Hitzkopf trifft Frostbeule: Das kleine Familienkochbuch aus der 5-Elemente-Küche
Von Anja Orywol
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Über dieses E-Book
Das etwas andere Familien Kochbuch:
Kochen für die Familie ist manchmal eine Herausforderung. Besonders schwierig wird es, wenn Unverträglichkeiten berücksichtigt werden müssen. Oder wenn es plötzlich heißt: Ich esse ab jetzt kein Fleisch mehr! Den Kampf um die Portion Gemüse auf dem Teller kennen vermutlich die meisten Eltern.
Alle an einen Tisch:
Dieses Kochbuch vermittelt die Grundlagen der 5 Elemente Küche. Die Erkenntnisse aus der uralten Lehre der traditionellen chinesischen Medizin fließen in die Rezepte ein. Viele Zutatenalternativen machen die Rezepte zu wahren Wandlungskünstlern. Deshalb sind sie auch bei Laktose und Glutenintoleranz und für sensible Bäuche geeignet. Fast alle Rezepte können für Vegetarier und Veganer angepasst werden. Die Gerichte sind einfach, alltagstauglich und lecker.
Hitzkopf trifft Frostbeule:
Jeder Jeck isst anders. Eine kleine Frostbeule, die sehr oft friert und häufig erkältet ist, kühlt durch Rohkost und Müsli weiter aus. Im Gegenzug häufen sich die heißen Wutanfälle des Hitzkopfs, wenn er zu viel Stress und Druck hat. Er könnte durchaus etwas Abkühlung gebrauchen. Nicht nur über die Ernährung. In meinen Rezepten tausche ich gesund gegen passend, und erkläre, was bei der Wahl der Lebensmittel zu beachten ist.
5 Elemente 5 Persönlichkeiten:
Der ganzheitliche Ansatz der TCM erlaubt es, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Warum fällt es Tom schwer, über Stunden ruhig und brav die Schulbank zu drücken? Wieso findet Henry keinen Anschluss? Wie kommt Marie schon in der Grundschule auf die Idee, sich vegetarisch zu ernähren? In diesem Buch geht es um mehr, als nur ums Kochen. Große Köche können in die Welt der 5 Kinder-Persönlichkeiten eintauchen. Schließlich geht es um die passende Ernährung von Anfang an. Kleine Köche dürfen sich darauf freuen, die Superkräfte aus den 5 Elementen kennen zu lernen.
Anja Orywol
Ich bin begeisterte integrative TCM-Ernährungsberaterin. Die traditionelle chinesische Medizin, und damit auch die 5 Elemente Küche, begleitet mich schon seit vielen Jahren. Auf sie gestoßen bin ich durch eine Reizdarm-Erkrankung. Phasenweise erschien es, als würde ich gar nichts mehr essen können. Durch die TCM habe ich nicht nur die für mich passende Ernährung gefunden, sondern auch verstanden, inwieweit mein Lebensstil und meine Emotionen Einfluss auf meine Gesundheit nehmen. Was mich von Anfang an überzeugt hat, ist in der Familie erst einmal mit Skepsis aufgenommen worden. Die Lust auf Veränderung war gering. So habe ich immer wieder Wege und Rezepte gesucht, damit wir alle an einem Tisch sitzen können. Oberstes Ziel: Es soll schmecken! Im Laufe der Zeit habe ich eine weitere Leidenschaft entdeckt. Das Schreiben. Auf meinem Blog www.jeder-Bauch-isst-anders.de sowie in meinem Buch tauche ich in die zahlreichen Themen der TCM ein und finde es immer wieder sehr befriedigend, meine Leser mit allem Wichtigen zu versorgen und sie ein Stück zu begleiten. Durch zahlreiche Ausbildungen und Fortbildungen kann ich heute meine Klienten in meiner Praxis in der Nähe von Köln sowie Online integrativ bei der Ernährungsumstellung begleiten. Hierbei tausche ich den Begriff "gesund "gegen "passend", was übrigens auch das Motto meines Podcasts "Essen hilft immer" ist.
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Buchvorschau
Hitzkopf trifft Frostbeule - Anja Orywol
INHALTSVERZEICHNIS
5-Elemente-Ernährung
Essen ist fertig!
Die 5 Elemente
5 Elemente = 5 Persönlichkeiten
Holz-Kind Kleiner Wildfang
Familienzeit
Kennst du schon Tom?
Feuer-Kind Herz Dame
Kennst du schon Marie?
Kind der Erde kleine Naschkatze
Kennst du schon Susie?
Metall-Kind Schlaue Maus
Kennst du schon Lena?
Wasser-Kind Kleiner Bücherwurm
Kennst du schon Henry?
Hitzkopf oder Frostbeule?
Der ideale TCM-Teller
Gekochtes Getreide
Gemüse
Obst
Hülsenfrüchte
Fleisch
Fisch
Milch
Zucker
Die Verdauung aus Sicht der TCM
Was gibt es heute?
Rezepte aus der 5-Elemente-Küche
Frühstück
Kokos-Knusper-Müsli
Salzige Sonnenblumenkerne
Karamellisierte Mandeln
Kürbis-Pancakes
Apfel-Quark-Plätzchen
Hirse-Durchstarker Frühstück
Blaubeer-Porridge mit weißer Schokolade
Full English Breakfast
Hirseschmarrn
Erfrischende Joghurt-Hirse
Polenta Frühstücks-Pizza
Mittagessen
Creme Polenta mit Pilz-Ragout
Pilz Risotto
Linsen ä la Bolognese
Süßkartoffel-Stampf mit Speck und Birnen
Polenta Pizza Style herzhaft
Kartoffel-Möhren-Pfanne mit Geflügelwürstchen
Backofenkartoffeln mit Rucola und roter Bete
Wärmender Shepherds Pie
Hochstapler Teller
Quinoa Pfanne mit Kidney Bohnen
Gebackener Kürbis-Salat
Karibische One-Pot-Hirse
Tex-Mex-Gemüse unter einer Hirsekruste
Suppen und Eintöpfe
Kürbis-Orangen-Suppe
Miso Kartoffel-Suppe mit Knusper-Hirse
Erbsen Suppe mit Bratreis
Cool-Down-Suppe für Hitzköpfe
Hühnerkraftsuppe
Brokkoli-Suppe mit kichernden Backerbsen
Beilagen
Risotto Klößchen mit Walnüssen und Maronen
Kohlrabi Schnitzel
Hirse Bällchen mit Feta und Spinat
Gemüsebällchen mit Hirse
Goldige Sonnenbällchen
Süßkartoffel-Bällchen
Polenta Rauten
Snacks und Desserts
Bienenstich-Milchreis
Roter Milchreis mit Kakao Nibs
Schoko Schock
Kokos-Himbeer-Grieß
Crumble geht immer
Grießbrei mit Erdbeer-Spiegel
Schoko-Banane aus dem Backofen
einfaches Apfelmus
Beilagen
Hühner-Kraftbrühe
Congee
Heißer Kakao für kalte Zeiten
Für kleine Köche
Ein paar Worte zum Schluss
Glossar
Über mich
5-Elemente-Ernährung
Essen ist fertig!
Was löst dieser Satz bei uns aus? Vorfreude auf eine leckere Mahlzeit? Angst vor Kalorien? Unbehagen vor dem Konflikt in der Familie über das Thema Gemüse oder auch die Befürchtung mal wieder mit Unverträglichkeiten zu reagieren? Für jeden bedeutet dieser Satz etwas anderes.
Bei einem Restaurantbesuch im Elsass mit einer befreundeten Familie bestellte sich die Tochter Froschschenkel. Ich war skeptisch, dass Froschschenkel tatsächlich einem Kind schmecken würden und als dann das Essen kam, verzog das Mädchen das Gesicht und meinte: „Was haben die denn auf den Teller getan?. Innerlich bestätigt, stellte ich die Frage: „Was denn?
„Na Tomaten, die finde ich ekelig".
Geschmack ist individuell und von vielen Komponenten geprägt. Kindheitserinnerungen an den warmen Kakao nach einem kalten Winternachmittag im Freien lösen Wohlbehagen aus. Der Spinat, der mit dem Satz: „Du bleibst solange sitzen, bis du den aufgegessen hast!" heruntergewürgt wurde, wird keine Chance mehr haben, mit seinem guten Geschmack zu punkten.
Essen ist emotional stark behaftet. Um eine Ernährung dauerhaft umzustellen oder sie optimieren zu können, müssen wir diese Emotionen mit einbeziehen. Denn sie sind es, die uns bei der Umstellung und bei der Verwirklichung unserer guten Vorsätze so oft im Weg stehen. Für jemanden, der schon bei dem Wort Getreidebrei das Gesicht verzieht, wird es schwer, nur aus lauter Vernunft jeden Morgen ein Porridge zu essen.
Ich glaube nicht, dass eine Mahlzeit, und sei sie noch so gesund, wirklich nährt, wenn sie hereingezwungen werden muss. Aber vielleicht gibt es eine Verhandlungsbasis: Schmeckt das Porridge, wenn es mit Nüssen und Obst aufgepeppt wird?
Oder das Gemüse, wenn es noch knackig ist? Oder unsichtbar, weil es püriert wurde?
Das Fundament einer guten Ernährung ist die Fähigkeit, sich selbst mit seinen Vorlieben und Bedürfnissen zu akzeptieren. Das gilt selbstverständlich auch für unsere Mitmenschen und vor allen Dingen für unsere Kinder. Auf den Satz: „Das schmeckt mir nicht kann man eben nicht einfach: „Doch
antworten.
Das soll nicht bedeuten, dass ab heute nur noch Pommes auf dem Teller liegen. Geschmack entwickelt sich auch durch Gewöhnung. Kinder sind erst einmal sehr auf den süßen Geschmack geprägt. Das macht auch aus Sicht der 5-Elemente-Ernährung Sinn, denn der süße Geschmack entspannt und unterstützt das Erd-Element und das damit verbundene Verdauungssystem in seiner Entwicklung. Ich persönlich finde, alles sollte zumindest probiert werden. Und auch ein zweites und ein drittes Mal. Vorwürfe oder Zwang, aber auch Problemgespräche gehören meiner Meinung nach nicht auf den Tisch. Denn verdauen müssen wir nicht nur unser Essen. Schließlich kennt jeder das unangenehme Gefühl, wenn einem ein Problem gerade auf dem Magen liegt.
Kinder haben laut Studien ein viel sensibleres Geschmacksempfinden als Erwachsene. Sie schmecken intensiver und sie erlernen und verarbeiten einen Geschmack. So war ich sehr erschrocken, als in einem Fernsehbericht die Aussage gemacht wurde, dass ein Test mit einer Gruppe von Kindern ergeben hat, dass diese den Geschmack einer Erdbeere mit verbundenen Augen nicht erkannten, wohl aber den des künstlichen Erdbeeraromas. Deshalb ist es wichtig, sie schon früh an möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel heranzuführen und an sie zu gewöhnen. Fertigprodukte, die meistens überwürzt sind und denen künstliche Aromen zugesetzt sind, lassen ein falsches Bild entstehen, wie einzelne Nahrungsmittel schmecken und sie lassen den Geschmackssinn abstumpfen. Eine große Hilfe für die Grundsteinlegung zur Geschmacksentwicklung ist deshalb das Kochen mit frischen und natürlichen Lebensmitteln von Anfang an.
Und tatsächlich müssen auch wir „Erwachsenen" manchmal wieder ganz neu lernen, wie Lebensmittel schmecken, denn auch wir sind stellenweise durch ungünstige Ernährungsgewohnheiten vom Weg des guten Geschmacks abgekommen. Oder wir essen zu sehr kopfgesteuert und vergessen auf unseren Bauch zu hören.
In diesem Sinne wünsche ich viel Freude beim Lesen, beim Kochen und bei hoffentlich vielen schönen gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie.
Die 5 Elemente
Die 5-Elemente-Ernährung als eine Säule der traditionellen chinesischen Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft.
Angespornt durch den tiefen Wunsch, den Launen der Natur, Krankheiten und Tod nicht hilflos ausgesetzt zu sein, beobachteten die alten Chinesen über viele Jahrhunderte hinweg den Einfluss von Nahrungsmitteln aber auch von anderen Faktoren wie z. B. Emotionen und Jahreszeiten auf den menschlichen Körper und dokumentierten dies.
Ihre Motivation war das Verlangen, Zusammenhänge zu erklären, zu verstehen und dadurch in die eigene Kraft zu kommen.
Diese Beobachtungen haben bis heute Gültigkeit und lassen sich auf moderne Lebensmittel übertragen.
Aus den Beobachtungen wurde die Erkenntnis gewonnen, dass im Grunde alles einem ständig wiederkehrenden, rhythmischen Prozess unterliegt. Am Beispiel der Jahreszeiten kann man sich davon ein gutes Bild machen, genauso wie vom ewigen Kreislauf des Lebens, angefangen mit der Geburt, über das Wachstum, das Altern und bis hin zum Tod. Der Entwicklung des Analogiesystems der 5 Elemente lag das Bedürfnis zugrunde, aus diesen Wiederholungen zu lernen und sie einzuordnen.
Man kann sich das 5-Elemente-Modell als Baukastensystem vorstellen. Die Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser stehen für jeweils einen Baukasten. In jeden einzelnen Baukasten werden bestimmte Organe des Körpers, Geschmäcker, Farben, Sinnesorgane, Jahreszeiten, Gefühlszustände u.v.m. einsortiert. Innerhalb dieses Baukastensystems beeinflussen sich die Elemente gegenseitig und sind miteinander verbunden.
Ist jedes einzelne Element energetisch ausgeglichen, der Baukasten also gewissermaßen gut sortiert und aufgeräumt, dann entsteht ein großes Gleichgewicht. Verliert ein Element seine Ordnung, nimmt es dadurch auch Einfluss auf die anderen Elemente. Im ständigen Versuch, sich selbst zu heilen und für Ausgleich zu sorgen, kann der Körper eine Weile mit diesem Ungleichgewicht, dieser Unordnung leben. Dauert dieser Zustand zu lange an, entsteht Krankheit.
Zuordnungen, meistens in Form von Tabellen, von Nahrungsmitteln, Kochstilen, Geschmäckern und Farben zu einem jeweiligen Element geben einen Hinweis darauf, wie man seinen Körper vonseiten der Ernährung bei der Erhaltung oder Wiederherstellung des eigenen Gleichgewichts unterstützen kann.
Nicht nur Nahrungsmittel können ein Element nähren oder schädigen. Emotionen wie Stress, Trauer, Sorgen und Wut ebenso wie Freude haben einen großen Einfluss auf das