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Ärger mit den "Dritten"?: Ein nicht ganz ernstzunehmender Einblick zum Thema
Ärger mit den "Dritten"?: Ein nicht ganz ernstzunehmender Einblick zum Thema
Ärger mit den "Dritten"?: Ein nicht ganz ernstzunehmender Einblick zum Thema
eBook35 Seiten26 Minuten

Ärger mit den "Dritten"?: Ein nicht ganz ernstzunehmender Einblick zum Thema

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Über dieses E-Book

Lachen sie nicht nur, die Situation ist ernst.
So wie wir als Menschen selbst, auch unsere Zähne sind nun mal vergänglich.
Bei dem einen früher,
bei dem anderen später. Je nach dem.
Und ob sie es dann wollen oder nicht,
möglicherweise werden sie sich hier wiederfinden.
Oder sie sind schon mittendrin, so wie wir.
Aber ich will ihnen keine Angst machen.
Nur Hoffnung das es ein Lachen und Beißen auch danach gibt.
Mut zum richtigen Umgang mit den Dingern,
Kraft zum aushalten oder durchstehen der einen oder anderen brenzligen Situation.
Aber auch die nötige Priese Humor.
Denn sie sind nicht alleine.
Nur in Deutschland finden sie ca. 15 Millionen "Mitbetroffene" die ihnen Hand reichen könnten.
Und das ist doch schon was. Oder?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum15. Okt. 2016
ISBN9783738088069
Ärger mit den "Dritten"?: Ein nicht ganz ernstzunehmender Einblick zum Thema

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    Buchvorschau

    Ärger mit den "Dritten"? - Franz Fliegen

    Wer von uns kennt das nicht, das Leid mit seinen Zähnen.

    Wenn wir die ersten „Hacker bekommen ist das mit Schmerzen verbunden. Die Muttis und Vatis bemühen sich unser „auaaaaa! zu lindern. Mit salben, singen, streicheln und guten zureden. Das hilft nicht immer, gibt aber unseren Eltern wenigsten das Gefühl alles ihnen mögliche getan zu haben.

    Sind wir dann etwas größer und auch älter, dann fallen die Zähnchen aus, sie haben ihre Schuldigkeit getan. Das passiert mal schnell, mal langsam, es soll auch vorkommen das mal einer verschluckt wird. Oder auch mit einem Bindfaden an der Tür angebunden, die ganze Sache beschleunigt wird. Die Muttis und die Omis sind dann diejenigen die unsere ersten Beißerchen für die Nachwelt erhalten wollen. Die kommen dann in ein kleines Pillenglas und werden bei Familienfeiern gerne präsentiert.

    Ja, das sind die ersten Zähnchen von unserer Anne, und nun ist sie ja schon ein so großes Mädel.

    Anfänglich noch in der Glasvitrine und für jedermann gut sichtbar, verschwinden die süßen kleiner Dinger irgendwann mal in einer Schachtel und werden vergessen. Zeitgleich machen sich die neuen Zähne bemerkbar bzw. auf den Weg vom Kiefer heraus. Auch das ist gelegentlich mit Schmerzen verbunden, nämlich dann wenn die Dinger nicht so recht durchkommen. Manchmal stehen unsere Zähne dann zu eng beieinander oder zu weit auseinander, da wird dann zur Korrektur eine Spange verwendet. Diese Konstruktion drückt nicht nur manchmal, denn auch während der Pubertät kann solch ein Drahtgestell anderweitig hinderlich sein. Aber was tut man nicht alles um ein schönes Gebiss sein eigen nennen zu können. Da wird dann geputzt, mit Seidenfaden nachgeholfen oder die professionelle und teure Zahnkosmetik in Anspruch gekommen.

    Aber egal was wir mehr oder weniger machen um unsere Zähne zu erhalten, irgendwann kommt die Stunde da ist der erste Zahnarztbesuch, und manchmal wohl auch der erste Zahn fällig. Die Ursache dafür sind der böse Zucker der oftmals zur Karies führte, und diese wiederum zu heftigen und unerträglichen Zahnschmerzen. Diese lassen uns dann schier die Wand hochgehen. Wir rennen durch die Stube, wir kühlen, wir nehmen Tabletten, wir stecken eine Gewürznelke dahin wo wir die Ursache vermuten, aber alles vergebens. Und oftmals ist es so, das wir uns erst dann dem Menschen anvertrauen der

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