Aloptec Lesebuch: Das Leben, KI und das alles...
Von Andreas Aloptec
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Über dieses E-Book
Für die Art und Weise der Nutzung gibt es ebenfalls sehr viele Wege, die man für sich suchen und finden kann.
Aloptec nutzt seine wissenschaftliche und seine schriftstellerische Neugier, um sich den Wechselfällen des Lebens zu stellen und dabei seinen persönlichen Blick zu entwickeln.
Er gibt bei allen, auch schwierigen Erfahrungen, nicht auf, sich am Leben zu freuen und sich nicht in eine Opferrolle zu begeben.
Der Leser, der ein wenig hinter die Kulissen des Autors schaut, wird ebenfalls überrascht sein, was Aloptec zu seinen Texten inspiriert hat.
Das Buch enthält den Source des Chatbots ALwin 1.01.
Andreas Aloptec
Aloptec ist Webkreativer und im sozialpsychiatrischen Gebiet engagiert. Er geht bereits seit seiner Jugendzeit intensiv mit der Seele des Menschen und auch mit moderner Technik um. Diese vergleichsweise seltene Kombination führte ihn schon 1980 zu einer interdisziplinären Arbeit in verschiedenen wissenschaftlichen Themengebieten, die man lange Zeit nicht miteinander in Verbindung zu bringen sich in der Lage sah. Heute gibt es allerdings eine vergleichbar junge akademische Disziplin namens "Cognitive Science", die sich in vielen Bereichen mit seinem Weg überschneidet. Auch seine schriftstellerischen Ambitionen gehen bereits bis in seine Jugend zurück.
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Buchvorschau
Aloptec Lesebuch - Andreas Aloptec
Aloptec Lesebuch
Aloptec: Lesebuch
Aloptec: Elfchen
Aloptec: Kindergeschichten
Aloptec: Die Technik von ALwin
Aloptec: 3 weitere Sprachmodule
Impressum
Aloptec: Lesebuch
Die Schwarze Sonne
Langsam fliege ich auf die Schwarze Sonne zu.
Ihre lodernde Feuerwand, die das Schwarze der Sonne
durchscheinen lassende äussere Hülle,
ist die Angst in der Welt.
Ich nähere mich ihr, meine Augen sind stark geblendet,
ich durchstosse diese Flammenwand und nun dringe ich in das
undurchdringliche Dunkel ihres dahinter liegenden Kosmos ein.
Die blendende Flammenwand weiter hinter mir lassend,
dringe ich stetig immer tiefer in dieses Dunkel ein.
Ich lasse mich in diesem dunklen Kosmos nicht
darin beirren, daß es hier weitergeht, auch wenn ich
meine Hand vor meinen Augen nicht mehr sehe;
meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit,
und da wird das Licht im nun
immer größer werdenden Universum
langsam sichtbar.
Die schier unglaubliche Größe
und Tiefe dieser Welt wächst jetzt
vor meinen Augen immer weiter...
Stille und Frieden breiten sich in meinem Gleiter aus.
Alle Systeme arbeiten normal, die Krise ist überstanden.
Ich bin allein, aber nicht einsam, eine unerschöpfliche,
reiche Quelle der Kraft begleitet mich.
Ich gebe mich dankbar auf den Weg meiner Reise.
Im Inneren Garten
Ein junger Mann ging einen weiten Weg durch eine grosse Wüste,
der Weg führte in Richtung eines sehr grossen Gebirges.
In der Mitte dieses Weges traf er auf der rechten Seite
auf einen schönen Garten, der von einem alten Mann gepflegt wurde,
der diesem alten Mann gehörte und ihn auch versorgte.
Dieser Garten war eingezäunt und in der Mitte
befand sich eine kleine Hütte, die dem alten Mann
Schutz bot und ein Brunnen.
Der alte Mann stand morgens früh auf und
begann sein Tagewerk, dass im Moment darin bestand,
von dem nahe gelegenen Brunnen mit einem Eimer
Wasser zu schöpfen und dieses Wasser zu den
Pflanzen zu tragen, die sich in seinem Garten befanden.
So gestaltete sich das Leben des alten Mannes
in der Pflege seines von der Sonne beschienenen Gartens
schon viele Jahre.
Da kam der junge Mann auf seinem Weg durch die Wüste
an den Zaun dieses Gartens und schaute dem alten Mann zu.
Nicht lange, und er fragte, warum der alte Mann
sich so abplagte.
Er machte ihm den Vorschlag, doch vom Brunnen aus
Gräben zu den Pflanzen zu ziehen.
Und statt das Wasser Eimer für Eimer mühsam
zu den Pflanzen zu tragen, könne er eine Pumpe benutzen,
und so den Garten viel leichter mit Wasser versorgen!
Auf diese Weise könne sein Garten sogar wachsen!
Der alte Mann schaute den jungen Mann an und schwieg.
Dann sagte er: „Warum sollte ich das tun…".
Das Magenta Horn
Schon einige Zeit bin ich in diesem Teil
des Universums unterwegs.
Um mich herum gibt es einige Galaxien,
die bereits ausserordentlich kalt geworden sind.
Ich stosse auf ein verkürztes, füllhornartiges Objekt,
magentafarben, mit einer leicht gewölbten Membran
im Bereich der großen Öffnung, – das Magenta-Horn.
Es liegt still zwischen diesen kalten Galaxien,
es ist ziemlich bekannt, auch ich habe es
recht gezielt aufgesucht.
Ich erhoffe mir