Parkinson: Ein ganzheitlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige
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Über dieses E-Book
Das Buch ist umfassender Leitfaden für Parkinson-Betroffene und deren Angehörigen . Neben der Darstellung der aktuellen Forschungsergebnisse über die Krankheit, enthält das Buch unterschiedliche Behandlungsansätze, Therapien, aus welchen Betroffene wie auch deren Angehörige eine für sie passende unterstützende Behandlung auswählen können.
Das Hauptaugenmerk wird vor allem auf die praktische Umsetzbarkeit liegen und nicht auf theoretische Gebilde, die in der Realität nur schwierig oder gar nicht umsetzbar sind. Hilfe zur Selbsthilfe ist ein zentraler Aspekt bei der Behandlung von Parkinson, weil dies eine Form der Selbstermächtigung darstellt. Um eine ganzheitliche Betrachtung des komplexen Themas sicherzustellen, konnte als Co-Autor der Unfallchirurg und Sporttraumatologe mit dem Spezialgebiet Sportverletzungen und minimal inversive Chirurgie, UNIV.-PROF. DR. REINHARD WEINSTABL gewonnen werden, welcher wertvolles Wissen aus der Praxis mitbringt. Er erlangte öffentliche Bekanntheit durch die Behandlung vieler prominenter Patienten aus Sport, Wirtschaft und Politik.
Durch die Weltmedien ging seine Operation der deutschen Tennisikone Steffi Graf im Jahr 1997, nach der sie wieder die Nummer 3 der Welt wurde und ein Grand Slam Turnier (Paris Roland Garros) gewann.
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Rezensionen für Parkinson
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Buchvorschau
Parkinson - Dr Otti Wegrostek
Die Erkrankung eines guten Freundes als Startschuss für eine neue Reise
Dr.in Otti Wegrostek
Alles begann mit der Parkinsonerkrankung eines guten Freundes von mir. Er stand erfolgreich im Berufsleben, als er mit der Diagnose Parkinson aus allen Wolken fiel. Er hatte noch Glück, denn eine aufmerksame Neurologin kam in einem sehr frühen Stadium der Krankheit zu diesem Schluss. Mein guter Freund war vor allem deshalb überrascht, weil er sich selbst zum damaligen Zeitpunkt nicht als krank eingestuft hätte – er fühlte sich geistig und körperlich vollkommen fit. Es gab kaum eine Leistungsverminderung, außer denen, die sich im Alter sowieso einstellen. Allerdings waren da auch dieser Schwindel und das immer häufiger werdende Umfallen und Stolpern, das dem Älterwerden zugeschrieben wurde.
Die Neurologin hatte recht: Die Diagnose bestätigte sich. Es war ein Schock für meinen Freund, verbunden mit dem Bedürfnis, die Erkrankung zu leugnen. Nach der »Annahme« der Diagnose prasselten etliche Fragen auf ihn ein oder besser gesagt, sie sprudelten aus ihm heraus:
Soll ich die Krankheit geheim halten?
Was werden meine Geschäftspartner sagen?
Wie wird sich meine Familie verhalten?
Wie wird mein Umfeld darauf reagieren?
Die möglichen Zukunftsaussichten kreisten um ein Leben mit belastenden Symptomen wie Unbeweglichkeit, unkontrolliertes Zittern und Zucken, Umfallen, verwaschene Sprache und dieser maskenhafte Gesichtsausdruck – bei schnell voranschreitendem Verlauf. Aber er beschloss, sich der Krankheit zu stellen und sie vor niemand geheim zu halten. Früher oder später hätte er sowieso mit offenen Karten spielen müssen, da die Krankheit nicht lange verheimlicht hätte werden können. Eine sehr gute Entscheidung, wie er im Rückblick sagt: »Allein die Tatsache, nichts verstecken zu müssen, fühlte sich wie eine Erlösung an.« Die Akzeptanz der Krankheit war somit auch zugleich der erste Schritt in Richtung Verbesserung.
Wie behandeln?
Auf der Suche nach einer anderen Behandlungsmöglichkeit als der standardmäßigen Kombination aus Medikation und Physiotherapie, die die Symptome des Betroffenen kaum verbesserten, stieß ich auf das GIGER-MD®-Training aus der Schweiz.
Der GIGER MD®-Entstehung anfangs 1980-iger Jahre ging eine herzberührende Geschichte voraus: Die Mutter des heutigen GIGER MD Firmeninhabers war äußerst empört darüber, dass ihre liebe Cousine, die an Multipler Sklerose litt, den ganzen Tag im Rollstuhl verbringen musste, ohne Bewegung und ohne verordnetes Therapieprogramm. Aufgrund dieser unbefriedigenden Situation hatte Sonja Giger die Idee, ein Therapiegerät zu entwickeln. Skizzenhaft erstellte sie erste Entwürfe einer GIGER MD »Maschine«, mit der der ganze Körper, vor allem die Arme und Beine, trainiert werden sollte. Hartnäckig lag sie ihrem Ehemann, ein innovativer Entwicklungsingenieur und technischer Direktor der größten Schweizer Uhrenfabrik, über Wochen und Monate in den Ohren, bis er ihre Therapiegerät-Idee konkret umsetzte, alle Konstruktionspläne gezeichnet und den ersten Prototypen produziert hatte.
In Österreich gab es bis zu diesem Zeitpunkt keine offizielle Möglichkeit, das Gerät zu testen. Nur wenige Privatpersonen besaßen Geräte für den Eigengebrauch. Dennoch konnte ich eine dieser Personen davon überzeugen, meinen Freund testweise darauf trainieren zu lassen. Nach einem Monat stellten sich bereits deutliche Verbesserungen seines Gesundheitszustandes ein.
Der Termin beim Neurologen eine Woche nach den ersten drei Trainingseinheiten bestätigte die schnelle Wirkung des Trainings: Der Arzt, der davon nichts wusste, war überrascht über den Zustand des Patienten. Schon nach dieser kurzen Zeit zeigten sich deutliche Verbesserungen: Das Gangbild war flüssiger, die Beweglichkeit größer, das Wohlbefinden besser. Der Betroffene hatte wieder Freude am Leben und war präsenter. Das konnte jeder, der ihn kennt, am wachen Blick erkennen. An diesem Punkt zeigt sich, wie tiefgreifend die Krankheit wirkt: Sie umfasst Körper, Geist und Seele gleichermaßen, was wiederum Auswirkungen aufs eigene Umfeld und seine Reaktion hat.
Die Wirkung dieser Trainingsmethode war so überzeugend, dass ich mir eines dieser Geräte kaufte, um meinen Freund dauerhaft zu therapieren. Im Lauf der folgenden Monate entstand die Idee, eine Praxis zu eröffnen, in der weitere Betroffene trainieren können.
Wie wirkte sich das regelmäßige Training konkret aus? Mein Freund konnte die Medikamentendosis stabilisieren. Drei Monate später konnte er auch auf Medikamente mit den stärksten Nebenwirkungen verzichten und somit die belastenden Begleiterscheinungen minimieren.
Weshalb das Training wirkt
Bewegung wirkt wie hochdosierte Medizin ohne Nebenwirkung. Diese Methode wirkt deshalb, weil das Gehirn auf neue Bewegungsmuster trainiert wird und dadurch neue neuronale Verbindungen geschaffen werden können. Das zentrale Nervensystem ist also in der Lage, sich selbst zu regenerieren und zu restaurieren. Das ist mittlerweile auch wissenschaftlich bewiesen.
Betroffene können durch regelmäßiges Training am Gerät verloren geglaubte Funktionen wiedererlangen: Menschen mit neurologischen Beschwerden oder Einschränkungen des Bewegungsapparats, die im Alltag sehr unter den Symptomen leiden, erleben, wie sich ihre motorischen Funktionen verbessern: Sie können besser gehen und greifen, Muskeln und Gleichgewicht werden gestärkt. Auch Schmerzen und Fehlstellungen sowie Spastizität, Rigor und Tremor können reduziert werden, kardiovaskuläre Eigenschaften und Atemfunktionen verbessern sich. Das führt zu einer erheblichen Steigerung der Lebensqualität – auf körperlicher und psychischer Ebene. Und somit zu mehr Beweglichkeit, Wohlbefinden und Lebensfreude, da die Betroffenen auch wieder mehr Lust auf soziale Kontakte haben. Das Leben pendelt sich einfach wieder ein, und das ist in den meisten Fällen ein Zeichen für eine sehr effektive Medizin.
Wie die Therapie bei Parkinson konkret funktioniert
GIGER-MD® ist die perfekte Verbindung einer physio- und neuromotorischen Betreuung. Das computergesteuerte Gerät sieht ein wenig aus wie ein liegendes Ergometer oder verkehrtes Fahrrad. Anstatt in aufrechter Position darauf zu sitzen, liegt die Person am Rücken auf einer Matte und tritt in der horizontalen Position in die Pedale. Es ist ein quasi schwereloser Zustand, aus dem heraus eine rhythmische Bewegung erfolgt, bei der Arme und Beine gleichzeitig bewegt werden. Dabei werden in 20 Minuten 30 000 Gelenksbewegungen ermöglicht. Eine Leistung, die mit keinem anderen Gerät erzielt werden kann. Dieses Bewegungstraining ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode. Sie vermindert seit über 30 Jahren ohne Medikamente eine Reihe von Beschwerden, die durch Schädigungen des zentralen Nervensystems hervorgerufen wurden.
Auswirkungen auf den Körper
Parkinsonbetroffene leiden oft an verlangsamten Bewegungen, versteiften Muskeln, Zittern und Sprachschwierigkeiten. Regelmäßiges Training mit diesem Gerät unterstützt das Gehirn, neue Bewegungsmuster zu trainieren. Dadurch gelingt es, diese typischen Symptome effizient zu lindern, Selbstständigkeit wieder zu gewinnen und so Lebensqualität und Lebensfreude erheblich zu steigern, wie Betroffene in diesem Buch mehrfach berichten ( Seite 24 ff. und 208 ff).
Auswirkungen auf den Geist
Gerade Parkinsonpatienten leiden oft unter Sprechstörungen, monotonem verlangsamtem Sprechen. Betroffene ziehen sich häufig zurück. Durch regelmäßiges Training mit dem GIGER-MD®-Gerät lernt das Gehirn neue Bewegungsmuster. Diese Lernprozesse regen die Neubildung von Nervenzellen an, unterstützen die Logopädie, verbessern die Sprechfähigkeit und führen Betroffene so aus ihrer Isolation. Im Verlauf des Buches werden Sie erfahren, wie wichtig das soziale Erleben für das individuell empfundene Glück der Betroffenen ist. Die selbst gewählte Isolation, aus Angst eine Belastung für andere zu sein, verschärft die Auswirkungen der Krankheit nur, wobei ein aktives Teilnehmen an gesellschaftlichen Prozessen die wohl beste Medizin überhaupt ist.
Einer meiner Klienten, O. Univ.-Prof. Dr. der Statistik, hat folgende Schlussfolgerungen aus seinen Therapiererfahrungen gezogen: »Als ich vor vier Jahren die Diagnose erhielt, hat mich das sehr betroffen gemacht. Allerdings kam ich bisher mithilfe eines Medikamentes, Physiotherapie und dem GIGER-MD®-Training einigermaßen damit zurecht. Mithilfe einer positiven Lebenseinstellung kann man trotz einiger Einschränkungen Freude am Leben haben.« Genau um diese Freude am Leben und den Glauben an sich selbst soll es auch in diesem Buch gehen.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie mich gern unter: kontakt@parkinson-hilfe.at
Erfahrungsbericht des betroffenen guten Freundes der Autorin
Erst durch die Autorin dieses Buches, meiner Lebensfreundin, Dr.in Otti Wegrostek, wurde mir das Wesen der Krankheit bewusst.
Es wurde mir klar, warum ich bestimmte Verhaltensmuster an den Tag lege – alles eine Folge dieser Krankheit.
Diese Interventionen meiner Freundin waren durchaus schmerzhaft und sie sind es noch heute, aber sie sind zielgerichtet und erfolgreich. Es gibt kein Ergebnis ohne schmerzvollen Eingriff. Die Bilanz muss folgendermaßen aussehen: die Überwindung der Trägheit, die Anwendung von Disziplin und die konsequente Durchführung der geforderten Aufgaben.
Sie hat mich an das erinnert, was mich immer schon ausgemacht hat. Sie hat meinem Lebensziel, mit meiner stets sportlichen Einstellung – beruflich wie privat -, wieder neuen Mut gegeben.
Mit unendlichem Respekt und großer Zuwendung danke ich meiner Lebensfreundin, Otti, für die unermüdliche Unterstützung, die sie mir zuteilwerden lässt. Ohne sie würde es mir schwerfallen, die Erkenntnis meiner Krankheit anzunehmen und somit mein Leben mit Freude zu genießen.
Einfach DANKE für die Freundschaft.
Parkinson beherrschen oder beherrscht werden? Bericht eines Betroffenen
Professor Dr. Reinhard Weinstabl
Parkinson ist eine heimtückische Krankheit, weil sie erstens den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit trifft, und zweitens, weil sie sich bei jedem Betroffenen anders bemerkbar macht. Es gibt nicht die Symptome schlechthin, die darauf hinweisen, dass man Parkinson hat. Die meisten Patienten bemerken vermutlich jahrelang nicht, dass sie die Krankheit haben, weil sie sich immer nur kurz bemerkbar macht und dann wieder abtaucht. Dabei wäre eine möglichst frühe Erkennung sehr wichtig, um mit entsprechenden Maßnahmen gegenzusteuern.
Wie erkennt man Parkinson frühzeitig
Im Gegensatz zur allgemein vorherrschenden Meinung beginnt Parkinson keineswegs immer und in jedem Fall mit der Wahrnehmung eines verstärkten Zitterns. Dieses Zittern ist für die Umgebung natürlich ersichtlich, weshalb sich die Aufmerksamkeit darauf fokussiert. Doch Betroffene können Parkinson anhand weiterer Merkmale identifizieren. Beispielsweise verlangsamen sich manche Bewegungen im Alltag durch die Krankheit. Handlungen können nicht mehr in gewohnter Schnelligkeit ausgeführt werden. Bereits hier sollten die Alarmglocken angehen und ein Neurologe aufgesucht werden.
Doch die Krankheit kann sich auch noch auf anderem Weg bemerkbar machen, nämlich bei einer gewissen Unsicherheit und zunehmenden Unkoordiniertheit beim Losgehen. Dabei trippelt man im Stand herum, bevor man wirklich in die Bewegung kommt. Auch das ist ein Anzeichen dafür, sich medizinisch untersuchen zu lassen.
Darüber hinaus kommt es im Lauf der Zeit zu einer merklichen Abnahme der eigenen Muskelkraft, da die Muskulatur ebenfalls von der Krankheit betroffen ist. Es ist ein schleichender Prozess, der vielen Menschen erst sehr spät auffällt. Es beginnt im Kleinen, beispielsweise beim Öffnen einer Dose oder eines Schraubverschlusses bei einer Flasche.
Ein Punkt, der oft mit dem Alter abgetan wird, ist die massive Abnahme der Ausdauer. Beispielsweise merken es passionierte Skifahrer, wenn sie im Ziel ankommen, dass die eigenen Muskeln zittern und nicht mehr damit aufhören.
Stressbewältigung ist ebenfalls ein Faktor, auf den geachtet werden muss. Viele Erkrankte geben an, dass Stress ihnen zu schaffen macht und die Symptome verstärkt. Konfliktsituationen, egal welcher Natur, sind schwieriger zu bewältigen. Der Überblick über die Situation und die notwendige Gelassenheit, um diese zu bewältigen, sind nicht mehr vorfindbar. So kann das Ausfüllen der Unfallpapiere nach einem leichten Autounfall eine unüberwindbare Hürde für den Parkinson Erkrankten darstellen. Noch einmal sei darauf hingewiesen, dass die Symptome einer Parkinsonerkrankung sich bei jedem Menschen in anderer Form äußern. Umso mehr Aufmerksamkeit muss daher kleinen Veränderungen im und am eigenen Körper entgegengebracht werden, um schnellstmöglich eine Diagnose zu erhalten.
Behandlungsformen
Die Behandlungsmethoden in Bezug auf Parkinson sind bedauerlicherweise nicht sehr weit fortgeschritten in Zentraleuropa. Von der Pharmabranche wird die Krankheit beinahe vollkommen ignoriert, da kaum Forschungsgelder für die Entwicklung von Präparaten zur Verfügung gestellt werden. Seit Jahrzehnten kommen keine neuen Medikamente auf den Markt, die eine merkliche Verbesserung für die Patienten darstellen, geschweige denn der Krankheit Einhalt gebieten würden. Es sind lediglich Symptombehandlungen erhältlich, die eigentlich nur die Oberfläche kaschieren. Tiefgehende Veränderungen und Verbesserungen sind damit nicht zu erreichen. Dabei wären gute Präparate notwendig, um Parkinsonpatienten ein normales Leben zu ermöglichen. Die gute Nachricht: Das ist tatsächlich möglich. Man muss ganz konsequent die Stoffwechsellage positiv beeinflussen. Der richtige Stoffwechselrhythmus muss simuliert und stimuliert werden. Dann kann die Krankheit überlistet werden. Man gaukelt der Krankheit und dem Körper vor, dass alles in Ordnung ist. Dann ist ein weitgehend normales Leben möglich.
Konsequenz, Konsequenz und nochmals Konsequenz
Parkinson fordert von Betroffenen und ihrem Umfeld immense Anstrengungen. Vor allem aber Organisiertheit und Disziplin. Beispielsweise müssen Medikamente konsequent und zur gleichen Zeit eingenommen werden. Geschieht dies nicht, dann kann sich der Zustand der Erkrankten sogar massiv verschlechtern. Die Organisationsfähigkeit und gewisse Routinen müssen zum Wohl der Erkrankten entwickelt werden. Neue Routinen helfen dabei, ein relativ normales Leben mit wenig Einschränkungen zu verbringen. Dies gilt natürlich nicht nur für die Einnahme von Medikamenten. Parkinson betrifft enorm viele Lebensbereiche gleichzeitig. Es muss die Ernährung genauso angepasst werden wie auch das körperliche Training. Wenn man diese Elemente »schleifen« lässt, kommt es schnell zu einer rapiden Vernachlässigung des Gesundheitszustandes. Für die Seele soll natürlich auch etwas getan werden; dazu an anderer Stelle mehr.
Therapiemöglichkeiten
Da es sich bei Parkinson um eine