Linkedin Marketing Business: Wie Sie mit der "DASKY Methode" Ihre Content Marketing & Social Selling Strategie erstellen und Neukunden gewinnen
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Buchvorschau
Linkedin Marketing Business - Massimiliano Salerno
KAPITEL EINS
LERNEN SIE SOCIAL SELLING UND DEN MODERNEN KÄUFER VON HEUTE KENNEN
Falls Sie bisher der Meinung waren, dass man Social Media im Marketing und im Vertrieb nicht braucht, dann betrachten Sie dieses Kapitel als Weckruf.
«Sieger erkennt man am Start. Verlierer auch.»
Wenn Ihr Ziel mit LinkedIn ideale Kunden für Ihr Business zu gewinnen ist, dann hören Sie auf, immer nur Kontakte wie «Panini Bilder» von Ronaldo und Messi zu sammeln und beginnen Sie endlich «richtige Beziehungen» aufzubauen.
Erst danach werden Sie sich das Vertrauen der Menschen in Ihrer Zielgruppe verdienen und Ihre Fachkompetenz und Glaubwürdigkeit so positionieren können, dass Sie auch die «richtigen» Kunden magnetisch anziehen.
Doch bevor wir loslegen, hier noch einige relevante Zahlen & Fakten im Voraus.
Laut der letzten deutschsprachigen LinkedIn Studie, der «State of Sales Report Deutschland», über die wichtigsten Kompetenzen und Technologien für Vertriebsleute, spielt heute Social Media Marketing in jeder Phase bis zur Kaufentscheidung eine wichtige Rolle.
90% der Käufer fordern ein klares Verständnis für ihre Geschäftsbedürfnisse und ihre jeweilige Position im Unternehmen. *«Sales Intelligence» spielt dabei eine Schlüsselrolle, um einen positiven Eindruck beim Käufer zu erwecken und mit der eigenen Vertriebs-Expertise zu überzeugen. Noch beeindruckender ist, dass 84% der **«C-Level» Führungskräfte aus denselben Gründen auch Social Media nutzen.
*Sales Intelligence bezieht sich auf Technologien, Anwendungen und Verfahren für die Erfassung, Integration, Analyse und Präsentation von Informationen, die Vertriebsmitarbeitern helfen, Daten zu finden, zu überwachen und zu verstehen, und die nötigen Einblicke in das Tagesgeschäft potentieller und bestehender Kunden gewähren.
**«C-Level» ist die abkürzende Sammelbezeichnung für Führungskräfte aus der Reihe der Chief Officers. Das ist die höchste Führungsebene eines Unternehmens. Das «C» steht hierbei immer für «Chief». Beispiele: CEO, CTO, CMO, CFO, COO, etc.
Dabei sind es die Einkäufer, welche die sozialen Netzwerke am aktivsten nutzen, um ihre Kaufentscheidungen zu unterstützen und abzusichern. Darüber hinaus haben sie deutlich mehr Einfluss auf die Kaufentscheidungen als ihre Kollegen, die keine sozialen Medien verwenden.
Quelle: LinkedIn Studie - State of Sales Report Deutschland
Die 5 wichtigsten Ergebnisse der LinkedIn Studie
1. Vertrauen
Vertrauen ist der wichtigste Faktor beim Abschluss von Deals. 38% der Vertriebler im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) bewerten es als den wichtigsten Faktor.
2. Strategisches und wirtschaftliches Verständnis
Strategisches und wirtschaftliches Verständnis sind die Grundvoraussetzungen für Vertrauen. Über 90% der Käufer fordern ein klares Verständnis für ihre Geschäftsbedürfnisse und für ihre jeweiligen Positionen im Unternehmen. Um einen positiven Eindruck beim Käufer zu erwecken und mit der eigenen Expertise zu überzeugen, spielt «Sales Intelligence» dabei eine Schlüsselrolle.
3. Marketing
Die Ausrichtung des Marketings bringt einen enormen Wettbewerbsvorteil. Top Verkäufer geben an, dass sie sehr eng mit dem Marketing zusammenarbeiten und die Qualität ihrer Leads als «ausgezeichnet» bewerten. Fast drei Viertel der Käufer (73%) sagen, dass die Verständigung zwischen Marketing und Vertrieb elementar wichtig ist.
4. Technologie
Verkäufer verlassen sich auf Technologie. 99% beschreiben sie für ihre Geschäftsabschlüsse als «wichtig« oder «sehr wichtig».
5. Social Media
Die sozialen Medien spielen in jeder Phase der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle. Zum einen als beliebtester Informationskanal für Käufer und zum anderen als wichtigste Quelle für die Vermittlung von Verkaufsinformationen für Vertriebler. Auf die Frage hin, welches soziale Netzwerk für ihre Vertriebsaktivitäten am wichtigsten sei, wählten 42% von ihnen «LinkedIn».
Social Media und Content Marketing
Bevor Sie sich nun auf allen Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook, Instagram, YouTube, LinkedIn und Co. registrieren, atmen Sie vorerst tief durch und stellen Sie sich folgende Fragen:
Was passiert hier eigentlich?
Dient Social Media den Vermarktern nicht ausschliesslich als Instrument zur Optimierung des Kundenerlebnisses?
Und beschäftigt sich Social Media nicht bereits seit einigen Jahren mit dem Senden bzw. Teilen von Inhalten (Content Marketing)?
Ist E-Mail Marketing und Marketing-Automatisierung nicht (wieder) auf jedem Radar?
Und warum zum Teufel nutzen Führungskräfte auf C-Level Social Media, um ihre Kaufentscheidungen zu unterstützen?
Sicher.
Es gibt diese Entwicklungen und sie sollen sicherstellen, dass sie als vertrauenswürdiger Dienstleister wahrgenommen und geschätzt werden. Auf der B2B Agenda hat das «Content Marketing» einen hohen Stellenwert, doch wie sieht es im Vertrieb aus?
Man verlässt sich nur zu gerne auf die Studien und Analysen, anstatt sich auf ihre eigenen Stärken bei der Schaffung von Mehrwerten und Nutzen zu konzentrieren.
Social Media ist eine Notwendigkeit
Social Media war und ist kein Hype-Thema. Es ist vielmehr eine Notwendigkeit geworden! Ob wir es wollen oder nicht, soziale Medien sind zu einem einflussreichen Teil unserer Leben geworden und beeinflussen unsere Vorlieben, Meinungen und Kaufentscheidungen.
Abhängig von Ihren individuellen Zielen und vertrauenswürdigen Ressourcen bei der Kaufentscheidung haben B2B-Einkäufer und Führungskräfte auf C-Level diese schlicht und ergreifend in ihre Vorgehensweise integriert.
Die gute Nachricht ist, dass Sie ihre Macht nutzen können, um relevantere und persönlichere Follow ups zu erstellen.
Über soziale Medien können Sie sehen, was Ihre Kunden sagen, tun und was für sie relevant ist. So können Sie feststellen, welche Gemeinsamkeiten Sie haben und auf welche Themen und Produktmerkmale Sie sich konzentrieren sollten.
Ausserdem können Sie sich als Experte auf Ihrem Gebiet positionieren. Indem Sie professionelle Inhalte veröffentlichen und mit Ihrem Netzwerk interagieren, zeigen Sie, dass Sie relevant und sachkundig sind.
Dies trägt dazu bei, Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen. Sie können soziale Medien auch nutzen, um ein Gespräch zu beginnen, zu führen oder wiederaufzunehmen.
Mit anderen Worten: Sie können sogar in Erwägung ziehen, Ihr Follow-up von einer E-Mail auf die sozialen Medien zu verlagern. Das gibt Ihrem Gespräch einen anderen Kontext und hebt Sie hervor.
Das liegt auch daran, dass die sogenannte «Generation Y» (Geburtsjahrgänge 1980 bis 2000) dabei ist im Business das Ruder zu übernehmen.
Laut www.ThinkWithGoogle.com sind heute schon die Hälfte aller Entscheider Millenials. Eine Zielgruppe, die praktisch Tag und Nacht online ist und immer ein Handy bei sich hat. Und das sollte man auf keinen Fall ignorieren.
Quelle: LinkedIn Studie - State of Sales Report Deutschland
Die wachsende Rolle der sozialen Netzwerke
Viele Käufer und C-Level-Führungskräfte haben das Potential bestimmter sozialer Medien entdeckt. Das sind nicht mehr die Entscheider von gestern.
Für die «modernen» Entscheider von heute sind professionelle «Online Netzwerke» nicht nur in der letzten Phase des Entscheidungs-prozesses zu einem wichtigen Faktor geworden, sondern spielen in jeder Phase der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle.
Ein weiteres Kernelement ist und bleibt das Vertrauen. Allerdings lässt sich das nicht über Nacht gewinnen. Glaubwürdigkeit muss bewiesen werden und, wie ein guter Wein, reifen.
Dabei ist es enorm wichtig, die richtige Mischung aus Inhalt (Content) und Kundennutzen zu finden.
Es reicht nicht aus, Verbindungen aufzubauen, in möglichst vielen Gruppen einzutreten und gelegentlich Artikel und Beiträge zu Liken, zu Kommentieren und zu Teilen. Im Mittelpunkt muss der Dialog stehen.
Fazit
Digitale Technologien verändern Vertriebsprozesse und Kauferlebnisse im gesamten DACH-Raum. Die Möglichkeit der Verkäufer ihre Zeit zu managen, stärkere Geschäftsbeziehungen aufzubauen und das Buying Center mit einzubeziehen, hängt zunehmend davon ab, dass sie über die richtigen technischen Hilfsmittel verfügen, und darüber hinaus von der effektiven Unterstützung eines datengesteuerten Marketings.
Die Fähigkeit, Deals abzuschliessen, hängt jedoch immer noch von menschlichen Kompetenzen und Beziehungen ab.
Käufer sprechen auf Verkäufer an, die eine Beziehung aufbauen und ein Verständnis für ihre eigenen und die Bedürfnisse ihres Unternehmens mitbringen.
Das wird durch die Nutzung von «Sales Intelligence» und Branchenwissen unterstützt. Über 22 Mio. Menschen im DACH-Raum (Tendenz steigend) setzen heute auf LinkedIn, um diese Erkenntnisse für sich zu gewinnen, relevante Inhalte zu liefern und damit die vertrauenswürdigen und fundierten Geschäftsbeziehungen aufzubauen, von denen ihr Erfolg abhängt.
Quelle: https://de.statista.com
LinkedIn ist die führende Business Plattform für Social Selling, auf der Sie genau die Personengruppe finden, die Ihre Zielgruppe ausmacht.
Darüber hinaus wurde diese Business Plattform entwickelt, um Ihnen zu helfen diese Personen zu finden, sich zu verbinden und eine authentische Geschäftsbeziehung aufzubauen.
Ungehindert von den sog. «Gatekeepern», durch die Sie normalerweise bei der klassischen Kaltakquise am Telefon «penetrieren» müssten.
Aber bevor wir gleich ins Detail gehen, möchte ich Ihnen noch diese Fragen stellen:
Nutzen Sie LinkedIn für Social Selling heute schon?
Nutzen Sie Ihr LinkedIn Profil, um potentielle Kunden zu gewinnen und mit ihnen zu kommunizieren?
Finden Sie Ihre aktuelle Online-Präsenz, Ihren Personal Brand, gut?
Haben Sie Referenzen oder Empfehlungen (Social Proof) auf Ihrer Webseite und auf Ihrem LinkedIn Profil?
Interagieren Sie aktiv mit Ihren bestehenden LinkedIn Kontakten?
Bieten Sie heute schon Ihrem Netzwerk ein «sinnvolles Angebot» an?
Wenn Ihre Antwort auf eine dieser Fragen «NEIN» ist, dann tun Sie sich selbst einen Gefallen, indem Sie dieses Buch bis zum Ende lesen und in die Tat umsetzen. Es lohnt sich.
In diesem Buch lernen Sie ein Schritt-für-Schritt-System kennen, das die Vorteile von LinkedIn als Social Media Business Plattform in nur 30 Minuten pro Tag voll ausschöpft und Ihnen hilft, die Anzahl der Leads und der Kunden, die Sie bisher generiert haben, deutlich zu erhöhen.
108 Important LinkedIn Statistics for 2023 (Data & Trends)Quelle: https://de.statista.com
LinkedIn hat mehr als 950 Mio. globale Mitglieder in über 200 Ländern verteilt, Tendenz steigend. Wir haben gelernt, dass über 22 Mio. davon im DACH-Raum aktiv sind. Europa hat die Mitgliederzahl mit 263 Mio. zu 220 Mio. der USA schon überholt. Trotzdem wird es von vielen Unternehmern im DACH-Raum fälschlicherweise immer noch als eine Social Media Plattform angesehen, auf welcher man nur:
Einen Lebenslauf veröffentlichen kann
Einen Job suchen kann
Eine Präsentation der persönlichen Fachkenntnisse zeigen kann
Mit alten Kollegen, Klassenkameraden oder Freunden in Kontakt treten kann (so wie bei Facebook)
Potentielle Mitarbeiter suchen und rekrutieren kann
Ja, Sie können mit LinkedIn alle oben erwähnten Ziele verfolgen. Die Plattform hat sich jedoch im Laufe der letzten Jahre stark verändert und ist mittlerweile das grösste professionelle Social Media Business Netzwerk der Welt. Ja, auch grösser als