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Die flattern höchstens mal ein bisschen: So sind wir auf's Huhn gekommen
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Die flattern höchstens mal ein bisschen: So sind wir auf's Huhn gekommen
eBook202 Seiten2 Stunden

Die flattern höchstens mal ein bisschen: So sind wir auf's Huhn gekommen

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Über dieses E-Book

Wie kommt man auf die Idee, sich Hühner als Haustiere anzuschaffen, wenn man nicht auf dem Bauernhof lebt? Auf humorvolle Art schildert das Buch, wie der Hühnerlaie in den Umgang mit dem Federvieh hineinwächst: von der Entstehung der Idee über die Umsetzung bis zum (vermeintlichen) Alltag. Geschrieben aus der Perspektive der "Hühnermutter" streuen doch die Hauptakteure selbst immer mal wieder einen Kommentar zum Geschehen ein.
"Rezeptideen" für Hühnerfutter und einfache "Heilmittel" ergänzen das Sachbuch aus der Sparte des Landliebe-Trends, ebenso ein Bauplan für ein Hühnerhaus.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum31. Mai 2020
ISBN9783752900392
Die flattern höchstens mal ein bisschen: So sind wir auf's Huhn gekommen

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    Buchvorschau

    Die flattern höchstens mal ein bisschen - Agnes Kather

    1. Ein Hund oder ich

    Die flattern höchstens mal ein bisschen

    So sind wir auf‘s Huhn gekommen

    von Agnes Kather

    Illustrationen D. T.

    Für wohl jede (deutsche) Familie stellt sich früher oder später die Frage nach einem Haustier. Deutschland liegt bei der Anzahl der Haustiere im europäischen Vergleich auf Platz zwei, wobei Katzen und Hunde den größten Teil ausmachen. Und später ist dann im Zweifelsfall der Zeitpunkt, an dem die Kinder ihren Wunsch nach einem Haustier kundtun, weil ja „alle anderen auch ein Haustier haben".

    In unserer Familie war von Anfang an klar, dass es kein Haustier gibt: Alle Kleintiere wie Hamster, Kaninchen, Meerschweinchen, Wellensittiche etc. müssen in einem mehr oder weniger kleinen Käfig gehalten werden, der nichts mit unserer Vorstellung von artgerechter Tierhaltung zu tun hat.

    Frei laufen lassen kann man Katzen und Hunde. Sie sind die klassischen Haustiere und können am ehesten artgerecht gehalten werden. Bei Katzen habe ich Vorbehalte; sie stellen aus meiner Sicht eine Bedrohung für die Gartenvögel und auch Amphibien dar. Außerdem haben unsere Nachbarn schon eine süße Katze, die auch viel bei uns unterwegs ist, weil die Gärten nicht voneinander abgetrennt sind (war auch praktisch für die Kinder) und weil wir sie auch ab und zu versorgen. Bliebe also noch ein Hund, auch wenn das für die Nachbarskatze schon eine Herausforderung bedeuten würde, aber man hat ja auch schon von innigen Katze-/Hund-Freundschaften gehört.

    Bliebe ein Hund. Er ist als domestizierter Menschenbegleiter eigentlich ideal. Und ein Hund wäre auch schon toll, der ist ganz anhänglich und kann viel Liebe geben, er kann mit den Kindern spielen, man kann ihn im Haus und teils auch draußen frei laufen lassen und hat durch ihn überhaupt auch viel Kontakt zu seinen Mitmenschen. Prima, wir könnten uns also einen Hund anschaffen. Die Kinder und ich sind uns einig. „Das könnt Ihr gern machen, sagt das Familienoberhaupt dazu, „aber ich ziehe dann aus. Entweder ein Hund oder ich.

    Dieses Argument hat sich auch bei erneuten Vorstößen nicht erweichen lassen und so ist es lange dabei geblieben, denn die vorgeschlagene Option ist natürlich nicht gangbar: Der Hauptverdiener der Familie zieht aus, das könnte Nachteile mit sich bringen. Wir haben also halt kein Haustier. Hat ja auch den Vorteil, dass mein bei Regenwetter nicht vor die Tür muss und nicht mit dekorativen Sch…-beuteln am Hundehalsband herumläuft und in Urlaubszeiten keine Sorgen hat, wer sich um den Vierbeiner kümmert bzw. wohin man ihn mitnehmen kann. Es reicht ja auch schon, dass der Garten im Sommer von den Nachbarn versorgt werden muss, da haben die schon genug mit zu tun.

    Aber ein wenig schade ist es schon und es gibt zugegebenermaßen so süße Hunde!!!!

    2. Ehrenamt Wildvogelhilfe

    So haben wir uns einige Jahre mit dem tierlosen Leben arrangiert. Wenn auch jeder süße Hund, jedes Kälbchen oder Lämmchen auf dem Bauernhof die Diskussion neu angeregt hat. Auch ein Pferd oder Esel wäre schön, schließlich hat der Nachbar oberhalb von uns ein riesiges brachliegendes Grundstück, das man für solche Weidetiere prima nutzen könnte. Aber das sind natürlich Spinnereien. Doch die Liebe zu den Tieren ist da.

    Vor drei Jahren stieß ich dann bei meiner Suche nach einer anregenden ehrenamtlichen Tätigkeit auf die Wildvogelhilfe der Region. Sie beherbergt eine Wildvogelstation, zu der Mitbürger kranke oder verletzte Wildvögel bringen können. Diese bekommen dort Hilfe. In den Frühjahr- und Sommermonaten ist dort Stoßzeit für verlassene Vogelküken: aus dem Nest gefallen, Vogeleltern von Katzen angefallen, Nester bei Bauvorhaben beschädigt, …

    Bei der Beschreibung der Tätigkeit war mir sofort klar, dass ich das machen möchte, auch wenn ich ganz umweltunfreundlich eine halbe Autostunde bis dorthin zurücklegen muss.

    Die Station bietet auch vielen Dauergästen immerwährende Unterkunft. Denn nicht alle Vögel können nach ihrer Behandlung wieder ausgewildert werden. Einige sind einfach zu zahm und würden in der freien Wildbahn nicht überleben können, andere möchte niemand (mehr) haben. Das gilt in besonderer Weise für (Brief-)Tauben, an denen die Züchter kein Interesse haben, weil sie die gewünschten Anforderungen nicht erfüllen. Wieder andere gefiederte Artgenossen haben sich durch die dichte Besiedlung so sehr an den Menschen gewöhnt, dass sie ihre natürliche Scheu verloren haben. Das gilt für viele Elstern und Krähen, die diese Angstfreiheit dazu nutzen, Kindergartenkindern die Brote aus der Hand zu fressen oder in den Hausgärten die gedeckten Tische zu plündern. So ist die Wildvogelstation ein halber Vogelzoo: Krähen, Raben, Stare, Schwalben, Tauben, Möwen, Fasane, Singvögel, Enten, Gänse, Hühner.

    Die Station ist auf ehrenamtliche Mitarbeiter angewiesen, insbesondere im Frühling und Sommer. Die Arbeit ist so faszinierend, weil man plötzlich ganz nahen Kontakt zu Tieren hat, die man zwar täglich sieht, denen man aber in der Regel nicht zunahe kommt. Und die Vogelküken sind natürlich besonders ansprechend, denn sie hört man im Garten höchstens in ihrem Nest nach den Eltern rufen oder sieht die unbeholfenen Amseln im Garten herumhüpfen, wenn sie schon flügge sind. Kurz gesagt, mit der Tätigkeit bei der Wildvogelhilfe tun sich in punkto potenzielles Haustier ganz neue Perspektiven auf …

    3. Warum nicht Hühner?

    Da sind zum Beispiel auch die Entenküken. Die sind so putzig und wahnsinnig flauschig! Eine wilde Wuselei, aber auch eine schöne Matscherei, denn sie laufen durch alles hindurch, auch durchs Futter. Da ist der Stall oder der Auslauf schön schnell ein richtiges Drecksnest, denn die Entenküken erleichtern sich auch häufig und nirgendwo gezielt, sondern eher wahllos. Eine Mitarbeiterin erzählte mir, dass sie eine Zeitlang ein Entenküken hatte, das ihr überallhin gefolgt ist! Was sie nachts mit ihm gemacht hat, habe ich nicht gefragt, vielleicht hatte sie ein Körbchen direkt neben ihrem Bett stehen?

    Und ausgewachsene Enten, so habe ich in der einschlägigen Fachliteratur gelesen, sind auch tolle Tiere für den Garten, weil sie gern Schnecken mögen. Das ist eine Freudensnachricht für jeden geplagten Gartenbesitzer. Frage ist halt nur, ob die Kehrseite der glänzenden Medaille, nämlich die großzügig verteilten Entenausscheidungen, diese Freude über dezimierte Schneckenbestände nicht schnell zunichte macht.

    Letztes Jahr haben wir dann „unser" Haustier gefunden; bei einem Ausflug zu einer Klosteranlage, die unweit eines Sees gelegen ist. Vom Parkplatz aus läuft man über Wiesen- und Weideflächen bis zum Seeufer. Neben Kühen und Pferden entdeckten wir auf einer Wiese auch eine Schar Hühner, vielleicht ungefähr 15 Tiere. Sie hatten mitten auf der riesigen Wiese einen mobilen Stall stehen. Das ist einer auf Rädern, den man also problemlos verschieben kann, um die scharrfreudigen Gesellinnen ganz unkompliziert auf neuen Austobflächen unterzubringen (wenn man so viel Platz hat). Die Hühner liefen eifrig in einem nicht sehr großen Umkreis um den Stall herum, scharrten, pickten, gingen mal in den Stall und machten einen höchst friedlichen Eindruck. Wie die Pferde und Kühe also auf sich allein gestellt.

    „Ach, wie schön, Hühner, das ist ja ungewöhnlich - das haben wir so noch nicht gesehen". Witzig.

    Wir machten unseren Ausflug, besuchten das Kloster und hatten einen schönen Tag. Auf der Rückfahrt kamen wir wieder auf die Hühner zu sprechen. „Hühner gingen ja auch …, sagte Katharina. Als Haustiere meinte sie damit - das muss man in unserer Familie schon gar nicht mehr hinzufügen, jeder weiß, was gemeint ist bei „ginge ja auch.

    Und wir fingen an, ins Blaue zu denken: Die Hühner könnten im Vorgarten einziehen, dann hätte man sie gut im Blick und der Garten bliebe haustier- und exkrementfrei. Mit dem Stück Land vorm Haus machen wir sowieso nichts weiter: Das Gelände ist leicht abschüssig und grenzt an das Grundstück das Nachbarn, der sein Land brach liegen lässt und maximal zweimal im Jahr kommt, um die dann einen halben Meter hohe Wiese zu mähen. Die Brombeeren und das ganze Unkraut und nicht zu vergessen die dort beheimateten Schnecken gucken auch gern mal auf der anderen Seite des Zauns vorbei, was dann bei uns ist. Daher ist es sinnlos, diese Fläche mit schönen Blumenbeeten bestücken zu wollen und wir haben uns dazu entschieden, dort Beerensträucher, Brombeerranken am Spalier und einen Apfelbaum anzupflanzen. Das wäre ein ideales Terrain für Hühner. Und dort ist auch noch Platz für ein Hühnerhaus, angrenzend an den Fahrradunterstand. Den hat der Papa gebaut und das Hühnerhaus kann er auch bauen, da hat er gleich ein handwerkliches Ferienprojekt - so etwas braucht mann, damit ihm nicht langweilig wird und frau muss sich bei so einem doch schon recht großen Projekt nicht ständig neue Beschäftigungsmöglichkeiten für ihn einfallen lassen.

    Vielleicht können die Hühner auch ohne Zaun leben, bei der Wildvogelhilfe tun sie das auch. Dort gibt es niedliche und hübsch gefiederte Serama-Hühner, das sind Zwerghühner, die momentan ganz putzige und flauschige Küken haben. Die laufen auf dem ganzen Grundstück herum und sind höchst ausgeglichen.

    Und Hühner sind nicht anspruchsvoll: Man muss nicht mit ihnen spazierengehen, sie jagen keine Gartenvögel, verspeisen ganz im Gegenteil (sicher) auch Schnecken und brauchen ansonsten nur Körner. Sie sind „winterhart", leben also auch im Winter draußen. Noch dazu legen sie Eier und zahlen somit quasi Miete in Form von Naturalien. Wenn wir verreisen, können sich leicht die Nachbarn um die Hühner kümmern, da diese ja pflegeleicht sind und wir im Gegenzug ja schon seit Jahren deren Katze hüten und früher auch schon Hasen und Meerschweinchen versorgt haben. Die würden also nichts dagegen haben und dann zur Belohnung auch noch die Eier nehmen können.

    Wir überlegen so hin und her und stellen fest, dass eigentlich alle Argumente stichhaltig sind und wirklich nichts dagegen spricht! Ja, ist das zu fassen? Haben wir wirklich ein Haustier gefunden, das zu uns passt? Und was sagt der Hausherr dazu, der sich bisher vehement jedem Tier verweigert hat? Auch er hat auf Anhieb keine schlagenden Kontra-Argumente, spekuliert sogar mit uns zusammen herum.

    Zuhause angekommen nehmen wir direkt das Stück Vorgarten in Augenschein, das wir eben bei unseren Überlegungen zum potenziellen Hühnerauslauf erkoren haben. Ja, es ist zwar eher schmal, aber doch recht langgezogen und durch die Sträucher gut strukturiert. Der Weg ist dann die Grenze zum Haus, auf der anderen Seite steht bereits der Zaun zum Nachbargrundstück.

    Wir gehen rein und wenden uns dem Wochenendprocedere zu: Hausaufgaben machen, etwas ausruhen und kulinarische Highlights zubereiten und zu sich nehmen. Dabei vergessen wir das Thema erst einmal. Aber es ist im Hinterkopf und taucht immer wieder auf.

    In der folgenden Woche bin ich mal wieder bei der Wildvogelhilfe. Im Sommer gehe ich häufiger, denn es ist ja viel zu tun. Wie meistens mache ich die Außenrunde, das heißt ich versorge die Vögel in den Außenvolieren mit frischem Wasser und Futter und mache dort, wo es nötig ist, sauber. Das ist eigentlich täglich notwendig, aber wie im Haushalt gibt es eine tägliche Routine und dann mal den Großputz. Und wer läuft mir da über den Weg? Ein Huhn, gefolgt von drei Federbüschelküken. Wie süß!! „Ja, kommt mal her, lasst Euch angucken." Ich halte in der Arbeit inne und begebe mich in die Hocke, um die Hühner ein wenig zu beobachten. Das habe ich bisher noch nicht so intensiv getan. Aber mit unserer neuen Idee stehen die Hühner ja auf einmal für mich in einem ganz anderen Licht da. Die Küken bleiben dicht bei der Glucke und die passt gut auf sie auf. Ich halte still und strecke meine Hand aus, habe aber leider gerade keine Körner bei mir. Trotzdem guckt die Henne aufmerksam und kommt zwei Schritte näher. Doch dann wendet sie sich ab und hat wieder ihre Küken fest im Blick. Ich zücke mein Handy, um Fotos von der Henne und den Küken zu machen. So niedlich! Die Vorstellung, so etwas im eigenen Garten zu haben, macht mich ganz aufgeregt. Die Fotos sind gut gelungen und zuhause kann ich sie gleich zeigen.

    4. Beschluss: Wir bekommen Hühner

    „Guckt mal, die Wildvogelhilfe-Hühner haben Küken!", begrüße ich meine Familienmitglieder bei deren Ankunft zuhause gleich. Katharina ist begeistert, Arne findet die Küken auch ganz cool und Klaus-Dieter so na ja. War nicht anders zu erwarten. Aber die Fotos bringen das Thema wieder auf den Tisch.

    „Was ist denn nun, wollen wir uns Hühner anschaffen oder nicht?", fragen die Kinder. Recht haben sie, eine halbe Entscheidung ist im Prinzip keine Entscheidung.

    „Ja Papa, schau doch mal, wie niedlich die sind! Und sie legen Dir täglich ein Ei: Grundmaterial für die Zubereitung kulinarischer Highlights also frei Haus geliefert!" Gemein von Katharina, könnte aber ein schlagendes Argument sein …

    „Na, von mir aus schafft Euch Hühner an, gibt das Familienoberhaupt eher beiläufig von sich. Das ist ja der Hammer! Das ist ein Placet, wenn es natürlich im Klartext heißt: „Ich habe nichts gegen die Anschaffung, drum kümmern tu ich mich aber nicht.

    „Du kümmerst Dich aber um den Stall, dann hast Du auch schon eine schöne Beschäftigung für die Sommerferien und zum Schulbeginn können die Hühner dann einziehen", werfe ich in die Diskussion. Projekte solcher Art sind immer gut, damit kann Klaus-Dieter leben, das macht er ganz gern.

    Und damit ist es wirklich beschlossene Sache, wir bekommen Hühner, haben damit gleich mehrere Haustiere, denn die kommen nicht allein daher. Auf so unspektakuläre Art und Weise kann eine jahrelang als unmöglich erscheinende Option plötzlich Realität werden! Das Leben ist immer wieder für Überraschungen gut. Doch greifbare Realität sind die Hühner damit noch nicht, nur gedankliche. Aber das ist die Voraussetzung und nun können die konkreten Planungen und Vorbereitungen ungehindert ihren Lauf nehmen.

    5. Das Bauprojekt: Planungsphase

    Wie vorausgesehen ist das Projekt Hühnerhaus bei Klaus-Dieter in den richtigen Händen. Solche Bauvorhaben hat er gern und setzt sich dann auch schnell daran, sie umzusetzen.

    Im ersten Schritt gilt es, den genauen Standort des Hauses festzulegen; die für das gesamte Hühnerareal vorgesehene Fläche haben wir ja im Prinzip schon festgelegt. Bei näherer Überlegung ist der bei unseren ersten Überlegungen ins Auge gefasste Standort für ein „Gebäude" aber nicht so günstig, weil das Gelände abschüssig ist, dann hat man keinen ebenen Untergrund. Außerdem verläuft genau dort die schmale Einflugschneise auf Nachbars Wiese - der mit dem unbebauten Grundstück mit Wildwuchs. Da muss man häufig mal drauf, um das schlimmste Chaos am Zaun mit der nicht vorhandenen Machete zu bearbeiten. Und dort entlang führt

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