Tierratgeber für Einsteiger - Bartagamen
Von C. C. Brüchert
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Buchvorschau
Tierratgeber für Einsteiger - Bartagamen - C. C. Brüchert
Bartagamen – Warum sind sie so beliebt
Bartagamen erfreuen sich einer großen Beliebtheit in der Terrarienhaltung. Sie gelten als pflegeleichte Einsteigertiere. Allerdings werden sie diesem Ruf nicht unbedingt gerecht. Bartagamen sind zwar einfach zu züchten - weshalb der Markt auch mit ihnen überlaufen ist- allerdings haben sie gewisse Ansprüche in Sachen Haltung, Pflege, Ernährung etc.
Was sind Bartagamen und wie sehen sie aus?
Eine Bartagame - Mehrzahl: Bartagamen- sind tagaktive Echsen. Sie gehören zur Tierklasse der Reptilien. Von Bartagamen gibt es mehrere Arten. Alle Arten besitzen unter anderem ein stacheliges Schuppenkleid, einen langen Schwanz, 4 Beine und die Männchen einen Kehlbart. Der Schwanz macht etwa 2/3 der Körperlänge aus. Gegen ihn wirken die Beine sehr kurz. Allerdings haben sie eine kräftige Statur und groß erscheinende Krallen. Die Stacheln an der Kehle und die Stachelreihe an den Flanken sowie an ihrer Kopfbasis dienen zur Verteidigung. Der Kopf selbst besitzt bei den Tierchen eine dreieckige Form. Während die Hörorgane (schmale Öffnungen) sich an den Seiten befinden, sitzt auf dem Schädeldach das Parietalorgan. Es heißt auch drittes Auge, weil mit ihm die Tiere Helligkeit wahrnehmen können. Außerdem besitzen alle Bartagamen eine von Schuppen besetzte, dicke Haut. Diese verfügt an Grundfarben über beige, braunrot oder grau. Die Farbe passt sich der Umgebung an und tarnt die Tiere vor Fressfeinden. Des Weiteren verfügen diese Reptilien über die Fähigkeit, die Farbtiefe zu verändern. Beim Sonnen werden sie dunkler und erscheinen schwarz und in der Abkühlphase sind sie hell. Ihre Haut schützt eine Bartagame zudem vor Austrocknung, UV-Strahlen und Verletzungen.
Born to be wild - Wildleben der Bartagamen
Der ursprüngliche Lebensraum der Bartagmanen ist der australische Outback. Dort ist die Landschaft karg und trocken. Sie besteht aus Steppen, Savannen, Trockenwäldern mit geringer Vegetation, Wüsten sowie Halbwüsten. In ihrem natürlichen Gebiet gelten Bartagamen als Bodenbewohner, welche aber hin und wieder auf kleinere Sträucher klettern. Außerdem sind die Bartagamen Einzelgänger. In der Wildnis kommen sie nur zur Paarung zusammen. Selbst andere Tiere werden gemieden. Allerdings werden verlassene Erdhöhlen oder Tierbauten zum Ausruhen in der Trocken- und Winterzeit aufgesucht. Auch heute gibt es noch Bartagamen in ihrem natürlichen Lebensraum. Dabei besitzt jedes Männchen ein Territorium von mehreren Quadratmetern. Dieses wird durch einen erhöhten Sitzplatz auf Steinen, Baumstämmen, Bäumen, Termitenhügeln und mehr gut beobachtet.
Special Heros - Die Arten der Bartagemen
Bei Bartagamen gibt es derzeit 8 anerkannte Arten.
Die Östliche Bartagame (Pogona barbata):
- Herkunft: Ostaustralien,
- Länge: bis 65 cm Gesamtlänge, bis zu 25 cm Kopf-Rumpf-Länge,
- Optisches und Farbgebung: grau, rötlich, braun oder gelblich; kann sich jeweils nach Situation ändern; Jungtiere mit rautenartigem Muster. Es verblasst mit dem Alter oder verschwindet ganz.
- Unterschied Männchen und Weibchen: Die Bartagamen-Männchen sind meist größer.
Die Westliche Bartagame (Pogona minor):
-Herkunft: Zentral- und Westaustralien,
-Länge: weniger als 4 cm Gesamtlänge, maximal 1,50 cm Kopf-Rumpf-Länge.
-Optisches und Farbgebung: grau-braun mit großen, hellen Flecken, einer dunklen Kehle, einer hellen Körperunterseite und oft einer Rautenzeichnung durch größer gekielte Schuppen; kleine und unaufstellbare Stachelschuppen als Bart; Jungtiere und manche Erwachsenen meist mit einem dunklen Schulterfleck.
-Unterschied Männchen und Weibchen: Männchen haben meist eine gelbliche Kopfseite.
Die streifenköpfige Bartagame (Pogona vitticeps):
- Herkunft: Zentral- und Südaustralien,
- Länge: 25 cm ist ihre Kopf-Rumpf-Länge und 30 cm die Schwanzlänge,
- Optisches und Farbgebung: Gebänderter und