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Asche und Sternenstaub: Kurzgeschichten; Lyrik Poesie
Asche und Sternenstaub: Kurzgeschichten; Lyrik Poesie
Asche und Sternenstaub: Kurzgeschichten; Lyrik Poesie
eBook43 Seiten19 Minuten

Asche und Sternenstaub: Kurzgeschichten; Lyrik Poesie

Von Ni lay

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Über dieses E-Book

Asche und Sternenstaub ist eine Sammlung aus Gedichten und zwei Kurzgeschichten. Die Gedichte bewegen sich zwischen Selbstfindung, Lebensweisheiten, Sozialkritik, Gesellschaftskritik und schöner Poesie. Die Kurzgeschichten, eine davon "Ferdinand und der Zauberstab", ist ein Märchen, das eine versteckte Botschaft beinhaltet. "Noir Andromedar" ist eine Kurzgeschichte, die sich zwischen Fantasy und düsteren Abgründen bewegt. Wer also eine andere Sichtweise auf die Dinge des Lebens bekommen möchte, ist hier genau richtig.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum27. Nov. 2018
ISBN9783742714572
Asche und Sternenstaub: Kurzgeschichten; Lyrik Poesie

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    Buchvorschau

    Asche und Sternenstaub - Ni lay

    Asche und Sternenstaub 0

    Im Mondlicht 1

    Der Mond scheint in mein Zimmer,

    er flimmert, latente Farben, die das Weiß

    der Wände aufsaugen und spürbar,

    im Nebel verzaubern.

    So weiß, wie der Mond.

    Im Asphalt lässt sein Licht Baumkronen

    in seinem Licht schmelzen.

    Und was schmilzt,

    nur sein Geflimmere,

    das sich an den Fenstern erklimmt

    und wieder abschweift, wie Gedanken,

    die wie Reben emporwachsen.

    Zum Mond und vom Mond hergeholt,

    blitzt ein Stern aus der Ferne,

    ein Zuckerguss aus Licht,

    läuft seine Helle, sämig herab,

    und flimmert wie der Mond.

    Sternenstaub und Sternschnuppen,

    fallen herab, wie Wachs, das

    im Feuer weich zerfließt und

    die Kette des Lichts in sich trägt,

    bis zum Mond und weiter herab,

    sodass es uns Wärme schenkt,

    Wärme, die auf unseren Körper fällt.

    Kokosregen 2

    Ein Herz des Mantras, gleitet über die Äste

    der Bäume, findet Balsam, eingegrünt,

    aber gefährlich.

    Die Fische im Zauber des Wassers,

    ein kalkül von Hoffnung.

    Blass, wie die Gesichter eines Drogensüchtigen.

    Ich erstarre, im Transfer mit den Sternen,

    die keine Erleuchtung geben,

    weil sie nur gefakte Farben sehen.

    Gehe langsam bärtiger Mann und du siehst mehr,

    denn jetzt findet sich der Bär,

    kosmisch verleitetete er mich,

    doch ich habe mit selbst mit Yoga und Zen gefunden.

    Die Hexe verdunkelt den Mondschein,

    dass er sieht, im blassen blau,

    wie der Himmel in der feinen Herbstsonne glänzt.

    Ferdinand und der Zauberstab 3

    (Kurzgeschichte)

    Der Wind wehte mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit, durch die Nadeln der Bäume, ein Rehkitz stand auf der Weide und fraß Gras. Am Fuchsbau fraßen sich die Borkenkäfer durchs Geäst, was die Bäume morsch im Licht

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