Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Wie du deiner Angst den Schrecken nimmst
Wie du deiner Angst den Schrecken nimmst
Wie du deiner Angst den Schrecken nimmst
eBook381 Seiten2 Stunden

Wie du deiner Angst den Schrecken nimmst

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Wenn Angst und Panik zu einer Dauerbelastung im Leben werden: Du bist nicht allein. Du bist auch nicht verrückt. Und es gibt, verdammt nochmal, keinen Grund, sich zu schämen! Denn wir sind viele. Sehr viele.

Mit Tipps von A bis Z, wie man einen anderen Umgang mit der eigenen Angst erreichen kann, eroberst du dir die eigene Lebensqualität zurück.

„Dieses Buch ist mehr als "nur" ein Angstbuch:
Es ist eine Liebeserklärung ans Leben.
Eine Einladung an jeden, mit sich selbst wieder in Verbindung zu kommen, den inneren Kritiker nicht mehr zu ernst zu nehmen und gerade in dieser Zeit zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit zu finden.“
Chris Gust
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum23. Mai 2021
ISBN9783959494458
Wie du deiner Angst den Schrecken nimmst

Ähnlich wie Wie du deiner Angst den Schrecken nimmst

Ähnliche E-Books

Persönliches Wachstum für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Wie du deiner Angst den Schrecken nimmst

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Wie du deiner Angst den Schrecken nimmst - Chris Gust

    Chris Gust

    Wie du deiner

    Angst

    den Schrecken

    nimmst

    Du bist so viel stärker,

    als du denkst.

    E-Book, erschienen 2021

    Copyright © 2020 MAIN Verlag,

    Eutiner Straße 24,

    18109 Rostock

    www.main-verlag.de

    www.facebook.com/MAIN.Verlag

    order@main-verlag.de

    Text © Chris Gust

    ISBN: 978-3-95949-445-8

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    1. Auflage

    Umschlaggestaltung: © Antonio Kuklik, MAIN Verlag

    Umschlagmotiv: © Chris Gust und © shutterstock 139169084

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

    http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Wer ein E-Book kauft, erwirbt nicht das Buch an sich, sondern nur ein zeitlich unbegrenztes Nutzungsrecht an dem Text, der als Datei auf dem E-Book-Reader landet.

    Mit anderen Worten: Verlag und/oder Autor erlauben Ihnen, den Text gegen eine Gebühr auf einen E-Book-Reader zu laden und dort zu lesen. Das Nutzungsrecht lässt sich durch Verkaufen, Tauschen oder Verschenken nicht an Dritte übertragen.

    Inhalt

    V O R W O R T

    B A S I C S

    Ü b e r s i c h t T i p p s v o n A – Z

    a b c – m o d e l l.

    a c h t s a m k e i t.

    a k u t. h i l f e.

    a f f i r m a t i o n e n.

    a k u t. h i l f e.

    a k z e p t i e r e n. w a s. i s t.

    a m p e l ü b u n g.

    a k u t. h i l f e.

    a n g s t k u r v e.

    a t m e n.

    a k u t. h i l f e.

    a u s h a l t e n.

    a u s r e d e n.

    a k u t. h i l f e.

    b e d e u t u n g. b e w e r t u n g.

    a k u t. h i l f e.

    b e w e g u n g.

    a k u t. h i l f e.

    c h i l l e n.

    c o m f o r t z o n e.

    d a n k b a r k e i t.

    e m d r

    e n e r g i e r ä u b e r. e r k e n n e n.

    e n t s p a n n u n g s t e c h n i k e n.

    a k u t. h i l f e.

    e s s e n.

    a k u t. h i l f e.

    f a k t e n.

    f o k u s. v e r s c h i e b e n.

    a k u t. h i l f e.

    f r e u n d e.

    f r i e d e n. s c h l i e s s e n.

    a k u t. h i l f e.

    g e d a n k e n. o r d n e n.

    a k u t. h i l f e.

    g e d u l d i g. s e i n.

    g e f ü h l e. e i n o r d n e n.

    g e n i e s s e n.

    g e n u s s v o l l. s c h e i t e r n.

    g l a u b e n s s ä t z e. h e r a u s f i n d e n.

    h e l f e n.

    h i l f e. a n n e h m e n.

    h o c h s e n s i b i l i t ä t.

    h ö r s p i e l e.

    a k u t. h i l f e.

    h y p n o s e.

    h y p o c h o n d e r. g e d a n k e n.

    a k u t. h i l f e.

    i g n o r i e r e n.

    i n n e r e s. k i n d.

    a k u t. h i l f e.

    i m a g i n e.

    j a m m e r n.

    j e t z t.

    k ä m p f e n. i s t. d e r. f a l s c h e. w e g.

    k l o p f t e c h n i k.

    a k u t. h i l f e.

    k ö r p e r h a l t u n g.

    a k u t. h i l f e.

    k o g n i t i v e. t h e r a p i e.

    k o n f r o n t a t i o n s t h e r a p i e.

    l a c h e n.

    a k u t. h i l f e.

    l a s s. e s. r a u s.

    a k u t. h i l f e.

    m a l e n.

    m e d i e n d i ä t

    m e d i k a m e n t e.

    m e d i t i e r e n.

    m e n t a l e s. t r a i n i n g.

    m e t a k o g n i t i v e. t h e r a p i e.

    m u t m a c h. p l a y l i s t.

    n a t u r.

    n e i n. s a g e n. l e r n e n.

    n o t f a l l t a s c h e.

    n o t i z e n.

    o a s e n. s c h a f f e n.

    o p f e r r o l l e.

    o r g a n i s i e r e n.

    p a n i k a t t a c k e n. p r o v o z i e r e n. & h ä n d e l n.

    p a u s e.

    a k u t. h i l f e.

    p e r s o n a l i s i e r e. d e i n e. a n g s t.

    p o s i t i v e. a u t o s u g g e s t i o n e n.

    p r o b i e r e n.

    p r o g r e s s i v e. m u s k e l e n t s p a n n u n g.

    q u a s s e l n.

    a k u t. h i l f e.

    q u a t s c h. m a c h e n.

    a k u t. h i l f e.

    r e g e l n. a u f s t e l l e n.

    r i e c h e n. & s c h m e c k e n.

    s e l b s t l i e b e.

    a k u t. h i l f e.

    s e l b s t v e r t r a u e n. s t ä r k e n.

    4 7 / 1 1. ü b u n g.

    a k u t. h i l f e.

    s i n g e n.

    a k u t. h i l f e.

    s i n n e.

    a k u t. h i l f e.

    s k i l l s.

    s o z i o t h e r a p i e.

    s p o r t.

    a k u t. h i l f e.

    s t r e s s r e d u z i e r u n g. & b e w ä l t i g u n g.

    t a n z e. d e i n e. a n g s t. w e g.

    a k u t. h i l f e.

    t i e f e n p s y c h o l o g i s c h e s. v e r f a h r e n.

    t o x i s c h e. b e z i e h u n g e n.

    t r a u m r e i s e n.

    a k u t. h i l f e.

    t r i c k s e n.

    p s y c h o t h e r a p e u t i s c h e. v e r f a h r e n.

    u m p r o g r a m m i e r e n.

    v e r h a l t e n s t h e r a p i e.

    v e r m e i d e. v e r m e i d e n.

    a k u t. h i l f e.

    v e r t r a u e n.

    v i s u a l i s i e r u n g.

    v i s i o n. b o a r d.

    w a s s e r. t r i n k e n.

    a k u t. h i l f e.

    w i l l e.

    x e n o k r a t i e. (XENOKRATIEN)

    y i n. & y a n g.

    y o g a.

    z a u b e r n.

    ZITAT UND QUELLENANGABEN BUCH

    t h a n k f u l l y.

    V O R W O R T

    Um eines Mal vorweg zu nehmen:

    N E I N, es ist nicht bei dir schlimmer, als bei allen anderen!

    Diese oder ähnliche Aussagen bekomme ich sehr oft zu hören, wenn Menschen mich um Rat fragen und mir ihre Geschichte anvertrauen.

    Aber jede einzelne dieser Geschichten zeigt, wie sehr uns manches prägt oder belastet, von dem wir erst sehr viel später und mit ganz viel Selbstreflexion erkennen, dass es so ist. Ob traumatische Erlebnisse in der Kindheit oder allgemein, der Verlust geliebter Menschen, Trennungen, Jobverlust, Enttäuschungen im Freundeskreis, Sorgen wegen der Wohnsituation, Existenz- oder Zukunftsunsicherheiten, Krankheiten, Terminstress, Überbelastung:

    w h a t e v e r!

    All das kann dazu führen, dass unsere Seele uns irgendwann Angst & Panik schickt. Meist tut sie dies allerdings nicht ohne Vorwarnung. Zumindest habe ich noch mit niemandem gesprochen, der zumindest im Rückblick nicht sehr wohl weiß, dass das Bauchgefühl in vielen Situationen, oft über Jahre, spürbar war, es aber ignoriert wurde. Das Ignorieren wird uns sozusagen beigebracht. „Stark sein, „funktionieren sind in einer Gesellschaft, in der immer alles nach „mehr" strebt, die Vorgaben, mit denen wir aufwachsen, das beeinflusst unsere natürliche Verbindung zu uns selbst enorm.

    Bei niemandem, egal ob nun eines oder mehrere der oben genannten Beispiele zutreffen, ist es aber mit der Angst aufgrund des eigenen Schicksals schlimmer, als bei jemand anderem. Angst fühlt sich für uns alle nicht gut an. Sie fühlt sich furchtbar an. Wir wollen dieses Gefühl nicht und bei einer Panikattacke haben Menschen die pure Todesangst. Das Empfinden ist für jeden einzelnen extrem schlimm, es gibt hierbei keine differenzierende „Messlatte". Mich erreichen Mails und Anrufe von Menschen, die zum Teil seit Jahren nicht mehr aus dem Haus gegangen sind, genauso, wie Anrufe von Menschen, die sich, wie ich damals, durch alles durchkämpfen. Und unabhängig von der genauen Situation, ist es für jeden Einzelnen die ganz persönliche Hölle.

    Wenn Angst & Panik in unser Leben treten, sind wir zunächst wie hilflose, auf dem Rücken liegende, Käferchen, die darauf warten, dass etwas passiert, ein magischer Moment, der alles wieder „gut sein lässt"; etwas, das uns wieder auf die Füße hilft oder dass jemand kommt, uns umdreht oder rettet. Es dauert unterschiedlich lange, bis die meisten erkennen, dass nur sie selbst ihren Weg finden können und müssen. Allerdings gibt es einen wesentlichen Unterschied bei den Betroffenen:

    Die meisten legen schon recht bald los, zugegeben, manchmal auch mit blindem Aktionismus, was immer noch vorteilhafter ist, als nichts zu tun, aber es gibt auch diejenigen, die auf dem Rücken liegen bleiben und jammern.

    Selbst hingehaltene Stöckchen ergreifen sie nicht, weil es ihnen zu anstrengend ist, geschweige denn, sich etwas einfallen zu lassen oder Schwung zu holen, um sich aus eigener Kraft zurück zu drehen.

    Wenn hinter diesem zuletzt genannten Verhalten steckt, dass diese Menschen gar nicht wirklich etwas ändern wollen, spricht man in der Psychologie auch vom „sekundären Krankheitsgewinn", das bedeutet, einige Menschen ziehen direkt oder indirekt Vorteile aus den Symptomen, weil sie diese (un-)bewusst als Ausrede zur Vermeidung für einige unangenehme Situationen nutzen.

    Es liegt mir fern, in diesem Buch über irgendjemanden zu richten, fasse also nichts was hier steht als Anschuldigung auf, denn ich weiß ganz genau, wie schrecklich es sich anfühlt, wenn man das Gefühl hat, nicht vorwärts zu kommen. Und dabei ist es egal aus welchen Gründen man drinsteckt: dieser Teufelskreis ist furchtbar! Allerdings liegt mir auch nichts ferner, als irgendetwas zu verharmlosen oder zu verschweigen, denn damit helfe ich niemandem, seinen Weg zu finden.

    Nimm es mir also nicht übel, wenn du zu diesen Käferchen gehörst, aber ich muss dir unbedingt etwas sagen:

    NICHTS UND NIEMAND AUSSER DIR SELBST WIRD DICH RETTEN!

    Kein Arzt, kein Therapeut, kein Medikament, keine Therapie wird dir helfen, wenn du eines nicht mitbringst: deinen Willen!

    Egal, wie

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1