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Bis der Tod kam: preview JOY beautiful Flash of GODS
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eBook54 Seiten28 Minuten

Bis der Tod kam: preview JOY beautiful Flash of GODS

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Über dieses E-Book

Bis der Tod kam. Die junge Wissenschaftlerin Antje lebt im Krieg in Berlin. Eine alte Frau schreibt Gedichte die sie der jungen Wissenschaftlerin Antje an der Wohnungtür anbietet. Mehrere sonderbare Begebenheiten häufen sich. Dr.Heder entwickelt Beschichtungssträger und neue Legierungssubstanzen. Der erste Werbestratege der Nation bedient sich der neuen Technik. ... Nach dem Gesetz der trägen Masse konnte Conrad sich den leicht aufwallenden Fanatismus erklären. Antje deliriert über die Quantenstufe auf der absolute Anarchie herrscht und zitiert Balzac.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum18. Feb. 2016
ISBN9783738059731
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    Buchvorschau

    Bis der Tod kam - carla egerer

    Inhaltsverzeichnis

    © Carla Egerer Bis der Tod kam

    I

    II

    III

    IV

    V

    VI

    VII

    VIII

    IX

    X

    __Ende__

    © Carla Egerer Joy beautiful flesh of gods Freude schöner Götterfunke .

    preview JOY_____end

    © Carla Egerer 

    Bis der Tod kam

    FANTASY Story 1982 

    die vorkommenden Personen und Figuren sind frei erfunden. Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. rechte liegen beim Autor.Wiedergabe,Abdruck unterliegt dem copyrecht. Reproduktion,Druckerlaubnis nur mit schriftlicher Erlaubnis mit dem Rechteinhaber. Erste veröffentlichung 2016 © Copyright Carla Egerer 1982, cover © rosa gallegos. wenn euch was missfällt oder gefällt. Schreibt an marianne@knowhowsusi.de oder marianne@redwoman.de

    © Carla Egerer 

    Bis der Tod kam

    I

    Wir schrieben die Jahre der Kriegswirren.

      Eine Alte Frau näherte sich der Wohnungstür und klingelte. Antje öffnete und bemerkte sogleich , daß sie zu dünn angezogen war. Die Alte hielt ihr kleine Kärtchen mit Gedichten vor die Nase :

    Da , für nen Sechser oder ein Stück Brot...sagte sie.

    Sie hatte die Gedichte selbst verfasst. Ihre lange schmale Nase, die großen blauen Augen ,das graue Haar und der spitz- zipefelige breite Mund begannen zu sprechen:

    ..und diese Blume sagt mir, auf Mauern will ich wachsen—die Knöchlein zarter Kinderseelen auf ewig zu erfreuen—auch schweigend wird die Sonne sagen—soll ich auf diese Trümmer wieder scheinen.. sie blickte Antje in die Augen.

    Sagen Sie mal, haben Sie keine gescheiten Strümpfe ? sagte Amtje und deutete auf deren Löcher im Strumpf an den Knien.

    Meine Gnädigste,nein, im Moment nicht, gab die Frau zurück.

    Na dann kommen Sie mit mir, treten Sie ein,kommen Sie. Es war zugig im Hausflur. Antje gab ihr einen halben Leib Brot und suchte ihr Strümpfe raus. Da probieren Sie die mal an..ja nehmen Sie! Das war eine Kostbarkeit in diesen Jahren.

    Soll ich meine nicht lieber erst stopfen? Können Sie mir eine Schere leihen? bat die Frau Antje legte ihr Schere, Nadel und Wollfaden hin..das konnte sie ja ausserdem tun. Die Alte hob ihren Rock und schnitt ein Stück Strumpf in Schenkefelhöhe heraus.Nun legte sie es auf das Loch am Knie.

    hm, ja das passt,aha dort werd ich es annähen.murmelte sie.

    Als Antje bemerkte was die Frau getan ,war sie ziemlich entsetzt. Sie schimpfte mit ihr, obwohl sie zuvor noch gelacht hatte. Es war komisch. Die Alte zog nun den Strumpf auf ihr Geheiß ganz aus.Da jetzt sehn Sie mal was ich damit mach! Antje nahm den Strumpf, öffnete das Fenster und warf ihn

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