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I love to slave you: Manche mögen es hart, verdammt hart…
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eBook101 Seiten1 Stunde

I love to slave you: Manche mögen es hart, verdammt hart…

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Über dieses E-Book

Das Milf Business von Eva Schmidtbauer lief gut. Sie traf großartige Männer, die sie für tollen Sex bezahlten. Es hätte eigentlich alles so weitergehen können.
Wie alles begann, also wie wurde aus Eva Herrin Sarah?
Eva Schmidtbauer ist kein junges Ding mehr. Nein, sie ist eine Frau in den besten Jahren. Sie liebt die Liebe und den Sex und sie hat vor Jahren nebenberuflich das Pay Sex Business für sich entdeckt. Der Begriff Business Milf wurde von ihr erfunden.
Jeder Mann hat seine eigenen Gründe, für Sex zu bezahlen. Und jeder Mann kann ein Freier werden, unabhängig von Alter, Schicht-zugehörigkeit oder Weltanschauung. Eva hatte alle in ihrem Bett, ob nun jung, alt, sexsüchtig, zärtlich, schüchtern, berauscht, prominent, mächtig, devot, dominant, beruflich erfolgreich, impotent oder fetischinteressiert.
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum30. Juli 2021
ISBN9783961931583
I love to slave you: Manche mögen es hart, verdammt hart…

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    Buchvorschau

    I love to slave you - Eva Schmidtbauer

    Der Einstieg 

    Mein Milf Business lief gut. Ich traf großartige Männer, die mich für tollen Sex bezahlten. Es hätte eigentlich alles so weitergehen können. 

    Wie alles begann, also wie wurde aus Eva Herrin Sarah?

    Ich hatte mal wieder ein sexy Date mit meinem Stammkunden, einem Bundeswehrsoldaten. Wir hatten Sex, aber das war nur Nebensache. Sein toller Penis wurde nur hart, wenn ich ihn kontrollierte. Er liebte es, wenn ich ihn ritt und dabei schlug. Ich ohrfeigte ihn, würgte ihn sanft oder kniff ihm dabei auch gern in seine Eier oder in seine Brustwarzen. Je heftiger der Schmerz für ihn wurde, desto mehr verlangte er auch nach mehr. Nach mehr Schmerz, nach mehr Aufgabe seiner selbst. Er bettelte und flehte mich an, ihn noch heftiger zu schlagen. Ich konnte sein Begehren förmlich riechen. Er schwitzte und wand sich unter mir. Seine Augen waren weit aufgerissen, wie bei einem krassen Adrenalin-Kick. Ich ritt und ritt und dachte mir, dass wir gleich auf der Ziellinie einlaufen würden. Dann, mitten in dieser Situation, fiel der Satz: ich bezahle Dir, was Du verlangst, aber bitte dominiere mich zu einhundert Prozent. Mache mich zu Deinem Sklaven. Seine Augen durchbohrten mich wie Pfeile, er weinte und zitterte. Noch nie hatte ich einen Mann so weit gebracht. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Er hatte sie sowieso schon seit Minuten.

    Schlagartig mit seinem Penis in mir, begriff ich: Ein neues Business wurde geboren. 

    In meinem Kopf begann das Kopfkino über mein neues Business. Ich hatte tausend Ideen, die ich aufschreiben wollte und die ich Alex, meinem Beschützer, Sekretär, Liebhaber und treuem Freund gern erzählen wollte. Mein Hirn platzte vor neuen Ideen. Mechanisch wickelte ich das Date mit dem Bundi ab, denn in Gedanken war ich bei Alex. Alex mein treuer Freund, mein Geschäftspartner, der meine Termine machte, mit dem ich Dreier anbot und vollzog, der mich weiterhin privat auch beglückte. Ich wollte ihm am liebsten sofort von meiner neuen Geschäftsidee erzählen. In Gedanken entwickelte ich schon eine Anzeige für dieses Terrain. Mein Herz pochte vor Aufregung. 

    Nach einem längeren Telefonat mit Alex waren wir uns einig: wir wollten es probieren. In der uns vertrauten Anzeigenwelt schalteten wir bereits am nächsten Morgen unsere Offerte, jedoch in der Sparte Fetisch, Headline: Herrin Sarah nimmt noch Bewerbungen an. Kurze Beschreibung meinerseits, ein Foto von meinen nylonbestrumpften Füßen in Heels und ein sehr aussagekräftiger Text dazu. Ich war auf der Suche nach Haushaltssklaven, Masseuren, Leckdienern, Fußverwöhnern, Brustlovern, Croissant-Vorbei-Bringern, Einkäufern, Chauffeuren und schlicht nach Männern, die sich nach Führung sehnten. Honorar: Vorschlag erbeten. Ich wollte eine berührbare Domina sein, denn ich liebte ja den Sex und ich liebte alle meine Männer. 

    Tag 1 als Herrin Sarah begann genau jetzt. 

    Alex schickte mir schon früh morgens ein Foto per WhatsApp zu meinem Anzeigenstatus. In der Nacht und schon am Morgen darauf hatten wir über 500 Klicks auf unserer Anzeige, davon hatten 44 Männer geschrieben. Alles Männer, die sich für die Möglichkeit dienen zu dürfen, bedankten. Lange Texte, in denen sie ihre Fantasien schrieben. Verlorene Seelen, die sich nach Halt sehnten oder es waren Männer, die im normalen Leben viel zu viel Macht hatten und damit nicht umgehen konnten, denen die Verantwortung zu viel wurde. 

    Da Alex meine Mails beantwortete, schrieb er allen Männern nur diesen einen Satz: Dein Honorarvorschlag fehlt noch Du Miststück. Ich musste lachen. Aber er hatte ja so Recht. Das wollten die Männer. Ich musste mich echt erstmal in diesen neuen Umgangston reinleben. 

    Manchmal, wenn Alex so richtig gut drauf war, schrieb er auch: Dein Honorarvorschlag fehlt noch Du DRECKIGES Miststück. Was würden bloß die Männer von mir denken, schoss es mir durch den Kopf. Denn sie dachten ja alle, dass sie direkt mit ihrer Herrin schreiben würden. Dreckiges Miststück war jetzt nicht gerade ganz oben auf der Liste in meinem Sprachgebrauch.

    Alle „Miststücke oder auch die „dreckigen Miststücke antworteten, indem sie sich für ihr Fehlverhalten entschuldigten, und sie machten ganz unterschiedliche Honorarangebote. 

    Wer sich nicht ganz so solvent präsentierte, bekam von Alex die knappe Antwort: Warteliste. Weniger konnte man nicht kommunizieren. 

    Alle anderen Herren schrieb er einfach, dass sie sich die nächsten Tage bereithalten sollten, Herrin Sarah würde sich melden. Jedes Nachfragen oder Winseln nach Aufmerksamkeit wurde von Alex mit einer sehr harten Antwort bestraft oder komplett ignoriert. Es fielen Worte wie Schlappschwanz oder seit wann dürfen Sklaven Fragen stellen. Wieder einmal hatte er so Recht. Ich glaube Alex war froh, dass er mir gegenüber seine dominante Seite zeigen durfte. Ich fand ihn zwar in meinem Bett auch sehr dominant, aber das war eine Seite von ihm, die ich wirklich noch nicht kannte. Mir gegenüber war er immer ein Gentleman. Ok im Bett auch Bad Boy.

    Dann endlich der erste Tag der Sklaven Dates. Alex und ich hatten festgelegt, dass ich mich an einem Tag so richtig in die Aufgabe einarbeiten sollte. Es erschien mir sinnvoll. Also ein Tag ohne Geschlechtsverkehr, sondern meine Rolle als dominante Herrin Sarah startete. 

    Ich legte mir einige Sätze zurecht, aber es kam natürlich alles ganz anders.

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    1. Date - Sklave T.

    Mein erster Sklave war Sklave T. So nannte er sich. Also nicht T Punkt, sondern „Tie" ausgesprochen. Ich wollte auch nicht wissen, wie sein voller Name war. Für mich war er Sklave T. Basta. Alex schrieb ihm morgens, dass er sich um Punkt 11 Uhr vor mein Haus stellen sollte und das in einer demütigen Haltung, also Hände auf dem Rücken und den Kopf bitte schön etwas gesenkt. Und er sollte online sein, damit ich ihm weitere Anweisungen geben konnte. 30 Minuten vor dem genannten Termin schrieb Alex ihm noch, dass ein guter Sklave immer fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit da wäre. Ich fand es irgendwie gemein, sagte aber nichts. Ich wollte Alex auch nicht in seinen Geschäftsbereich reinreden. Business war angesagt. 

    An diesem Tag war Alex bei mir, denn ich war nervös und unsicher und ein klein bisschen ängstlich. Ich wusste ja nicht, was mich erwarten würde. Manchmal kam in mir der Gedanke nach einem

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