffen. So viel Leid und so viel Schmerz, den wir verhindern können und auch hinter uns lassen können, wenn wir uns dazu entscheiden, unserem wahren Wesenskern die Chance zu geben, ungehindert zu wirken – als das, was wir wirklich sind – und unser leuchtendes Licht strahlen lassen, weil wir gefüllt sind mit Liebe und der Fülle allen Seins. Dem Urquell so nahe. Dem göttlichen Bewusstsein, dessen Feld ein unvorstellbarer großer Geist aus purer vollkommener Liebe sein muss. Aus dem wir entspringen und in dem wir wieder zu Hause sein werden. Also sind wir nichts als die Kinder dieser unendlichen lichtvollen Kraft, welche einem jedem von uns innewohnt, und zu dessen Zugang wir oft nicht angeschlossen sind.

    Möchtest auch du Teil derer sein, die sich um das eigene Wohl kümmern, um in sich heiler zu werden, um liebevoller mit sich selbst und folglich auch der Welt umzugehen? Möchtest du angeschlossen sein, an diese große Kraft, dieses hohe Feld, das in Liebe und Vollkommenheit schwingt? Ist der Zustand, in Liebe zu sein, nicht der seligste, in dem man sich befinden kann?

    Um diesen Zugang zu ermöglichen, bedarf es von dir eine ungeheure Aufmerksamkeit, diesen Wunsch als einen göttlichen Wunsch anzusehen, einen Ruf aus deiner Seele. Und du darfst den Gedanken herausschreien und ihn dabei nach oben richten. Und wenn er deinem Herzen entspringt, dieser Gedanke, der deinen Wunsch in sich zum Ausdruck bringt, dann gibt es gar keine andere Möglichkeit, als dass du gehört wirst. Und du gibst damit die Erlaubnis, dass alle Mächte, die dir wohlgesonnen sind, sich für dich bemühen, und dir dabei helfen, dich danach auszurichten, wo dein tiefster Wesenskern sein mag. Und das ist bei sich selbst.

    Das ist ein kleines zauberhaftes Paradoxon. Sobald du dich verbindest, mit dem größeren Urquell, verbindest du dich sogleich auf einer höheren Ebene mit dir selbst. Und auf der Suche nach dir selbst, ist dies der Weg, der dir all die Unterstützung zuteil kommen lässt, damit du dein eigenes Potential entfalten kannst, damit du erkennen darfst, das du in Wahrheit viel größer bist und viel mehr bist als du es jemals zu glauben wagtest.

    Du bist ein vollkommenes wunderschönes und zutiefst spirituelles Wesen. Mit spirituell meine ich, der Göttlichkeit angehörig. Deine Macht, die du hast, auf dieser Welt zu wirken, ist eine allumfassende. Denn du bist ein Teil von allem, was ist, deine Energie, die du mit jedem Atemzug, jeder Bewegung, jedem Gefühl, jeder noch so kleinen emotionellen Regung ins große Ganze aussendest, durchdringt alles. Es erzeugt Wellen und würden uns mehr Wellen erreichen, die die Qualität der Herzenergie mit sich tragen, dann würde es uns viel einfacher sein, selbst auch in der höheren Frequenz der Liebe zu schwingen. In dieser Schwingung sind wir sehr kraftvoll, liebevoll, mitfühlend, verständnisvoll und noch weitaus mehr.

    Nun werden wir aber ständig in Herausforderungen geschmissen, werden in unserem Alltag, mit allem Möglichen konfrontiert dies zieht uns sehr schnell aus uns selbst heraus. Dann sind wir überall mit unserem Geist und unseren Gedanken kaum mehr wirklich bei uns selbst. Wir bemerken gar nicht, wie leicht es uns dazu verleitet, dass wir unsere Aufmerksamkeit in die Felder von anderen lenken, in welchen Stimmungen oder Zuständen sie sich auch befinden mögen oder wir verbinden uns mit Energien, welche die Leute in unserem Umfeld ausstrahlen. Dies macht auch etwas mit unserem eigenen Feld.

    Das beeinflusst uns enorm, verbunden mit all den anderen Feldern und Energien sind wir oft außerhalb, getrennt von unserer wahren Natur, wie in einer Spirale, die uns hoch und runter wirbelt und mehr Chaos bringt als dass es für uns gesund sein könnte.

    Darum ist es so wichtig, sich hin und wieder nach oben zu wenden, und dort den Wunsch hinaufzuschicken, indem du zum Beispiel laut oder in Gedanken sprichst:

    Liebe göttliche Helfer, bitte begleitet mich auf meinem Weg und führt mich dorthin, wo es zum Wohle meiner selbst ist.

    Du darfst auch bitten, dich mit dem Göttlichen Feld zu verbinden, so soll es dir den ganzen Tag Schutz geben und die nötige Aufmerksamkeit, dich nicht in negativen Feldern zu verlieren, damit

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1