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Liebe Grüße und ein schönes Wochenende_Teil 1: Edititon 2008 als eBook
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende_Teil 1: Edititon 2008 als eBook
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende_Teil 1: Edititon 2008 als eBook
eBook176 Seiten1 Stunde

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende_Teil 1: Edititon 2008 als eBook

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Über dieses E-Book

Seit 2001 bekommen Freunde, Verwandte und Arbeitskollegen jeden Freitag ein Mail mit meist lustigen, manchmal auch etwas nachdenklichen Witzen, Texten und Bildern.

Mit diesen "lieben Grüßen" beginnt hoffentlich für alle "ein schönes Wochenende".

Im Jahr 2008 wurden einige dieser Mails in einem Buch veröffentlicht, das jetzt auch als eBook zur Verfügung steht.

Genießen Sie einfach lustige Texte aus dem Internet, nachdenkliche Geschichten und ein paar ausgewählte Blödheiten.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Jan. 2021
ISBN9783751996594
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende_Teil 1: Edititon 2008 als eBook
Autor

Peter Gamperl

Peter Gamperl Peter Gamperl, Jahrgang 1966 Verheiratet, drei Kinder Bankangestellter und Jakobspilger Im Jahr 2001 hatte ich die Idee, einmal in der Woche ein lustiges Mail an meine Freund*innen und Arbeitskolleg*innen zu schicken, um sie zur Nutzung des Internets und von Emails zu motivieren. Damals ahnte ich noch nicht, dass ich das 20 Jahre später immer noch regelmäßig mache und deswegen sogar eine eigene Homepage gestaltet habe. Und es ist für mich auch unglaublich, dass aus den ursprünglich ca. 30 Mail-Empfängern mittlerweile rund 1000 Personen geworden sind, die (zumindest manchmal) meine Texte als Mail, auf meiner Homepage oder auf meiner Facebook-Seite lesen. Die Texte und Witze sind (meistens) lustig, manchmal regen sie zum Nachdenken an, manchmal sind sie aber auch einfach nur "blöd". Das einzige Kriterium für die Auswahl ist: Ich muss darüber zumindest schmunzeln können und mir müssen sie gefallen. Da ich immer neues Material für meine Mails brauche, gehe ich mit offenen Augen durchs Leben und versuche, den Humor in meinem Leben zu finden. Das macht nicht nur Spaß, sondern es wird mir dadurch bewusst, wie schön unsere Welt, unser Leben ist und wie dankbar ich dafür bin. Vielleicht gelingt es mir, dich damit zum Lachen oder zumindest zum Schmunzeln zu bringen.

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    Buchvorschau

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende_Teil 1 - Peter Gamperl

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende_Teil 1

    Widmung

    Einleitung

    2002-04-08_Wir von Raiffeisen

    2002-12-27_Männerfeindlich

    2003-01-17_Neue Witze

    2003-02-14_Männermanifest

    2003-03-03_Freitagswitze

    2003-05-09_Muttertag

    2003-08-28_Ob das stimmt?

    2003-09-19_Einmal etwas Wissenschaftliches - wrotkaduerwlecsh

    2003-10-17_Ein Klassiker

    2003-11-21_Wirtschaftsaufschwung

    2004-01-30_Die wahren Überlebenskünstler

    2004-02-06_Woran man Katzen sicher erkennt

    2004-02-27_Es ist wieder Freitag

    2004-05-21_Vaterschaft

    2004-06-08_Süßes Wochenende

    2004-07-02_Marketingformen

    2004-11-19_Britischer Kommentar über's Eheleben

    2004-12-03_Der Zeitstrudel reißt uns immer mehr in die Tiefe

    2005-03-25_Jakobsweg

    2005-06-03_Kleiner Buddha

    2005-07-08_Wenn man ...

    2005-08-12_Es lebe der Sport

    2005-09-23_Numerus Clausus Austriacus

    2005-10-21_Mein Leben (so kurz vor der Weltsparwoche)

    2005-12-23_Irische Weihnachten

    2005-12-30_Grüß Gott, ich bin das neue Jahr

    2006-01-27_Was ist echte Kälte

    2006-03-10_Studie über sexuelle Unzufriedenheit

    2006-03-24_Winterschluss

    2006-04-14_Ende der Fastenzeit

    2006-05-26_Zwei neue Fachgeschäfte

    2006-06-16_Und noch mal die Fußball-WM

    2006-07-14_Südafrika

    2006-07-20_Diesmal etwas Ernstes

    2006-09-15_Zufälle

    2006-10-13_Auszeit

    2006-12-22_Frohe Weihnachten

    2007-01-05_Das kürzeste und wunderbarste Märchen der Welt

    2007-02-09_Kettenmails

    2007-02-23_Rätsel

    2007-04-06_Was haben Frauen und Suppen gemeinsam?

    2007-05-11_Amerikanische Präsidenten! - Seltsame Zusammenhänge!

    2007-07-20_Drei topaktuelle Dinge

    2007-09-21_An alle schönen Frauen

    2007-10-05_Entschuldigung

    2007-10-25_Warum lachen wir über komische Dinge

    2007-12-07_100 Gründe, warum es sich lohnt zu leben

    2007-12-28_2007 ist fast vorbei

    2008-01-11_Sex-Kalorientabelle

    2008-01-25_Aktienkurse

    2008-03-07_Katzen

    2008-03-21_Wer war Jesus?

    2008-04-18_Vier Bankangestellte

    2008-04-30_Kommunikation ist alles

    2008-06-13_Österreicher sind im Vorteil

    2008-08-01_Weisheit der Dakota-Indianer

    2008-08-14_Die Zeit

    2008-09-19_Männer sind wie ...

    2008-10-17_Neuer Alkoholtest

    Rückmeldungen

    Impressum

    Widmung

    Für Elfi und meine Kinder Anna,

    Markus und David, die hoffentlich

    genug Humor haben, um mich zu 

    ertragen.

     Einleitung

    Ich schreibe seit dem Jahr 2000 regelmäßig (meistens am Freitag) Mails an Freunde.

    Eine kleine Auswahl der für mich interessantesten, lustigsten und sonderbarsten Mails habe ich in diesem Buch gesammelt.

    Was waren meine Beweggründe für dieses Buch?

    Wenn man 1966 geboren wurde, hat man viele Vorteile (Siehe das Mail vom 30.Jänner 2004).

    Aber man gehört auch einer Generation an, die in der Schule noch keinen PC hatte, deren EDV-Lehrer im Stoff genau eine Stunde weiter war als seine Schüler und wo man seine Freunde ohne Handy, Email und MySpace treffen musste.

    (Internet gab es damals nämlich noch nicht!!!)

    Als dann Ende der 90er der Siegeszug des Internets begann, hat mich vor allem die Möglichkeit des Emails fasziniert.

    Die Chance, weltweit mit Leuten in Kontakt zu treten, einen elektronischen Briefkasten zu haben, zeitlich unabhängig, einfach und schnell zu kommunizieren, war etwas ganz Neues.

    So hat sich bei mir langsam die Idee festgesetzt, Freunden, ehemaligen Kurskollegen, Verwandten, etc. regelmäßig ein Email zu schicken.

    Nur was schreibt man so jede Woche?

    Und da ich mein ganzes Leben lang in Hartberg bzw. der näheren Umgebung gewohnt habe, seit über zehn Jahren bei der gleichen Firma angestellt und seit über sieben Jahren verheiratet war, gab es eigentlich nicht immer etwas Interessantes und Neues zu berichten.

    (Mittlerweile wohne ich übrigens sechs Kilometer außerhalb von Hartberg, bin bereits seit 22 Jahren bei der Raiffeisenbank Hartberg und seit über 17 Jahren glücklich verheiratet!!)

    Also etwas Lustiges. Witze, Zitate, Texte, Blödheiten. Manchmal harmlos, manchmal waren die Witze und Texte aber auch „gut".

    (Zur Erklärung: Eine Kollegin erklärte mir einmal, dass es nur zwei Arten von Witzen gäbe - die „harmlosen und die „guten!!!)

    Und so hat es angefangen. Zuerst ein kleiner Kreis mit guten Freunden, die damals schon Internet hatten. Kollegen kamen dazu, es gab Verwandtentreffen, und nach verschiedenen Ausbildungen und Kursen wurde meine Verteilerliste immer

    größer.

    Meine wöchentlichen Mails bieten mir nun die Gelegenheit, mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die ich sonst fast nie treffe. Die weiter entfernt wohnen, die ich nie anrufe, die nie mehr mit mir einen gemeinsamen Kurs besuchen werden.

    Aber so bleiben wir in Kontakt.

    Die Liste umfasst mittlerweile über 200 Personen. Da ist ein alter Bundesheerkollege ebenso dabei wie der Reiseleiter meiner Schottlandreise 2002. (Der hat sich übrigens noch nie zurückgemeldet!!!)

    Ein Mail geht in die Schweiz, einige Empfänger habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen und würde sie auf der Straße wahrscheinlich gar nicht mehr wiedererkennen.

    Einige davon schreiben manchmal zurück, die meisten allerdings nie.

    Viele sprechen mich bei gelegentlichen Treffen auf meine Mails an: „Das hat mir gefallen; der Witz war besonders blöd/lustig; tut mir leid, ich schreibe nicht gerne, aber lesen tue ich deine Mails immer."

    Und nach einigen solcher lieben Rückmeldungen hat sich bei mir der Gedanke festgesetzt, ein Buch mit meinen Mails herauszugeben.

    (Als Buchhalter habe ich natürlich fast alle gesammelt; Stoff war daher genug da.)

    Richtige Witze-Bücher gibt es ja bereits genug, also habe ich beschlossen, die – für mich – passenden Texte einfach in chronologischer Form zu sammeln.

    Mit Datum des Versandes, ohne große Korrekturen, genau so, wie ich sie damals verschickt habe.

    Zwei Anmerkungen noch:

    Erstens:

    Witze haben in der Regel kein Copyright. Sie sind irgendwann einmal entstanden, wurden weiter erzählt, abgeändert, niedergeschrieben. Ich kann auch nicht mehr sagen, wo ich den bestimmten Witz oder Text gelesen oder gehört habe, wer ihn geschrieben hat, etc.

    Wenn irgendwie möglich, habe ich bei Texten und Zitaten den Urheber bzw. die Quelle angegeben. Ich wage es aber nicht zu beschwören, dass diese auch immer stimmen.

    So viel gelogen wie im Internet wird wahrscheinlich nirgends auf der Welt.

    Zweitens:

    Das Leben ist nicht immer nur lustig. Bei vielen traurigen Ereignissen hilft sehr oft der (Galgen)Humor besonders. Also habe ich lustige Mails besonders gern geschrieben, wenn es mir nicht so gut gegangen ist.

    In einen Gewissenskonflikt bin ich allerdings immer gekommen, wenn ein lieber Freund verstorben ist. Und vielleicht noch dazu jemand, der auf meinem Verteiler war.

    In so einem Fall war ich zuerst bestrebt, das wöchentliche Mail einfach ohne Kommentar ausfallen zu lassen.

    Meist schickte ich es dann aber trotzdem, nur eben keine Witze, sondern ein kleines Gedenken und passende Texte.

    Und so habe ich auch drei Mails in dieses Buch aufgenommen, die ich während der letzten Jahre anlässlich des Todes meines Vaters, eines Freundes und zweier Cousins geschrieben habe.

    Das Leben ist eben nicht immer lustig, aber gerade das macht es so spannend und lebenswert.

    So, nun genug der Worte; ich wünsche viel Spaß beim Lesen meiner Mails.

    Peter Gamperl

    2002-04-08_Wir von Raiffeisen

    Drei männliche Angestellte dreier Banken waren auf der Toilette und standen an den Urinalen.

    Der erste ist fertig und geht rüber zum Waschbecken um sich die Hände zu waschen.

    Anschließend trocknet er seine Hände sehr sorgfältig ab.

    Er benutzt ein Papierhandtuch nach dem anderen und achtet darauf, dass jeder kleinste Wasserfleck auf seiner Hand abgetrocknet ist.

    Er dreht sich zu den anderen zwei um und sagt: „Bei der Bank Austria lernen wir, extrem gründlich zu sein."

    Der zweite Angestellte beendet sein Geschäft am Urinal und wäscht sich danach die Hände.

    Er benutzt ein einziges Papierhandtuch und geht sicher, dass er seine Hände abtrocknet, indem er jeden verfügbaren Fetzen von dem Papier benutzt.

    Er dreht sich um und sagt: „Bei der Ersten wird uns nicht nur beigebracht extrem gründlich zu sein, sondern wir lernen auch extrem effizient zu sein."

    Der Dritte von Ihnen ist fertig, geht geradeaus auf die Tür zu und sagt im Vorbeigehen lächelnd zu den anderen:

    „Bei Raiffeisen pinkeln wir uns nicht auf die Hände!"

    LG, Peter

    2002-12-27_Männerfeindlich

    Zuerst einer meiner Lieblingswitze (Wer kleine Kinder hat, wird wissen, warum!!!!)

    Die übrigen Texte sind dann sehr männerfeindlich, aber ich muss zugeben, doch auch sehr gut.

    LG, Peter

    ***********************************

    Zum x-ten Mal hat Frau Schmitthuber ihre Jüngste ins Bett gebracht. Immer wieder ruft sie: Mami, ich habńoch Hunger! Mami, ich muss mal...!

    Mit ihrer Geduld am Ende schreit die Mutter: Wenn du noch mal Mami rufst, dann setzt es was!

    Einen Moment lang Stille. Kaum sitzt die Mutter wieder im Sessel, erschallt es aus dem Kinderzimmer: Frau Schmitthuber, kann ich was zu trinken haben?

    ***********************************

    Warum schwitzen Männer ab 50 zwischen dem ersten und zweiten Geschlechtsakt immer so?

    Weil der Sommer dazwischen liegt!

    15 % der Männer glauben, ihr

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