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Die Katze – 360 Grad: Verhaltensprobleme - Erkrankungen - Therapiemöglichkeiten
Die Katze – 360 Grad: Verhaltensprobleme - Erkrankungen - Therapiemöglichkeiten
Die Katze – 360 Grad: Verhaltensprobleme - Erkrankungen - Therapiemöglichkeiten
eBook229 Seiten2 Stunden

Die Katze – 360 Grad: Verhaltensprobleme - Erkrankungen - Therapiemöglichkeiten

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Über dieses E-Book

Möchten Sie mehr über Ihre Katze erfahren?

Die Katze ist einzigartig und hat mit ihrem selbstbestimmten Wesen und ihrer Individualität schon längst unsere Herzen gewonnen.

Sie möchten in Ihrem Alltag lange glücklich und entspannt gemeinsam mit Ihrer Samtpfote zusammenleben?

Lernen Sie in diesem Buch viel über Ihre Katze. Mit diesem Wissen können Sie künftig Ihrer Katze bei einigen Erkrankungen helfen sowie Verhaltensauffälligkeiten wie Unsauberkeit, Aggressivität und Kratzmarkieren vorbeugen sowie bei auftretenden Problemen schnell handeln. Auch verschiedene Therapiemöglichkeiten wie Homöopathie, Bachblüten und Mykotherapie lernen Sie kennen.

Dieser Katzen-Ratgeber enthält Profitipps von der Katzenexpertin Monika Weßeling. Sie ist Tierheilpraktikerin, Katzenpsychologin und Tierkommunikatorin. Sie betreibt in Langenfeld (Rheinland) eine mobile Tierheilpraxis und berät online – deutschlandweit, in den Niederlanden und in Österreich.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum20. Nov. 2020
ISBN9783753121994
Die Katze – 360 Grad: Verhaltensprobleme - Erkrankungen - Therapiemöglichkeiten
Autor

Monika Weßeling

Ich bin Tierheilpraktikerin für Klein- und Großtiere, Verhaltensberaterin für Katzen (Katzenpsychologin) und Tierkommunikatorin – eine sehr seltene Kombination. Ich bin Katzenexpertin. Mit meinem Mann und fünf orientalischen Katzen lebe ich in Niedersachsen. Meine Tierheilpraxis habe ich bis Ende 2021 betrieben.

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    Buchvorschau

    Die Katze – 360 Grad - Monika Weßeling

    Monika Weßeling

    Die Katze – 360 Grad

    • Verhaltensprobleme

    • Erkrankungen

    • Therapiemöglichkeiten

    Texte/Umschlag/Fotos: © Copyright by Monika Weßeling

    Verlag: Monika Weßeling

    Auguste-Piccard-Weg 70

    40764 Langenfeld

    Lektorat: Sandra Hoffmann, sahotext.de

    Buchsatz: Sabine Abels, e-book-erstellung.de

    Cover-Gestaltung: Angelika Jäger, ketoleo.de

    Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Alle Rechte, einschließlich des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    Über mich

    Ich bin Tierheilpraktikerin für Klein- und Großtiere, Verhaltensberaterin für Katzen (Katzenpsychologin) und Tierkommunikatorin – eine sehr seltene berufliche Kombination. Ich behandle Hunde, Pferde und Katzen, wobei letztere mein Spezialgebiet darstellen.

    Mit meinem Mann und drei orientalischen Katzen lebe ich im Rheinland, in Langenfeld, zwischen Köln und Düsseldorf. Hier betreibe ich meine mobile Tierheilpraxis. Jedes Tier betrachte ich ganzheitlich und individuell. Die Naturheilkunde setze ich alleinig oder begleitend zur Schulmedizin ein.

    Meine Therapie-Schwerpunkte sind: Verhaltensberatung für Katzen (Katzenpsychologie), Homöopathie, Mykotherapie, Bachblüten und Tierkommunikation.

    In den letzten Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich bei Verhaltensproblemen der Katze die Verknüpfung von Verhaltensberatung und Naturheilkunde als ideal für einen dauerhaften Erfolg erwiesen hat. Ein Heilungsversprechen gibt es jedoch nicht.

    Bei Interesse an einer Beratung, die oft auch online möglich ist, nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf:

    tierheilpraxis-wesseling.de

    Kapitel 1

    Warum entscheidet sich der Mensch für die Katze?

    In den letzten Jahren ist die Anzahl der Katzen in deutschen Haushalten stetig gestiegen. Vor allem Singles tendieren zur Haltung einer Katze.

    Gibt es den typischen Katzen- und den typischen Hundehalter ¹? Angeblich halten eher Frauen Katzen und Männer Hunde.

    Eine Katze liebt die Selbstständigkeit und wird sich nie vollständig unterordnen. Sie kann eine erbarmungslose Jägerin sein, aber auch unsere Beine umschmeicheln und Stunden mit uns schmusen. Sie ist einzigartig.

    Wenn sie schnurrt, schmilzt fast jeder dahin. Sie ist unberechenbar und kann völlig lautlos sein. Katzen senken den Blutdruck und helfen älteren Menschen, ihre Einsamkeit zu überwinden.

    Katzen werden immer selbst bestimmen, wie nah sie dem Menschen sein möchten. Eine Katze-Mensch-Beziehung beruht auf Vertrauen, beide können wir als Partner bezeichnen.

    Die Katze ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Sie schafft es in Kinofilme, wird im Internet berühmt und ist in der Kunst zu finden.

    Sie hat längst unsere Herzen und die Welt erobert.


    1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden die männliche Form verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

    KAPITEL 2

    Die Katze in der Geschichte

    Katzen gibt es seit etwa 30–40 Millionen Jahren. Die Hauskatze gehört zur Gattung Felis, welche neun Arten umfasst. Eine Art ist die Falbkatze. Von ihr stammt unsere Hauskatze ab.

    Der Name „Hauskatze" wird für Katzen verwendet, die keiner bestimmten Rasse angehören. Die Rassekatzen sind durch Züchtung entstanden und weisen bestimmte Eigenschaften auf.

    Katzen haben bereits vor etwa 9.000 Jahren die Nähe des Menschen gesucht. Sie fingen Mäuse und Ratten in den Getreidekammern. Der Mensch stellte schnell fest, dass die Katze ihn so vor wirtschaftlichen Schäden bewahrte. Zudem versorgte sie sich selbst. Ihre Selbstständigkeit wurde schon damals von den Menschen geschätzt.

    Wann genau die Katze zum Haustier wurde, lässt sich nicht belegen. Vermutlich geschah dies in kleinen Schritten.

    Die Katze hatte jedoch ebenfalls einen Nutzen durch ihre Beziehung zum Menschen: Sie erhielt Wasser, Futter sowie Schutz vor dem Wetter und vor ihren natürlichen Feinden. Andererseits verlor sie Freiheiten und hatte nur noch einen beschränkten Bereich zur Verfügung.

    Die Domestizierung der Katze begann im Nahen Osten ab dem dritten Jahrtausend vor Christus. Manche Menschen sprechen übrigens davon, dass die Katze die Menschen domestiziert hat.

    In Ägypten wurden die Katzen verehrt. Die frühägyptische Kunst zeigt sehr deutlich die Entwicklung der Katze zum vergötterten Tier in der Religion. Die Ägypter glaubten daran, dass ihre Götter in Tiergestalt in ihrer Welt erscheinen konnten. Deshalb behandelten sie die Katzen sehr gut.

    Die Katzengöttin Bastet, Tochter des Sonnengottes Ra, war die Göttin der Fruchtbarkeit, der Fröhlichkeit, des Tanzes, der Liebe und Schönheit. Sie wird oft als Frau mit Löwenkopf dargestellt. Bastet war nicht nur Tochter und gleichzeitig Ehefrau des Sonnengottes Ra, sondern auch Tochter des Osiris, des Gottes des Totenreiches. Häufig hält sie ein Amulett in der Hand, das die Form eines Katzenauges hat.

    Wenn eine Katze starb, rasierten sich die Familienmitglieder als Zeichen ihrer Trauer die Augenbrauen ab. Wer eine Katze tötete, wurde sofort mit dem Tod bestraft.

    Bei Ausgrabungen wurden mumifizierte und teilweise sehr junge Katzen gefunden. Vermutlich wurden sie für die Mumifizierung gezüchtet. Untersuchungen ergaben, dass sie getigert und ca. 15 Prozent größer als unsere heutigen Hauskatzen waren. Auf Gräbern und Gegenständen des Hausrats waren Zeichnungen von Katzen vorhanden. In einigen Grabkammern fanden sich Statuen. Vielen Katzen gab man Spielzeuge mit in ihr Grab.

    Tempelkatzen lebten bis zu ihrem Tod in Tempeln und wurden von mehreren Priestern und Priesterinnen betreut – ein hoch angesehenes Amt! Sie wurden feierlich beerdigt und anschließend einbalsamiert.

    Auf griechischen Vasen finden sich viele Bilder von Hauskatzen aus der Zeit um 480 und 440 vor Christus. Die Katze wurde zu dieser Zeit bereits als Haustier betrachtet.

    In Indien begleitete die Katze häufig Zeremonien religiöser Art.

    In China um 1.500 vor Christus wurden die Seidenraupen-Kokons von Katzen beschützt. In den Tempeln kümmerten sich die felinen Jäger um die Mäuse und Ratten und bewahrten so die alten Handschriften vor Beschädigung.

    Im frühen Mittelalter war die Bedeutung der Katze gering. Als später über das Meer viele Schädlinge, wie Ratten und Mäuse, ins Land kamen und sich ausbreiteten, mussten diese getötet werden. Die Hauskatze übernahm diese Aufgabe mit Vergnügen.

    Jedoch fiel die Katze zu dieser Zeit dem Aberglauben der Menschen zum Opfer. Die Menschen dachten, dass sich Hexen in Katzen verwandeln konnten. Insbesondere schwarze Katzen hatten einen schweren Stand, weil sie mit schwarzer Magie in Zusammenhang gebracht wurden. Die Nachtaktivität und die im Dunkeln leuchtenden Augen trugen dazu bei, den Katzen hexenhafte Verbindungen zu unterstellen. Nicht selten wurden Katzen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Heute noch sind es die schwarzen Katzen, die im Tierheim zurückbleiben, obwohl sie ebenso liebenswert sind wie andere Katzen.

    Bei Adel und Klerus sowie dem ärmeren Volk fanden sich viele Katzenliebhaber. Im zehnten Jahrhundert lebten die Katzen in England beim Hof. Sie wurden als Begleiter geschätzt und waren sehr wertvoll.

    Im elften Jahrhundert wurde Katzenfell von den Wikingern getragen und die Felle wurden zur Handelsware. Die Menschen glaubten, damit Rheuma- und Gichterkrankungen vorbeugen zu können.

    Die Chinesen gingen davon aus, dass Katzen mit Erreichen des zehnten Lebensjahres, anfangen würden zu sprechen und sich später in ein anderes Tier verwandeln könnten.

    Vom 15. bis 18. Jahrhundert gelangten die Katzen auf den Schiffen weiter nach Nordamerika, Australien und Neuseeland. Gefleckte Felle der Wildkatzen waren im 16. und 17. Jahrhundert sehr gefragt. Dafür wurden die Wildkatzen verfolgt und gejagt. Schiffskatzen wurden fester Bestandteil von Schiffscrews, sie wurden als Glücksbringer geschätzt.

    Im 17. Jahrhundert begann eine Katzensammelleidenschaft, die bis heute anhält. Anfangs zählten hauptsächlich Katzenfiguren aus Porzellan dazu, im 19. Jahrhundert auch von Fabergé. Diese eigneten sich besonders zur Verschönerung des Kamins. Heute sind solche Stücke nur noch schwer erhältlich und von entsprechend hohem Wert. Später entstanden dann Katzen aus den unterschiedlichsten Materialien, wie Metall, Plüsch etc. Nicht nur Postkarten, auch Briefmarken, wurden mit Bildern von Katzen versehen.

    Mit dem Beginn der industriellen Revolution, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, nahm die Beliebtheit der Katzen zu.

    Im 19. Jahrhundert gab es viele Künstler, die Porträts von Katzen malten. Im 20. Jahrhundert hatte die Katze einen festen Platz in der Kunst gefunden. Auf Bildern von Pablo Picasso, Franz Marc und anderen Berühmtheiten sind Katzen dargestellt.

    Auch schaffte es die Katze, in verschiedenen Filmen und in der Werbung aufzutreten. Cartoons mit Katzen wurden immer beliebter.

    Vor etwa 100 Jahren begann eine gezielte Katzenzucht. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Katzenstatur sowie Fellfarbe, -länge und -zeichnung an die Lebensbedingungen angepasst.

    Erst in den dreißiger Jahren begannen Züchter in Norwegen, die Norwegische Waldkatze zu züchten, da in Skandinavien Rassekatzen immer beliebter wurden. Im 20. Jahrhundert wurden Rassen wie die Türkisch Van und die Norwegische Waldkatze als eigenständige Rassen anerkannt.

    Heute werden Katzen besonders in Japan, China und Thailand verehrt. In Tokio wurde der Tempel Gotokuji zu Ehren der Katze Maneki Neko erbaut. Diese wurde später weltweit als Winkekatze bekannt. Die Figur winkt mittels Batteriebetrieb unermüdlich mit ihrer Pfote, was zu Reichtum verhelfen und im Handel potenzielle Käufer anlocken soll. Diese Glücksbringer sind auch heute noch in vielen Haushalten und fast in jedem chinesischen Geschäft zu finden.

    Heute zählt die Katze zu den beliebtesten Heimtieren. Insgesamt leben 14,7 Millionen Samtpfoten in 23 Prozent der deutschen Haushalte (Quelle: Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e. V., Stand 2019).

    Viele Katzenhalter haben mehr als ein Tier. Katzen nehmen im Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle ein.

    Vor allem viele Singles halten eine oder mehrere Katzen. Warum ist das so? Singles und Katzen sind die idealen Partner. In Single-Haushalten geht es gewöhnlich ruhig zu, das mögen Katzen. Zudem gibt es genügend Schmuseeinheiten und Spielstunden. Der Alleinstehende weiß die Selbstständigkeit und Individualität der Katze zu schätzen.

    Hauskatzen wiegen durchschnittlich 4 kg. Es gibt viele Fellfarben und -zeichnungen. Vielfach überwiegt die „gestromte" Zeichnung mit einem Anteil von weißem Fell.

    Der Großteil der Katzen wird heute zwischen 15 und 20 Jahre alt.

    Es gibt die Redewendung, dass Katzen sieben Leben besitzen. Im angelsächsischen Raum ist sogar von neun Leben die Rede. Das hat die Katze ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrer Robustheit zu verdanken.

    In Deutschland gibt es noch heute Wildkatzen, die frei leben. Die Wildkatze hat im Gegensatz zu der großen und getigerten Hauskatze einen dicken Schwanz mit einer abgerundeten Spitze.

    Eine Katze wird sich nie vollständig zähmen lassen, sie wird immer ihre Individualität bewahren. Das ist das Geheimnis unserer Samtpfoten.

    Kapitel 3

    Anatomie der Katze – in Kürze

    Der Körper der Katze wird in einen passiven und einen aktiven Bewegungsapparat eingeteilt. Dabei bildet das Skelett den passiven Bewegungsapparat, er bewegt sich nicht von alleine. Erst die Muskeln und Hilfsorgane, der aktive Bewegungsapparat, ermöglichen die Fortbewegung.

    Das Skelett der Katze besteht, je nach Anzahl der Schwanzwirbel, aus etwa 230 bis 240 Knochen. Im Vergleich dazu: Der erwachsene Mensch verfügt über ein Knochengerüst von etwa 206 bis 214 Knochen.

    Das Skelett ermöglicht der Katze ihre schnelle Reaktion. Katzen, die in heißen Temperaturzonen leben, sind kleiner. Sie bleiben dadurch kühler.

    Die Wirbelsäule besteht aus:

    7 Halswirbeln,

    13 Brustwirbeln,

    7 Lendenwirbeln,

    3 Kreuzbeinwirbeln (miteinander verwachsen),

    20–23 Schwanzwirbeln.

    Da die Knochen leicht und stabil sind, kann die Katze auf die Jagd gehen und wirkt dabei gleichzeitig elegant.

    Durch die Flexibilität der Wirbelsäule, der Muskeln und ihrer beweglichen Schulter kann sich die Katze in der Luft um 180 Grad drehen.

    Das Schlüsselbein der Katze ist, im Gegensatz zu anderen Tieren, nicht oder nur als ganz kleiner Rest vorhanden. Dadurch ist es der Katze möglich, auch in kleinsten Löchern zu verschwinden.

    Die Katze ist wie der Hund ein Zehengänger, das bedeutet ihr Gewicht wird von Zehen und Zehenballen getragen. Sie macht große und leise Schritte. Jeder Katzenhalter weiß, wie lautlos sich eine Katze anschleichen kann.

    Die Katze ist der geborene Jäger. Ihre Organe sind nicht auf Ausdauer ausgelegt (wie beim Hund), sondern auf schnellen Tatendrang und Aktivität.

    Da die Katze sehr muskulös ist, ist sie ein guter Kletterer. Deshalb klettern viele Katzen auf Bäume. Unerfahrene Katzen trauen sich anschließend oft nicht wieder hinunter, weil sie es zunächst vorwärts probieren. Ein sicherer Abstieg ist allerdings nur rückwärts möglich.

    Der Schädel der Katze ist kurz und robust gebaut. Das Milchgebiss der Katze hat 26 Zähne, das bleibende Gebiss hat 30 Zähne. Mit den Reißzähnen zerkleinert die Katze ihre Beute. Die Eckzähne werden benötigt, um die Beute zu fangen und festzuhalten. Der Kiefer der Katze ist sehr klein und zart, trotzdem packt sie kraftvoll zu und tötet ihre Beute.

    Ihre Zunge ist mit kleinen

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