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Coroniken
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eBook56 Seiten21 Minuten

Coroniken

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Über dieses E-Book

Coroniken ist eine kleine Sammlung von Gedichten. Sie sind ausnahmslos in 2020 entstanden, überwiegend in chronologischer Reihenfolge aufgeführt und setzen sich lyrisch mit dem Thema Corona auseinander. Unter dem Schlagwort dieser Virenfamilie vereinigen sich SARS-CoV2, Covid 19, Pandemie und Folgen der politischen Maßnahmen für den Einzelnen und die Gesellschaft. Die Gedichte versuchen das Spannungsfeld zwischen Aufklärung und Provokation zu bedienen, um einen Diskurs im sogenannten demokratischen, sprich öffentlichen Debattenraum zu unterstützen, einen Diskurs, der zum Zeitpunkt der Drucklegung bestenfalls begonnen hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Okt. 2020
ISBN9783752694987
Coroniken
Autor

Uli Wollgarten

Uli Wollgarten wurde 1963 in Aachen geboren. Erste lyrische Gehversuche in seiner Jugend begannen anlassbezogen, z. B. als Geschenkbeiwerk oder Postkartengrüße. Seine Erstveröffentlichung, der Gedichtband - Gefangene Gedanken - erschien im Frühjahr des Jahres 2012. Bereits in ihm stellte er das Spiel mit Sprache und Wortspielereien unter der selbst gewählten formalen Strenge humorvoll unter Beweis. Sein zweiter Band - gefeilt entlassen - führt diesen Weg konsequent fort. In ihm tauchen zunehmend gesellschaftsironische oder/und politische Themen auf. In - Coroniken - sind diese noch präsenter. Kein Wunder, wenn man sich den Größenunterschied zwischen einem Corona-Virus und dem Globus vergegenwärtigt und sich regional wie global zwei Fragen stellt: Was macht das Virus mit dem Menschen? Was macht der Mensch mit dem Virus?

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    Buchvorschau

    Coroniken - Uli Wollgarten

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Covid 19 25.03.2020

    Nicht nur in der Corona-Krise 06.04.2020

    Kein Brauchtumsverzicht bei Corona-

    Anweisungen 11.04.2020

    Maskeraden 02.05.2020

    Lyrische Lebenskunde 16. und 31.05.2020

    Größenverhältnis und Größenwahn 03.06.2020

    In Krisenzeiten 25.03.2020 – 07.06.2020

    Rückholaktion 07.06.2020

    Die Nasen-Mundschutz-Maske 28.06.2020

    Entwicklung zu Covid-19 30.06.2020

    Dem Mund nicht, wohl der Nase nach 01.07.2020

    Einst und jetzt 08.07.2020

    Corona-Urlaubs-Zeit 11.07.2020

    Narra-tiefer 12.07.2020

    Knapp am Kipp-Punkt 26.07.2020

    Ratschlag 06.08.2020

    Global-Spiel 08.08.2020

    Pandemimikri 08.08.2020

    Frage der Klage 09.08.2020

    Bei Atemnot 20.08.2020

    Narretei vorbei 24.08.2020

    Letzter Weg der Ansteckung 26.08.2020

    Terminabsage beim Hausarzt 30.08.2020

    Wo lauern die Gefahren 02.09.2020

    Epidemische Lage von nationaler Tragweite 03.09.2020

    Killerviren – Virenkiller 11.09.2020

    Das Lied der Deutschen 26.08.1841

    Das Lied der Corona-Deutschen 27.05.2020

    Nach- und Dankesworte

    Vorwort

    Lieber Leser,

    wer meiner Lyrik folgt, sei es in Schrift oder auch mündlich bei inzwischen spärlich gewordenen Lesungen, der weiß, dass die Inhalte meiner Gedichte selten ohne das Spiel mit Sprache, insbesondere Wortspiele und Wortneuschöpfungen auskommen.

    Die nachfolgend veröffentlichten Gedichte sind zwar samt und sonders in der sog. Corona-Krise entstanden, es existieren aber noch weitere. Letztgenannte mögen fraglos auch unter dem Einfluss der Umstände in dieser Zeit stehen, nehmen aber nicht unmittelbar Bezug auf SARS-CoV2, dem als neu vorgestellten Virus aus der Corona-Familie oder der nach ihm benannten Krankheit Covid-19.

    Im eigenen Rückblick verstärkt mein Umgang mit beiden – dem Virus und der Krankheit – den Eindruck, dass ich nicht besonders ängstlich war und bin.

    Denn das erste Gedicht mit eindeutigem Bezug auf beide befasst sich infolge beschriebener Entwicklung eher mit Begleiterscheinungen im Alltag.

    Möglichen Kritikern, die die Auffassung vertreten mögen, dass die Lage so ernst sei, dass sich zu scherzen verbäte, sei entgegen gehalten:

    Ja, die Lage ist ernst, richtig ernst!

    Grund genug, auch

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