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Alessia und ihre fantastischen Träume: Die magischen Runen vom Herzbach
Alessia und ihre fantastischen Träume: Die magischen Runen vom Herzbach
Alessia und ihre fantastischen Träume: Die magischen Runen vom Herzbach
eBook44 Seiten29 Minuten

Alessia und ihre fantastischen Träume: Die magischen Runen vom Herzbach

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Über dieses E-Book

Alessia ist 12 Jahre alt und niemand in der Schule mag sie. Man nennt sie ein Nerd. Freunde hat sie auch keine. So verbringt sie die meiste Zeit mit Ihrer Oma Else.
Eines Tags, als Alessia in die Bibliothek geschickt wird, bringt sie ein geheimnisvolles Buch mit nach Hause.
Zu Ihrem Erstaunen beinhaltet jedes Kapitel nur wenige Zeilen. Das Buch fordert sie auf, diese Geschichten zu einem Ende zu schreiben.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum3. März 2021
ISBN9783740722777
Alessia und ihre fantastischen Träume: Die magischen Runen vom Herzbach
Autor

Uwe Balzereit

Uwe Balzereit (geb. 1969) ist Vater von drei Kindern und wohnt in der kleinen Stadt Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern. Inspiriert durch seine eigenen abendlichen Lagerfeuergeschichten in Ferienlagern brachte er seine Kindererzählungen vom "Magierbund" in etwas erwachsener Form zu Papier.

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    Buchvorschau

    Alessia und ihre fantastischen Träume - Uwe Balzereit

    Inhaltsverzeichnis

    So endete Band I

    Die Zwerge vom blauen Granitfels

    So endete Band I

    „Allessia, nun komm essen. Wie oft muss ich denn noch rufen!. Allessia blinzelte etwas, das Buch in ihrer Hand entglitt ihr und fiel zu Boden. „Allessia, nun komm endlich!. Wieder erschallte die Stimme von Mama.

    „Ja ich komm doch schon!". Antwortete sie schroff. Allessia hob das Buch auf. Sie musste eingeschlafen sein. Einen Augenblick später fiel ihr alles wieder ein. Dieses doofe Buch mit den leeren Seiten. Aber was war das. Das erste Kapitel war zu Ende geschrieben! Allessia staunte nicht schlecht. Da stand ihr Traum.

    Alles was sie geträumt hatte, war hier aufgeschrieben. Wie konnte das sein? „Allessia! Dann gehst du ohne Essen zu Bett. Ich rufe nicht noch einmal. Immer wieder das gleiche mit dir!" Mama klang sehr erbost. Allessia legte das Buch, auf ihrem Schreibtsich der blitzeblank aufgeräumt war.

    Auf der nächsten leeren Seite unter „ Kapitel 2" tauchte plötzlich ein Schriftzug auf:

    Die magischen Runen vom Herzbach

    Wie alt Herzbach wirklich ist, das wusste niemand in diesem keinen Städtchen. Es gab kaum Aufzeichnungen, keine Chronik. Die Alten meinten immer nur, dass es besser sei nicht nach zu forschen. Damit war dann die Sache abgetan.

    Jedes Haus in Herzbach trug ein merkwürdiges Zeichen im Giebel. Eingelassen in den Ziegeln prangte dieses Zeichen. Die Alten sagten „Rune" dazu und alle zehn Jahre erstrahlte die Rune in einem grünen Licht auf.

    Was genau diese Zeichen bedeutete, wusste niemand mehr in Herbach.

    Niemand kümmerte es. Außer Eric, der Junge vom Bäckermeister Johanson, er durchforschte alle Bücher und Aufzeichnungen nach dieser Rune, die er finden konnte.

    „Kind, nun iss doch, was träumst du denn bloß immer vor dir her?" Mama sah mit ernstem Blick zu Allessia.

    Allessia erschrak leicht, da sie im Gedanken bei dem komischen Buch war. „Wie konnte das sein? Sie hatte das doch alles nur geträumt und wie kann das jetzt in dem Buch stehen?"

    Allessia reckte sich etwas. „Sorry Mama."

    Dabei nahm sie sich eine Scheibe Brot und begann diese zu belegen. Oma ekelte sich dann immer etwas. „Ach Mensch Mädchen das kann man doch nicht essen!" Rief Oma Else.

    Allessia hatte mal wieder etwas Neues probiert. Erst gab es eine Schicht von dem Schokoladenaufstrich dann eine Scheibe Käse und obendrauf noch etwas Ketchup und eine scheibe Gurke.

    Genüsslich biss sie von ihrem

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