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Fußball Blues: »Eines der besten Fußballbücher, das es jemals gegeben haben wird«
Fußball Blues: »Eines der besten Fußballbücher, das es jemals gegeben haben wird«
Fußball Blues: »Eines der besten Fußballbücher, das es jemals gegeben haben wird«
eBook205 Seiten2 Stunden

Fußball Blues: »Eines der besten Fußballbücher, das es jemals gegeben haben wird«

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Über dieses E-Book

Nicht erst seit Corona bekommen viele Fußball-Liebhaber angesichts der irrwitzigen Kommerzialisierung ihrer großen Leidenschaft den Blues. Für all jene, die dann gern an vermeintlich bessere Zeiten zurückdenken, ist dieses essayistische Sehnsuchtsbuch genau das Richtige. Günther Ortmann kredenzt uns eine charmante Stückesammlung aus zu Herzen gehenden Erinnerungssplittern, überraschenden Beobachtungen und wunderbaren Lektürefrüchten, die uns wehmütig in fußballerischen Erinnerungen schwelgen lässt.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum4. Juni 2021
ISBN9783841907721
Fußball Blues: »Eines der besten Fußballbücher, das es jemals gegeben haben wird«
Autor

Günther Ortmann

Günther Ortmann (*1945) ist Forschungsprofessor am Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung an der Universität Witten/Herdecke und war als Junge dem HSV verfallen. Seit Langem aber zum BVB bekehrt. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt Noch nicht/Nicht mehr. Wir Virtuosen des versäumten Augenblicks (2015).

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    Buchvorschau

    Fußball Blues - Günther Ortmann

    Ach, früher

    I’ve never scored a touchdown

    On a ninety-nine yard run,

    I‘ve never winged six Daltons

    With my dying brother’s gun …

    Or kissed Miss Jane, and rode my hoss

    Into the setting sun.

    Sometimes I get so depressed

    ‘Bout what I haven’t done.

    Shel Silverstein: Never

    „Das Leder. Früher sagten die Reporter, wenn sie den Ball meinten, ja gerne mal „das Leder, und selbst heute noch nagelt so mancher Stürmer das Leder unter die Latte.

    Güldenstern. Herbert Zimmermanns „Toni, du bist ein Fußballgott"? Ich wollte lieber wie Fritz Herkenrath sein, der 1953 zusammen mit Franz Islacker und Rot-Weiß Essen deutscher Pokalsieger und 1955 deutscher Meister wurde. Ich war Fritz Herkenrath, wenn ich nach dem Ball, wie wir damals sagten, hechtete – „sich schmeißen war auch in Gebrauch – und ihn aus der Ecke fischte, bevor er direkt neben dem Stamm des Vogelbeerbaums einschlug, der auf der Wiese vor unserem Haus neben den Tennisplätzen des Stader TC stand und als Torpfosten herhalten musste. Der Ball war damals wirklich aus Leder und roch nach Erdal-Lederfett. (Jahr für Jahr gab es einen zu Weihnachten.) Oben, am Ende unserer Straße, der Fritz-Reuter-Straße, auf der Köhnshöhe, lag der Platz vom TuS Güldenstern. Da wurde noch Faustball und Feldhandball gespielt. Herkenrath, Penny Islacker, „das Leder, hechten, sich schmeißen, Vogelbeerbaum, Güldenstern: paradise lost.

    Der Ernst des Lebens, das Glück der Menschen. Zwischen Lehmkuhle und Schwingeufer (offiziell Horstsee, aber die Leute sagen weiter Lehmkuhle): der VfL, Platz mit Stehtribüne an einer Seite, da ging es sonntags hin. Der Kassierer bekam 20 Pfennig und gab uns, meinem Bruder und mir, die Eintrittskarten „so". Wenn der VfL nach 60, 70 Minuten hinten lag, pflegten wir uns hinter dem Tor des Gegners zu versammeln, in kaum von Besorgnis getrübter Gewissheit: das drehen die noch – wie schon so oft. So kam es auch – Elfmeter in letzter Minute durch Pfaff, Flachschuss, den ich, hinter dem Tor stehend, im linken Eck einschlagen sehen konnte, genau wie der Torwart ihn sah. Das nährte in uns die unerschütterliche Überzeugung: Wir haben es bewirkt. Dieses magische Denken – es kam so, weil wir es gewünscht hatten, notdürftig rationalisiert durch ein „Es lag an unserer Unterstützung – erlischt nicht mit der Kindheit. Es meldet sich wieder in dem mächtigen, unabweisbaren Glauben an „vom Publikum gedrehte Spiele, von denen die Fans von FC St. Pauli, Borussia Dortmund oder FC Liverpool (und nicht nur die) beseelt sind.

    Sehr wohl ist es denkbar, dass statistische Analysen à la Amos Tversky (s. das nächste Stück, „Die Sache mit den Strähnen") das als Wunschdenken erweisen würden. Heute, da ich dieses Stück schreibe, findet sich in der Süddeutschen Zeitung (Nr. 168 vom 24.7.2019) ein Nachruf von Thomas Steinfeld auf Brigitte Kronauer, die vorgestern gestorben ist. Darin rühmt Steinfeld ihren Sinn für „den persönlichen, immer über alles Erreichbare hinausschießenden Idealismus der Menschen. Dazu im Gestus der Aufklärung „Illusionen zu sagen, gehe aber „am Charakter der in ihnen niedergelegten Hoffnungen und Wünsche … vorbei. Denn in ihnen wohnt, buchstäblich, der Ernst des Lebens, das Glück der Menschen, ihre Eigenart, ihre Mühe, und ja, auch das Vergebliche, das all diesen Anstrengungen zumindest einen Anflug von Größe verleiht." Vorbei am Charakter der Hoffnungen, Wünsche – und, näherhin, eines unbewussten Begehrens, das einen magischen Glauben speist, nicht zuletzt einen magischen Glauben an die Magie des Wunschdenkens, auch: des Glaubens an vom Publikum gedrehten Spiele.

    „Ich bin ja auf der GG (Gegengerade) groß geworden", sagt St.-Pauli-Ultra Jesper im Gespräch mit dem Hamburger Straßenmagazin Hinz und Kunzt, „habe die alte GG und ihre Stimmung noch erlebt und bin dafür total dankbar. Pokalsaison, Aufstieg in die 2. Liga, durchs Publikum gedrehte Spiele wie gegen 1860 oder Hoffenheim, das war als Kind unglaublich geil." (Sondermagazin Das Herz von St. Pauli 2019/2020) Als Kind, aber es hört nicht auf, wenn wir erwachsen werden.

    Die Sache mit den Strähnen. Amos Tversky, berühmter Ko-Autor des Nobelpreisträgers Daniel Kahneman, hat einmal über mehr als eine Saison hinweg jeden Korbwurf der Philadelphia 76er (Basketball) untersucht. Ergebnis: Die Wahrscheinlichkeit für einen zweiten Treffer nach einem gelungenen ersten wird nicht größer. Mehr noch: Die Zahl der Serien aus mehreren Treffern hintereinander – denken Sie für den Fußball an einen Hattrick – ist nicht höher als es die Wahrscheinlichkeitsgesetze erwarten lassen. Das bedeutet: Es gibt keine Strähnen nach dem Muster „Wenn’s läuft, dann läuft’s" – etwa weil das Selbstvertrauen wächst, weil einer einen Lauf hat oder dergleichen; keine Selbstverstärkung à la success breeds success. Es ist reiner Zufall. Das ist für Basket- und Fußballer ziemlich kontraintuitiv. Dirk Nowitzki, Robert Lewandowski (die selbstverständlich öfter als andere Spieler Serien haben, aber nur, weil sie besser sind, nicht weil es nach einem Erfolg „nun mal flutscht) nie im Flow? Ich selbst kann es kaum glauben – und rette mich vom Fußball zum Tennis: Dort jedenfalls, sage ich mir, kommt es vor, dass einer „wie im Rausch spielt, bei jedem Ballwechsel beflügelt durch den vorangegangenen. Oder umgekehrt: Misserfolg heckt Misserfolg, weil bei Alexander Zverev oder Angelique Kerber nach ein paar Fehlern „nichts mehr läuft". Möglich indes, dass dort die Dinge anders liegen als beim Basket- und beim Fußball, weil es beim Tennis auf Mikro- und Nano-Feinheiten ankommt.

    À propos Basketball. „Die Basketballer wachsen ja in den Himmel wie Kiefern. Am Ende hat keiner einen Vorteil davon, sie könnten sich auch darauf einigen, klein zu bleiben", wie Jochen Schmidt in Ballverliebt schreibt (mehr von ihm später, doch nun zurück zum Fußball).

    Südtribüne. Nicht nur die Leute auf St. Paulis Gegengeraden und der Südtribüne sind von jener Überzeugung beseelt, sondern auch die Spieler. Alle spüren – und hören! (Siehe unten, „Millwall Roar", S. 20) –, dass die anderen es auch spüren und hören, dass sie es miteinander teilen. Wie schal wäre demgegenüber die Besserwisserei der Statistik, selbst wenn sie es besser wüsste! Unsere Antwort wäre ein „Ich weiß, aber dennoch…, wobei es statt „dennoch hier vielleicht besser „trotzdem" heißen müsste: Wir lassen uns die Magie unseres Glaubens und den Glauben an die Magie unserer lautstarken Beschwörungen nicht nehmen. Mehr dazu später.

    Im Radio. Die 50er-Jahre, NWDR, sonntags, immer nach den 19-Uhr-Nachrichten: Sport. Fiebernde Erwartung: Hat der VfL bei Concordia Hamburg gewonnen? Auch das kam im Radio. Was es sonst noch gab: Chris Howlands Spielereien mit Schallplatten, und Rolf und Alexandra Beckers Dickie Dick Dickens, Hörspielserie. Dickie war „der gefährlichste Mann, den Chicagos Unterwelt jemals hervorgebracht hatte. Bei Chris Howland hörten wir später (1965) zum allerersten Mal „Yesterday – und waren wie vom Donner gerührt. Bis dahin kannten wir von den Beatles nur Rockmusik, und nun dies. Und wie gut es hier passt – all my troubles seemed so far away, damals.

    Ein Kinderspiel. Wie haben wir als ganz Kleine angefangen, Ball, und dann Fußball zu spielen? Vielleicht wie Tommy und Jack Caffrey, Zwillinge, kaum vier Jahre alt, in James Joyces Ulysses? „Sie wühlten im Sand mit ihren Schaufeln und Eimerchen, wie Kinder das gerne tun, oder spielten mit ihrem dicken, bunten Ball, glücklich den langen lieben Tag." Ein Ball ist ein Spielzeug.

    Die Kinder lernen Schaukelpferde reiten, Burgen bauen, Bälle treten und, alsbald, Wörter sprechen. „Nun, sagte die Mutter (Cissy Caffrey) zum Baby der Freundin (Edy Boardman), „sag mal ganz schön: Ich will einen Schluck Wasser. Das Baby sprach: „Illil alluck Lalla." Mit solcher Gewandtheit hat auch das Bälletreten begonnen. Am Anfang wollten wir nur spielen.

    Fort/Da. Ganz früh spielen Kinder das große Spiel vom Verschwinden und Wiederkommen geliebter Objekte, das ihnen erlaubt, sich als Regisseure eines drohenden Verlusts in Szene zu setzen und sich aber im Wege fortdauernder Wiederholungen zu versichern: Es wird alles gut – wieder gut, und ich kann machen, dass es wieder gut wird. Sigmund Freud hatte dieses Fort/Da-Spiel bekanntlich an seinem anderthalbjährigen Enkel Ernst beobachtet, der „alle seine Spielsachen nur dazu benützte, ‚fortsein‘ zu spielen." (Jenseits des Lustprinzips) Im Lichte dieser Spekulation sticht ins Auge, dass Bälle, kugelrund, wie sie sind, rollen. Ein kleiner Kick genügt, um ihr Fortsein zu bewirken. In Ulysses geht die Ballspielszene weiter. Erst Fort: „Die Zwillinge spielten jetzt in gebührender brüderlicher Eintracht miteinander, bis schließlich Master Jacky … den Ball in voller Absicht so kräftig, wie er nur konnte, hinunter zu den mit Seetang bewachsenen Felsen schoss. Es bedarf keiner Erwähnung, dass der arme Tommy nicht lange zögerte, seiner Bestürzung lauthals Ausdruck zu geben …" – was, bei aller brüderlichen Eintracht, Jackys Lust noch gesteigert haben mag. Dann Da: „…doch glücklicherweise kam der Herr in Schwarz, der dort einsam saß, galant zu Hilfe und fing den Ball auf." Was man daran sieht, sagt Iris, ist etwas, das in Freuds Szene nicht vorkommt: Kinder allein können eigentlich nur Fortsein spielen – für’s Wieder Da brauchen sie andere, vorzugsweise die Eltern. Merke: Fort/Da geht am besten miteinander.

    Der Herr in Schwarz war niemand Geringerer als Leopold Bloom, der traurige Held des Romans. Der spielte sozusagen einen Fehlpass – einen Freud‘schen Fehlpass –, und der Ball landete schließlich, kleine erotische detour, im Gelände der Lust, unter dem Rock der liebreizenden Gerty MacDowell, die uns noch wiederbegegnen wird. Die wiederum „versetzte dem Ball einen ganz famosen Tritt, und er flog denn auch in hohem Bogen los, und die Zwillinge wetzten hinterher, hinunter zum Kieselstrand. Natürlich war es nichts anderes als Eifersucht, was sie trieb, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, weil der Herr gegenüber doch zusah. Als hätte Freud Joyce gelesen oder Joyce Freud, der es so gesagt hat: „Dass all ihr Spielen unter dem Einflusse des Wunsches steht, groß zu sein und so tun zu können wie die Großen.

    Ein Schelm, der jetzt an Uli Hoeneß, Oliver Kahn oder Lothar Matthäus denken muss.

    So tun zu können wie die Großen: Damit haben wir alle den Anfang gemacht, und die Großen, das waren zuerst eben die Eltern. In meinem Falle allerdings nicht: der Vater. Der war im Krieg, 1945, wie man dazu sagte, gefallen. Zeit meines Lebens hat mir das, so ging meine stete Beteuerung, „nichts ausgemacht. Ich kannte ihn ja gar nicht. Ich kannte „es ja nicht anders. Und die Väter meiner Schulfreunde waren meistens autoritäre Säcke oder Männer, denen mit Krieg und „Niederlage" der Sinn des Lebens abhandengekommen war und die irgendwie verloren aus dem Fenster guckten, einfach in die Ferne. Also: So what? Jetzt allerdings, da ich mich mühsam zurückerinnere an die ganz frühen Jahre und daran, dass ich wie Peng, der Fußballheld sein wollte (s. unten, S. 72f), kommt mir ein Text unter, aus einem Thriller, oder eigentlich nicht einem Thriller, sondern einer als Thriller auftretenden Tochter-Vater-Geschichte, River of Violence von Tess Sharpe, die ich gerade lese, ein Text, der, zum ersten Mal in meinem Leben, macht, dass ich traurig bin, richtig traurig – darüber, dass ich dies hier nicht hatte:

    Ich weiß nicht, wie alt ich bin. Jung. So jung, dass alles verschwommen ist, der Klang seiner Stimme, das Lächeln in seinen Augen. Er jagt mich durch den Garten. Meine nackten Füße klatschen auf den Backsteinpfad, den er zwischen den Hochbeeten angelegt hat, und ich kichere, meine Beine bewegen sich schnell, als ich von ihm wegrenne. Da ist so ein aufgedrehtes Gefühl in meinem Bauch, renn, renn, renn, und ich quietsche vor Vergnügen, als er mich zu packen versucht und ich ihm entwische.

    „Ich krieg dich!"

    Ich renne und renne und renne, ich lache und bin froh.

    Das hieß bei uns „Kriegen spielen". Fort/Da mit uns selbst, nicht mit Spielsachen.

    Irgendwann fängt er mich. Schwingt mich hoch auf seine Schultern. Ich bin höher, als irgendwer sonst je gewesen ist, hoch genug, um Wolken anzufassen, und ich rufe: „Höher, Daddy, höher."

    Ikarus. Angstlust – zu fliegen, zu fallen, fallengelassen zu werden.

    Sie finden diesen Text vielleicht gar nicht so doll. Ich schon, aber das rührt von Tess Sharpes Erzählkunst, von dem Drama in der Beziehung zwischen Harley McKenna und ihrem Vater und auch daher, dass meine Abwehr via „So what?" gerade ein bisschen aufgeweicht ist. Die Traurigkeit hat mich gestern Nacht erwischt, heute, bei Tage, ist sie schon wieder verblasst. Ich bin froh, dass sie mich erwischt hat, zum ersten Mal in meinem Leben.

    Sehnsucht. Sehnsucht und ein sehnsüchtiges Gefühl – wie Peng zu sein, von Daddy aufgefangen und gehalten zu werden – heißt, von einer Phantasie erfüllt zu sein: Wie wäre es, wenn …? Wie hätte es sein können? Tess Sharpe hat es mit ihrem Tochter-Vater-Roman geschafft, diese Phantasie in mir zu wecken. Sie hat gemacht, dass ich, für eine Weile, voll von diesem schönen Gefühl war. Fülle, nicht Leere.

    Die Ritzen zwischen den Bohlen der Brücke über den Stader Burggraben. Die Brücke führt zur „Insel, die Bohlen waren und sind dick und bis heute solide, die Lücken dazwischen gerade einmal fingerbreit, aber wir hatten als Kinder Angst hindurchzufallen. Dass der Boden, auf dem wir zu stehen und zu gehen kommen, wirklich trägt, schien uns in Ansehung des durch die Ritzen sichtbaren Abgrunds durchaus zweifelhaft, ja, ganz unglaubwürdig. Man konnte, man würde, des waren wir gewiss, hindurchfallen und verschwinden – reales, nicht gespieltes „Fort.

    Es sind diese Bohlen und Lücken, die mir, ich weiß nicht, wie, in den Sinn kommen, wenn ich an unsere Kinderspiele denke. Etwa so: Mit dem Ball am Fuß, im Miteinander des Spiels, konnte ich tief nicht fallen.

    Was als Tor(pfosten) herhalten musste: Ganz früher die Türen im Flur, die Türrahmen

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