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Dein Glaube ist dein Glück (Übersetzt)
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Dein Glaube ist dein Glück (Übersetzt)
eBook147 Seiten1 Stunde

Dein Glaube ist dein Glück (Übersetzt)

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Über dieses E-Book

[Du sollst auch etwas beschließen, und es soll dir gelingen, und das Licht soll auf deine Wege scheinen.
 
Auch du wirst etwas beschließen, und es wird für dich feststehen, und Licht wird auf deinen Wegen scheinen. Du wirst etwas beschließen, und es wird dir zuteil werden, und Licht wird auf deinen Wegen leuchten. - Hiob 22:28]
 
So wird mein Wort, das aus meinem Mund geht, nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird vollbringen, was ich will, und es wird gelingen, wozu ich es gesandt habe. - Jesaja 55:11
 
Der Mensch kann etwas anordnen und es wird geschehen.
 
Der Mensch hat immer das bestimmt, was in seiner Welt erschienen ist. Er ordnet heute das an, was in seiner Welt erscheint, und er wird dies weiterhin tun, solange der Mensch sich bewusst ist, ein Mensch zu sein.
 
In der Welt der Menschen ist nie etwas anderes erschienen als das, was der Mensch verordnet hat. Das mag man leugnen, aber man kann es nicht widerlegen, denn dieses Dekret beruht auf einem unveränderlichen Prinzip.
 
Der Mensch befiehlt nicht, dass die Dinge durch seine Worte erscheinen, die meistens ein Bekenntnis seiner Zweifel und Ängste sind.
 
Das Entscheiden geschieht immer im Bewusstsein.
 
Jeder Mensch drückt automatisch das aus, dessen er sich bewusst ist, dass er ist. Ohne sich anzustrengen oder Worte zu gebrauchen, befiehlt der Mensch sich in jedem Augenblick, das zu sein und zu besitzen, dessen er sich bewusst ist.
SpracheDeutsch
HerausgeberStargatebook
Erscheinungsdatum11. Feb. 2022
ISBN9791220897846
Dein Glaube ist dein Glück (Übersetzt)
Autor

Neville Goddard

Neville Goddard (1905-1972) was a profoundly influential teacher, and author, writing more than ten books under the pen name Neville. He was a popular speaker on metaphysical themes and is associated with the New Thought philosophy.

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    Buchvorschau

    Dein Glaube ist dein Glück (Übersetzt) - Neville Goddard

    INHALT

    KAPITEL EINS - BEVOR ABRAHAM WAR

    KAPITEL ZWEI - DU SOLLST VERORDNEN

    KAPITEL DREI - DAS PRINZIP DER WAHRHEIT

    KAPITEL SECHS - ICH BIN ER

    KAPITEL SIEBEN - DEIN WILLEN GESCHEHE

    KAPITEL ACHT - KEIN ANDERER GOTT

    KAPITEL NEUN - DER GRUNDSTEIN

    KAPITEL ZEHN - FÜR DEN, DER HAT

    KAPITEL ELF - WEIHNACHTEN

    KAPITEL ZWÖLF - KREUZIGUNG UND AUFERSTEHUNG

    KAPITEL DREIZEHN - DIE I'M-PRESSIONEN

    KAPITEL VIERZEHN - BESCHNEIDUNG

    KAPITEL FÜNFZEHN - ZEITINTERVALLE

    KAPITEL SECHZEHN - DER DREIEINIGE GOTT

    KAPITEL SIEBZEHN - GEBET

    KAPITEL ACHTZEHN - DIE ZWÖLF JÜNGER

    KAPITEL NEUNZEHN - FLÜSSIGES LICHT

    KAPITEL ZWANZIG - DER ATEM DES LEBENS

    KAPITEL EINUNDZWANZIG - DANIEL IN DER HÖHLE DES LÖWEN

    KAPITEL ZWEIUNDZWANZIG - FISCHEN

    KAPITEL DREIUNDZWANZIG - OHREN SEIN, DIE HÖREN

    KAPITEL VIERUNDZWANZIG - HELLSICHTIGKEIT

    KAPITEL FÜNFUNDZWANZIG - 23. PSALM

    KAPITEL SECHSUNDZWANZIG - GETHSEMANE

    KAPITEL SIEBENUNDZWANZIG - EINE FORMEL FÜR DEN SIEG

    DER GLAUBE DES MENSCHEN AN GOTT WIRD GEMESSEN AN SEIN VERTRAUEN IN SICH SELBST

    KAPITEL EINS - BEVOR ABRAHAM WAR

    Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich. - Johannes 8:58

    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott [Johannes

    1:1].

    Am Anfang war das unkonditionierte Gewahrsein des Seins, und das unkonditionierte Gewahrsein des Seins wurde konditioniert, indem es sich vorstellte, etwas zu sein, und das unkonditionierte Gewahrsein des Seins wurde das, was es sich vorstellte zu sein; so begann die Schöpfung.

    Nach diesem Gesetz - erst das Empfangen, dann das Werden des Empfangenen - entwickeln sich alle Dinge aus dem Nichts; und ohne diese Abfolge gibt es nichts, was gemacht ist.

    Bevor Abraham oder die Welt war - ICH BIN. Wenn alle Zeit aufhören wird zu sein - ICH BIN. ICH BIN das formlose Gewahrsein des Seins, das sich selbst als Mensch begreift. Durch mein immerwährendes Gesetz des Seins bin ich gezwungen, all das zu sein und auszudrücken, wovon ich glaube, dass ich es bin.

    ICH BIN das ewige Nichts, das in meinem formlosen Selbst die Fähigkeit enthält, alle Dinge zu sein.

    Ich BIN das, in dem alle meine Vorstellungen von mir selbst leben und sich bewegen und ihr Sein haben, und von dem sie nicht getrennt sind.

    Ich wohne in jeder Vorstellung von mir selbst; aus dieser Innerlichkeit heraus versuche ich stets, alle Vorstellungen von mir selbst zu transzendieren. Durch das Gesetz meines Wesens transzendiere ich meine Vorstellungen von mir selbst nur, weil ich glaube, dass ich das bin, was transzendiert.

    ICH BIN das Gesetz des Seins und neben MIR gibt es kein Gesetz. ICH BIN das ICH BIN.

    KAPITEL ZWEI - DU SOLLST VERORDNEN

    [Du sollst auch etwas beschließen, und es soll dir gelingen, und das Licht soll auf deine Wege scheinen.

    Auch du wirst etwas beschließen, und es wird für dich feststehen, und Licht wird auf deinen Wegen scheinen. Du wirst etwas beschließen, und es wird dir zuteil werden, und Licht wird auf deinen Wegen leuchten. - Hiob 22:28]

    So wird mein Wort, das aus meinem Mund geht, nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird vollbringen, was ich will, und es wird gelingen, wozu ich es gesandt habe. - Jesaja 55:11

    Der Mensch kann etwas anordnen und es wird geschehen.

    Der Mensch hat immer das bestimmt, was in seiner Welt erschienen ist. Er ordnet heute das an, was in seiner Welt erscheint, und er wird dies weiterhin tun, solange der Mensch sich bewusst ist, ein Mensch zu sein.

    In der Welt der Menschen ist nie etwas anderes erschienen als das, was der Mensch verordnet hat. Das mag man leugnen, aber man kann es nicht widerlegen, denn dieses Dekret beruht auf einem unveränderlichen Prinzip.

    Der Mensch befiehlt nicht, dass die Dinge durch seine Worte erscheinen, die meistens ein Bekenntnis seiner Zweifel und Ängste sind.

    Das Entscheiden geschieht immer im Bewusstsein.

    Jeder Mensch drückt automatisch das aus, dessen er sich bewusst ist, dass er ist. Ohne sich anzustrengen oder Worte zu gebrauchen, befiehlt der Mensch sich in jedem Augenblick, das zu sein und zu besitzen, dessen er sich bewusst ist.

    Dieses unveränderliche Prinzip des Ausdrucks ist in allen Bibeln der Welt dramatisiert worden. Die Verfasser unserer heiligen Bücher waren erleuchtete Mystiker, Altmeister in der Kunst der Psychologie. Indem sie die Geschichte der Seele erzählten, personifizierten sie dieses unpersönliche Prinzip in Form eines historischen Dokuments, um es zu bewahren und vor den Augen der Uneingeweihten zu verbergen.

    Heute haben diejenigen, denen dieser große Schatz anvertraut wurde, nämlich die Priesterschaften der Welt, vergessen, dass die Bibeln psychologische Dramen sind, die das Bewusstsein des Menschen darstellen; in ihrer blinden Vergesslichkeit lehren sie nun ihre Anhänger, die Figuren als Männer und Frauen zu verehren, die tatsächlich in Zeit und Raum gelebt haben.

    Wenn der Mensch die Bibel als ein großes psychologisches Drama betrachtet, in dem alle Figuren und Akteure die personifizierten Eigenschaften und Attribute seines eigenen Bewusstseins sind, dann - und nur dann - wird ihm die Bibel das Licht ihrer Symbolik offenbaren.

    Dieses unpersönliche Lebensprinzip, das alle Dinge geschaffen hat, wird als Gott personifiziert.

    Dieser Herrgott, Schöpfer des Himmels und der Erde, erweist sich als das Seinsbewusstsein des Menschen. Wäre der Mensch weniger an die Orthodoxie gebunden und würde er mehr auf seine Intuition achten, könnte er bei der Lektüre der Bibeln nicht übersehen, dass das Bewusstsein des Seins Hunderte von Malen in dieser Literatur offenbart wird.

    Um nur einige zu nennen: ICH BIN hat mich zu euch gesandt [Exodus 3:14]. Sei still und wisse, dass ich Gott bin [Psalm 46,10]. Ich bin der Herr, und es gibt keinen anderen Gott [Ich bin der Herr, und es gibt keinen anderen Gott neben mir, Jesaja 45,5; Ich bin der Herr, dein Gott, und es gibt keinen anderen, Joel 2,27]. ICH BIN der Hirte [Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte gibt sein Leben hin für die Schafe, Johannes 10,11; Ich bin der gute Hirte und kenne meine Schafe und werde von den Meinen erkannt, Johannes 10,14;]. Ich bin die Tür [Ich bin die Tür; wer durch mich eingeht, wird gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden, Johannes 10,9; Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen, Johannes 10,7]. Ich bin die Auferstehung und das Leben [Johannes 11,25]. Ich bin der Weg [Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich, Johannes 14,6]. Ich bin der Anfang und das Ende [Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte, Offenbarung 22,13; Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der da ist und der da war und der da kommen wird, der Allmächtige, Offenbarung 1,8].

    ICH BIN; das unbedingte Seinsbewusstsein des Menschen offenbart sich als Herr und Schöpfer aller bedingten Seinszustände.

    Würde der Mensch seinen Glauben an einen Gott außerhalb seiner selbst aufgeben und sein Seinsbewusstsein als Gott anerkennen (dieses Bewusstsein formt sich nach dem Ebenbild seiner Vorstellung von sich selbst), würde er seine Welt von einer unfruchtbaren Wüste in ein fruchtbares Feld nach seinem Geschmack verwandeln.

    An dem Tag, an dem der Mensch dies tut, wird er wissen, dass er und sein Vater eins sind, aber sein Vater ist größer als er. Er wird wissen, daß sein Bewußtsein des Seins eins ist mit dem, dessen er sich bewußt ist, daß er ist, aber daß sein unbedingtes Bewußtsein des Seins größer ist als sein bedingter Zustand oder seine Vorstellung von sich selbst.

    Wenn der Mensch sein Bewusstsein als unpersönliche Ausdruckskraft erkennt, die sich in seinen Vorstellungen von sich selbst ewig verkörpert, wird er den Bewusstseinszustand annehmen und sich aneignen, den er auszudrücken wünscht; dadurch wird er zu diesem Zustand im Ausdruck.

    Ihr sollt etwas beschließen, und es soll geschehen kann nun auf diese Weise gesagt werden: Du sollst dir bewusst werden, etwas zu sein oder zu besitzen, und du sollst das ausdrücken oder besitzen, dessen du dir bewusst bist, zu sein.

    Das Gesetz des Bewusstseins ist das einzige Gesetz des Ausdrucks.

    ICH BIN der Weg. ICH BIN die Auferstehung.

    Das Bewusstsein ist sowohl der Weg als auch die Kraft, die alles, was der Mensch jemals bewusst sein wird, auferstehen lässt und zum Ausdruck bringt.

    Wende dich von der Blindheit des Uneingeweihten ab, der versucht, jene Qualitäten und Dinge auszudrücken und zu besitzen, deren er sich nicht bewusst ist, dass er sie ist und besitzt; und sei wie der erleuchtete Mystiker, der auf der Grundlage dieses unveränderlichen Gesetzes entscheidet. Behaupte bewusst, dass du das bist, was du suchst; mache dir das Bewusstsein dessen zu eigen, was du siehst, und auch du wirst den Status des wahren Mystikers kennen, wie folgt:

    Ich wurde mir bewusst, es zu sein. Ich bin mir immer noch bewusst, es zu sein. Und ich werde mir weiterhin bewusst sein, es zu sein, bis das, dessen ich mir bewusst bin, es zu sein, perfekt ausgedrückt ist.

    Ja, ich werde etwas anordnen, und es wird geschehen.

    KAPITEL DREI - DAS PRINZIP DER WAHRHEIT

    Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. - Johannes 8:32

    Die Wahrheit, die den Menschen befreit, ist das Wissen, dass sein Bewusstsein die Auferstehung und das Leben ist, dass sein Bewusstsein alles, dessen er sich bewusst ist, sowohl auferstehen lässt als auch lebendig macht.

    Ohne Bewusstsein gibt es weder Auferstehung noch Leben.

    Wenn der Mensch seinen Glauben an einen Gott außerhalb seiner selbst aufgibt und beginnt, wie Jesus und die Propheten, sein Seinsbewusstsein als Gott anzuerkennen, wird er seine Welt mit der Erkenntnis verändern: Ich und mein Vater sind eins [Johannes 10:30], aber Mein Vater ist größer als ich [Johannes 14:28].

    Er wird wissen, dass sein Bewusstsein Gott ist und dass das, dessen er sich bewusst ist, der Sohn ist,

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