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Preußischer Anzeiger: Ausgabe August / September 2014
Preußischer Anzeiger: Ausgabe August / September 2014
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eBook68 Seiten35 Minuten

Preußischer Anzeiger: Ausgabe August / September 2014

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Über dieses E-Book

Falls Ihnen diese Ausgabe nicht gefällt, PUTIN IST SCHULD! So einfach ist es in diesen Tagen. Milch verschüttet? PUTIN IST SCHULD! Nutellaglas alle? PUTIN IST SCHULD! Der nächste Weltkrieg? PUTIN IST SCHULD! Zumindest die sogenannten Qualitätsmedien sehen es so. Selbst im neuen Israelkrieg gegen die Bewohner des Gazastreifens mag so mancher Chefredakteur denken:
PUTIN IST SCHULD!
Doch so einfach ist es nicht. In unserem Titelthema veranschaulichen wir den Druck auf Putin, der Gegendruck, besonders für die Deutschen erzeugen will. Doch Merkel, Gauck und Freunde fallen nur in den Chor; Sie wissen schon: PUTIN IST SCHULD!
Währenddessen klagen Juden und Nichtjuden in Deutschland über den neuen Antisemitismus in Deutschland und müssen feststellen, dass nicht alle Judenhasser "Heil Hitler" schreien. Von SPD bis Grüne, von CDU bis Linke sieht man aber weder in den Ausschreitungen noch in der aktuellen Kriegshetze ein Problem. Die Ängste, die Probleme die mit dem Multikultistaat kamen, sind zwar hausgemacht, aber – Sie ahnen es: PUTIN IST SCHULD!
Der Preußische Anzeiger erhebt seine Stimme – nicht nur gegen Judenhass sondern gegen Kriegstreiberei und Hass – in Deutschland, in Europa, in der Welt. Auch wenn wir nebenher die Frage stellen müssen: wo ist die deutsche Identität – und wie spricht sich diese in den Friedensdemonstrationen aus?
Und eines können Sie uns glauben, an diesem Heft ist PUTIN NICHT SCHULD!

In diesem Sinne,
eine friedliche und respektvolle Zeit
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum21. Aug. 2014
ISBN9783847608592
Preußischer Anzeiger: Ausgabe August / September 2014

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    Buchvorschau

    Preußischer Anzeiger - Hagen Ernst

    Editorial

    Bild 147908 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Falls Ihnen diese Ausgabe nicht gefällt, PUTIN IST SCHULD! So einfach ist es in diesen Tagen. Milch verschüttet? PUTIN IST SCHULD! Nutellaglas alle? PUTIN IST SCHULD! Der nächste Weltkrieg? PUTIN IST SCHULD! Zumindest die sogenannten Qualitätsmedien sehen es so. Selbst im neuen Israelkrieg gegen die Bewohner des Gazastreifens mag so mancher Chefredakteur denken: PUTIN IST SCHULD!Doch so einfach ist es nicht. In unserem Titelthema veranschaulichen wir den Druck auf Putin, der Gegendruck, besonders für die Deutschen erzeugen will. Doch Merkel, Gauck und Freunde fallen nur in den Chor; Sie wissen schon: PUTIN IST SCHULD! Währenddessen klagen Juden und Nichtjuden in Deutschland über den neuen Antisemitismus in Deutschland und müssen feststellen, dass nicht alle Judenhasser „Heil Hitler" schreien. Von SPD bis Grüne, von CDU bis Linke sieht man aber weder in den Ausschreitungen noch in der aktuellen Kriegshetze ein Problem. Die Ängste, die Probleme die mit dem Multikultistaat kamen, sind zwar hausgemacht, aber – Sie ahnen es: PUTIN IST SCHULD! Der Preußische Anzeiger erhebt seine Stimme – nicht nur gegen Judenhass sondern gegen Kriegstreiberei und Hass – in Deutschland, in Europa, in der Welt. Auch wenn wir nebenher die Frage stellen müssen: wo ist die deutsche Identität – und wie spricht sich diese in den Friedensdemonstrationen aus? Und eines können Sie uns glauben, an diesem Heft ist PUTIN NICHT SCHULD!

    In diesem Sinne, eine friedliche und respektvolle Zeit

    Ihr

    Hagen Ernst

    Herausgeber

    PS: Seit einigen Tagen haben wir auf unserer Netzseite eine kleine Ladenpassage eingerichtet – für alle Amazonmuffel und Freunde des Preußischen Anzeigers. Stöbern Sie mal unter www.preussischer-anzeiger.de

    - teilweise können sich Seiten und Grafikzuweisungen gegenüber der Druckausgabe ändern. Dies ist technisch nicht anders zu bewältigen.

    Putin unter Druck – der USA-EU-Russische Konflikt

    Bild 147909 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    - von Hagen Ernst

    Die Europäische Union, das politische Sprachrohr der NATO, die wiederum das militärische Sprachrohr der USA ist, hat sich mit der Vereinnahmung der Ukraine übernommen. Dabei sollte alles so einfach sein.

    Ein wirtschaftliches Knebel-abkommen und ein wenig Geldverlagerung, so der Traum, könnte den alten Gegner Russland weiter umschliessen. Doch es kam anders, es kam brutal: Tote und Verletzte, eine Putschregierung an der Macht; unterstützt aus Nordamerika und Europa und nun ein Bürgerkrieg. Ost gegen West. Prorussen gegen Nationalisten, Spalter gegen Staatstreue – Waffen gegen Kinder und Frauen.Dabei ist der Ukrainekonflikt, wie man diesen Krieg gern in den deutschen Medien nennt, gar nicht so neu. Die Ukraine, ein Kunststaat, ein von Österreich-Ungarn geplantes Bollwerk gegen den russischen Zaren kam erst zu den Zeiten als Sowjetrepublik zum Glanz. Nach dem Zerfall und Verkauf der UdSSR war die Ukraine wieder ein kleines Land, ohne nennenswerte Schätze, aber mit Schwarzmeerzugang. Ein militärisch interessanter Streifen, den sich die Russen per Vertrag sicherten, den die NATO, nach der Oster-weiterung, gern hätte. Nun darf man dieses nicht zu laut sagen, denn die NATO ist bekanntlich eine Nordatlantik-Organsisation, ein Verteidigungsbündnis. Obwohl die USA nach

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