Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

1¾ " *__ __+_+_6_7_7_C:\WORD5\STANDARD
1¾ " *__ __+_+_6_7_7_C:\WORD5\STANDARD
1¾ " *__ __+_+_6_7_7_C:\WORD5\STANDARD
eBook39 Seiten32 Minuten

1¾ " *__ __+_+_6_7_7_C:\WORD5\STANDARD

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Ein Schokoriegelfabrikant will sich - da er an reinkarnation glaubt - selbst im nächsten Leben beerben. Dazu läßt er ein Testament entsprechend anfertigen, ahn jedoch nicht, welche Komplikationen auf ihn zukommen können. Es kommt zu überraschenden Verwicklungen,
die für viel Verwirrung sorgen. Am Ende kommt alles ganz anders als ursprünglich geplant.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum21. Aug. 2016
ISBN9783741841057
1¾ " *__ __+_+_6_7_7_C:\WORD5\STANDARD

Ähnlich wie 1¾ " *__ __+_+_6_7_7_C:\WORD5\STANDARD

Ähnliche E-Books

Okkultes & Paranormales für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für 1¾ " *__ __+_+_6_7_7_C:\WORD5\STANDARD

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    1¾ " *__ __+_+_6_7_7_C:\WORD5\STANDARD - Melinda Mumm

    Schokoriegel fürs Jenseits (eine Novelle)

    Inhalt

    SCHOKORIEGEL FÜR'S JENSEITS

    (Eine Novelle

    Das Testament

    Zeitreisen

    Die Enthüllung

    Der Beweis

    Ein Urlaub mit Überraschungen

    Impressum

    Vollständige E-Book-Ausgabe

    des im Kalon-Verlag erschienenen Werkes

    Deutsche Erstausgabe

    Für die Originalausgabe:

    Copyright@ 2016 by Georg Acker

    Lektorat/Korrektur: Melinda Mumm

    Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt.

    Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise)

    in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren)

    sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung

    mithilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise,

    ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Urhebers

    untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

    Jegliche Haftung ist ausgeschlossen, alle Rechte

    bleiben vorbehalten.

    Dies ist ein fiktives Werk. Ähnlichkeiten mit lebenden oder

    verstorbenen Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.

    Gewidmet meinen Liebsten:

    Yvonne, Specki und Melli

    Das Testament

    Markus Petersen war gerade sechzig geworden.

    Er konnte auf ein arbeitsreiches, aber auch einträgliches Lebenswerk als Süßwarenfabrikant zurückblicken. Wie es bei Bilderbuchkarrieren so schön heißt: Petersen hatte klein angefangen und sich in wenigen Jahren harter, entbehrungsreicher Arbeit zu einem Fabrikanten für Schokoladenriegel emporgearbeitet.

    Aus der Ehe mit seiner Frau Jasmin gingen zwei Kinder hervor: Sohn Berthold, 29 Jahre alt und Tochter Adele, 32 Jahre alt. Beide leben in einer glücklichen Ehe.

    Petersen war Zeit seines Lebens immer ein bodenständiger, praktischer Mensch gewesen, der nie den Blick für das Machbare aus den Augen verlor. Es mag daher ein wenig verwundern, wenn er sich ebenfalls sehr für okkulte und spirituelle Dinge interessierte. So war er vor allem fest davon überzeugt, daß wir nicht eines, sondern mehrere Leben haben, wir Erdenbürger also viele Male wieder geboren werden würden.

    Fragte man gute Bekannte und Freunde von Petersen nach einem für ihn typischen Wesenszug, so betonten viele sofort sein außerordentlich stark ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis. Wo es Risiken gab, da wollte Petersen sie gebannt wissen, oder sich zumindest wirksam dagegen absichern. Der Abschluß zahlreicher Versicherungen war daher für ihn nichts Ungewöhnliches.

    Was ihm jedoch weitere Sorgen bereitete, ja ihm des öfteren auch den Schlaf raubte, das war die Frage, was nach seinem Tod und somit auch in seinem nächsten Leben sein würde. Ihn quälten Gedanken, er könnte in eine arme Familie hineingeboren werden und er würde abermals den harten Weg der Karriereleiter nach oben antreten müssen und für das tägliche Brot abermals schuften und rackern. Und je länger ihn diese Phantasie quälte, umso mehr wurde für ihn zur Gewißheit: Nein ! Das wollte er sich ein weiteres Mal ersparen. Doch  was konnte er dagegen tun? Wie um alles in der Welt war diese Gefahr bloß zu bannen?

    In vielen schlaflosen Nächten suchte Petersen nach einer Antwort. Er zermarterte sich das

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1