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Tipps für die Klassenarbeit Deutsch Klasse 7: Leserbrief: Der Weg zur optimalen Argumentation in einem Leserbrief (erweiterte Neuauflage)
Tipps für die Klassenarbeit Deutsch Klasse 7: Leserbrief: Der Weg zur optimalen Argumentation in einem Leserbrief (erweiterte Neuauflage)
Tipps für die Klassenarbeit Deutsch Klasse 7: Leserbrief: Der Weg zur optimalen Argumentation in einem Leserbrief (erweiterte Neuauflage)
eBook106 Seiten53 Minuten

Tipps für die Klassenarbeit Deutsch Klasse 7: Leserbrief: Der Weg zur optimalen Argumentation in einem Leserbrief (erweiterte Neuauflage)

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Über dieses E-Book

Leserbriefe sind nach wie vor ein ganz wichtiges Thema in der Schule. Sie verlangen nämlich, dass man zunächst einmal bei sich feststellt, dass einen an einem Zeitungsartikel etwas stört oder es scheint etwas zu fehlen. Dann möchte man das gerne "zu Gehör" oder besser in diesem Falle "zu Gesicht" bringen.
Das bedeutet dann, dass man sich genau überlegen muss, wo man ansetzt bei dem Ausgangsartikel und was man dazu selbst sagen möchte.

An dieser Stelle ist es wichtig, dass man die eigenen Gedanken möglichst so aufbaut, dass sie bei anderen gut ankommen. Dabei ist es natürlich hilfreich, wenn man weiß, mit welchen sprachlichen Kniffen und Tricks man Eindruck machen kann.

Dieses Buch beginnt mit einem Selbst-Check. Mit ihm kann sich jeder prüfen, wieviel er zum Thema "Leserbrief" weiß und wo er noch "nachlegen" (oder im Falle eines Buches: "nachlesen") sollte.

Es folgt eine anschauliche Erklärung, was ein Leserbrief ist und wie er "funktioniert". Hilfreich sind in diesem Falle wie an vielen anderen Stellen Grafiken, die das Gesagte veranschaulichen und im Gedächtnis verankern.

An Beispielen werden alle Schritte durchgespielt, die zu einem guten Leserbrief führen. Am Beispiel einer Klassenarbeit mit Musterlösung wird deutlich, welches Ziel angestrebt wird.

Darüber hinaus wird nicht nur auf interessantes und motivierendes Übungsmaterial verwiesen, es wird auch gezeigt, wie man eine aktuelle Tageszeitung auf "leserbriefgeeignete Artikel" hin abklopfen kann.

Um den praktischen Nutzen dieses E-Books noch zu erhöhen, lassen sich einzelne Elemente wie zum Beispiel eine Beispiel-Klassenarbeit und andere Materialien auch in druckfertiger Form von der Homepage des Autors downloaden. Darüber hinaus bietet der Autor im Rahmen seiner Möglichkeit auch persönlichen Support an.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum28. Okt. 2013
ISBN9783847659105
Tipps für die Klassenarbeit Deutsch Klasse 7: Leserbrief: Der Weg zur optimalen Argumentation in einem Leserbrief (erweiterte Neuauflage)
Autor

Helmut Tornsdorf

Helmut Tornsdorf ist Lehrer an einem Gymnasium und stellt schon seit Jahren Infos und Materialien für den Schulbereich zur Verfügung.

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    Buchvorschau

    Tipps für die Klassenarbeit Deutsch Klasse 7 - Helmut Tornsdorf

    1. Was dieses Buch für Sie tun will ...

    Es ist immer gut, wenn man erst mal sagt, was man überhaupt vorhat und will. Wir haben versucht, das in der folgenden Skizze darzustellen.

    Vorher aber noch eine kleine Entschuldigung:

    Wir haben so oft in der Schule Sachverhalte mit spontanen Tafelzeichnungen erklärt, dass wir gerne auch in diesem Buch dabei bleiben würden. Geblieben ist die Spontaneität, ansonsten haben wir natürlich versucht, diese kleinen Skizzen optimal zur Veranschaulichung zu nutzen.

    graphics1

    Zunächst einmal geht es um die Ziele:

    1. Uns ist wichtig, dass wirklich „begriffen und damit ganz tief drinnen „verstanden wird, was Leserbriefe sind, nämlich die einzige Möglichkeit, sich gegenüber denen, die die Zeitung machen, Gehör zu verschaffen und mit anderen Lesern in einen indirekten Kontakt zu treten. Daraus leitet sich alles andere ab.

    2. Dann kommt es natürlich darauf an, ein Gefühl für „Anknüpfungspunkte in Zeitungsartikeln zu bekommen und sie auch zu finden: Was finde ich gut? Was finde ich schlecht? „Was regt mich auf? „Wo habe ich noch eine Idee?

    3. Dann ist es wichtig, sich eine eigene Meinung zu bilden: D.h. aus den Anfangsgefühlen entsteht durch Nachdenken etwas, was man anderen vermitteln möchte.

    graphics2

    Zu diesem Schaubild:

    Es zeigt, wie man mit einem Zeitungsartikel umgeht: Das meiste darin findet man ganz in Ordnung (grün), dann gibt es aber auch zwei Ansatzpunkte, aus denen Ideen für einen Leserbrief entstehen. Für diese braucht man natürlich auch eigene Kenntnisse und Erfahrungen.

    4. Solch eine Meinung muss dann auch in einer entsprechenden Argumentation gut „entwickelt" werden, damit sie auch optimal ankommt.

    5. Wie fast überall im Bereich der Kommunikation kommt es nicht nur auf das „Was an, sondern auch auf das „Wie. Dementsprechend kümmern wir uns auch darum, wie man seine Darstellung mit sprachlichen Mitteln „aufpeppen" kann. Dieses Wort kommt übrigens vom englischen Begriff für Pfeffer. Es geht also darum, die Suppe der eigenen Meinung auch schön zu würzen.

    7. Der alte Spruch „Übung macht den Meister" gilt natürlich auch beim Schreiben von Leserbriefen. Dementsprechend bringen wir mehrere Beispiele, zeigen auch, wie man an weitere kommt.

    8. Und wenn noch etwas fehlen oder eine Frage offen bleiben sollte, stehen wir voll auf Support – und zwar unseren eigenen für unsere Leser. Wie das funktioniert, zeigen wir spätestens am Ende des Buches.

    Wir drucken hier zunächst einmal das Inhaltsverzeichnis ab. Die Seitenangaben beziehen sich auf das Word-Manuskript und vermitteln damit einen ersten Eindruck vom Umfang des Buches.

    graphics3

    Kommen wir nun zum Aufbau des Buches und damit zu seinen Angeboten:

    1. Wir beginnen mit einem Selbstcheck, damit jeder erst mal prüfen kann, was er schon weiß und an was er noch arbeiten sollte. Das ist vor allem interessant, wenn man kurz vor einer Klassenarbeit steht.

    2. Dann klären wir erst mal grundsätzlich, was das Besondere an einem Leserbrief ist. Wer das begriffen hat, dem fällt auch alles andere leichter.

    3. Im nächsten Schritt geht es erst mal um Auswertung des Zeitungsartikels (oder auch eines anderen Leserbriefes), wozu man sich äußern möchte.

    4. Dazu gehört dann auch, dass man eine eigene Position entwickelt.

    5. Leserbriefe sind eine Textsorte mit einer langen Tradition. Dabei hat sich ein spezieller Aufbau entwickelt, den man kennen und beachten sollte.

    6. In diese Richtung sollte man schon gleich den Aufbau der eigenen Argumentation entwickeln – natürlich mit „Pep" (das wird tatsächlich so geschrieben ;-).

    7. Dann kommt der große Bereich der Übung und des Supports: Wir zeigen, wie man eine ganz normale Zeitung durchcheckt, um Artikel zu finden, zu denen man etwas sagen kann und möchte.

    8. Darüber hinaus stellen wir auch Übungsmaterialien bereit – natürlich mit Lösungen und Hinweisen dazu. Die sind eigentlich das Wichtigste. Das ist wie beim Fußball, wenn eine Spielsituation im Nachhinein schön erläutert wird.

    9. Weil uns häufig Fragen zu unseren Themen erreichen, haben wir gedacht, dass wir die einfach mit ihren Antworten ins Buch aufnehmen sollten. Denn dann haben alle etwas davon.

    10. Seit einiger Zeit betreiben wir auch auf Youtube einen eigenen Kanal: „schnell durchblicken". Dort findet man auch Videos zum Thema Leserbriefe – von der Auswertung einer Vorlage bis hin zur fertigen Stellungnahme.

    2. Kleiner Selbst-Check zum Thema Leserbrief: Was weiß ich schon? Was kann ich bereits?

    Jeder Ratgeber sollte eigentlich erst mal zusammen mit dem Leser klären, was er schon weiß und was er schon kann. Deshalb präsentieren wir hier zunächst einmal entsprechende Checkfragen und eine kleine Übung.

    An dieser Stelle findet man gleich auch mögliche Antworten bzw. die Lösung zur Leserbrief-Aufgabe. Wer den Check lieber erst mal „in echt" durchführen möchte, sollte sich aus dem Download-Bereich die S-Variante (für

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