Das große Lehrbuch der Krankenpflege: Das Pflegeorakel
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Buchvorschau
Das große Lehrbuch der Krankenpflege - Tonino Dr. Magister Melony van der Gerst
Das Orakel der Krankenpflege.
Offizielles Lehrbuch für Krankenpflege Das Nachschlagewerk im Klinikalltag.
Gebrauchsanweisung für dieses Buch:
Diese Buch ist ein Nachschlagewerk:
Das hat nichts mit „schlagen , wie Boxen zu tun, schon gar nichts mit einer Werkstatt.
Ja , richtig, es entsprich eher einem Duden. Das einzigste was man kennen und einigermaßen beherrschen muss ist das Alphabet.
Die Themen werden hier nach Alphabet behandelt. Es umfasst sämtliche Pflegerische Grundregeln und Pflegenotfälle ( Durchfälle , Demenz, usw. ), alphabetisch sortiert. Ich denke nach kurzer Einarbeitungszeit, wird jeder den Umgang mit diesem Orakel begriffen haben. Hat man es erstmal verstanden, ist dieses Lehrbuch, vom Stationsalltag nicht mehr weg zu denken.
A: 1. Anale Blutung :
Es reicht anscheinend nicht, dass uns die Patienten, Tag ein, Tag aus, mit Ihren Flatulenzen ( = Furz mehrfach, gruppenweise) und Fäkalien ( Stuhlgang oder Scheisse), beglücken. Wem das nicht reicht legt sich eine Analblutung zu. Ursache : Hämorrhoiden ( Krampfadern im Arsch), Herabgesetzte Blutgerinnung. Behandlung: Die Pflegekraft hat hier großes Glück. Denn Blutung, durch Verödung , stillen ist Arztaufgabe. Blutgerinnung, geht Dich schon zweimal nichts an.
Aufgaben der Pflege: Das der Patient nicht Dein frisch bezogenes Bett mit Blut versaut. Unterlage drunter. Stabile Seitenlage, Arzt anrufen und hoffen dass dieser schnell kommt.
Dem Arzt beiseite stehen, ihn bewundern und loben und ihn bedienen nach Wunsch,
denn je nach Dienstrang umso unselbstständiger ist der Arzt.
Merke : Je höher der Arzt, die Treppe der Hierarchie, Richtung Enddarm des Chefarztes aufgestiegen, besser hereingekrochen ist, desto unselbstständiger der Arzt.
2. Arzt:
Falls Sie in einem Krankenhaus arbeiten, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß , dass Sie auf folgenden Mensch treffen: Den Arzt oder, das Weibchen , die Ärztin. Ja, auch Ärzte sind menschlichen Ursprung. Sie wurden auch einmal als Mensch geboren. Im Laufe, der Zeit, der Evolution, entwickelt sich der Heranwachsende Arzt, je nach Karriereverlauf in Richtung Göttlichkeit mit unfehlbarem Wissensschatz. Auf diesem Weg , bleiben jedoch etliche auf der Strecke liegen. Genau das werden dann die Stationsärzte und Assistenten mit denen Du zu tun haben wirst. Den Chefarzt zu sehen, wird eher eine Glücksache werden. Oder hast du schon einmal den Papst getroffen, beim Aldi ?
Egal, er wird Dich so oder so nicht wahrnehmen. Grüße freundlich, respektvoll, auch wenn ER niemals zurück grüßen wird. So ist die Spielregel.
Doch, zurück , zu dem Arzt, der für Dich und Deine Patienten zuständig ist: Hier kommt es darauf an, wie Dein „Arzt" , so tickt, aber in 99% der Fälle , kann man gut mit, Ihnen zurecht kommen. Verbünde Dich mit Ihm ,oder Ihr zu einem Team.
3. Angehörige:
Angehörige, trifft man am wenigsten, im Krankenhaus, weil dort der Angehörigen – Besuch, recht wirkungsvoll eingeschränkt werden kann. Man diese , zusätzliche Nervenbelastung, dort wie folgt auf ein verträgliches Maß reduzieren. Strickte Einhaltung der vorgeschriebenen Besuchszeiten.
Zimmerverweise erteilen , beim durchführen der Pflege.( Achtung dabei achten, dass der Angehörige nicht vor dem Zimmer wartet, er sollte die Station verlassen). Falls Du , wirklich etwas pflegerisches Durchführen willst, solltest Du nach Beendigung die Angehörigen,
vor der Tür, bewusst vergessen. Wenn Du, sie gleich wieder herein bittest, wird es heißen : Das ging aber schnell, mit der Pflege.
Wenn sich die Angehörigen , nach einer Stunde ( die meisten gehen nach Hause ), empört melden, dann sagst Du : „ Oh wie schade, ich habe sie , wegen der enormen Stress – Situation ganz vergessen. „" Oder besser schicke einen Kollegen, der den Angehörigen mitteilt, dass die Besuchszeit vorüber ist.
Wenn Du , in der Heimpflege tätig bist, dann bist Du den Angehörigen und dem Patient vollends